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Kaiser




Dabei seit: 15.10.2018
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23.03.2019 23:18
SINCLAIR - Dead Zone
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SINCLAIR - Dead Zone

"Ein neuer Anfang für John Sinclair."

Ein geheimnisvolles Artefakt auf dem Meeresgrund.
Eine rätselhafte Mordserie in London. Die Opfer sind bestialisch entstellt.
Und ein Mann, der im Kampf gegen das Böse seine Berufung findet. John Sinclair.

"Sinclair - Dead Zone" ist der Auftakt einer Serie und erzählt die Entstehungsgeschichte des Geisterjägers völlig neu und von Anfang an. Noch nie war Sinclair zeitgemäßer, unheimlicher und düsterer.


Autor: Dennis Ehrhardt & Sebastian Breidbach

Erscheinungsdatum: 23.01.2019

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Kaiser




Dabei seit: 15.10.2018
Beiträge: 1101

23.03.2019 23:24
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Meine Meinung...

Eines vorweg:

Ich bin grundsätzlich kein Freund von Reboots und die John Sinclair Gruselromane sind mein absoluter Lieblings-Lesestoff. Trotzdem freue ich mich über Neues und bin offen für kreative Ideen. Ich hätte mir das Buch vorerst jedoch noch nicht gekauft, sondern erst auf die Hörspiele gewartet. Durch ein Facebook-Gewinnspiel auf der offiziellen John Sinclair Seite habe ich mich aber hinziehen lassen mitzumachen, denn der Termin für das erste Hörspiel wurde erneut verschoben und so könnte ich die Zeit bis dahin überbrücken. Umso mehr habe ich mich dann gefreut, dass ich unter anderem gewonnen habe und mir das Buch auch noch im signierten Zustand nach Hause geschickt wurde.

Ich habe „SINCLAIR – Dead Zone“ dann auch gleich angefangen zu lesen und nach etwas über 1 Woche durchgearbeitet. Dabei vernachlässigte ich sogar die beiden aktuellen Romanhefte. (Das soll schon was heißen! Und ja, natürlich lese ich die noch…)

Außerdem habe ich noch mit keinem gesprochen der das Buch gelesen hat und ich habe mir noch keine anderen Analysen und Beurteilungen dazu durchgelesen. Diese Rezension ist also komplett unvoreingenommen meine eigene persönliche Meinung.

Ich versuche möglichst wenig zu spoilern und gehe nicht auf alle Handlungsstränge ein. Ich werde die Charaktere ausleuchten, aber zu diesem 1. Buch kaum etwas über die misterösen Umstände in der Story verraten.


SINCLAIR – Dead Zone! Autor Dennis Ehrhardt ist inzwischen bekannt dafür Neues auszuprobieren und so verpasst er unserem Helden halt mal einen neuen Anfang. Gemeinsam mit Sebastian Breidbach hat er am 23.01.2019 über den Tor-Verlag ein ca. 460-Seiten langes Buch herausgebracht, welches den 1. Teil einer Serie um den titelgebenden Polizisten John Sinclair präsentiert. Ehrhard & Breidbach sind die Hörspielschaffenden der aktuellen Edition 2000 Hörspiele von John Sinclair (seit 2012 ab Folge 71, Classics Folge 10 & Sonderedition 3) und haben in der Vergangenheit schon öfter mal den Geisterjäger aus London als Versuchsobjekt gehandhabt. (Beispiel Hörspiel: Deadwood – Crossover mit Dorian Hunter im Wilden Westen.) Das ist auch grundsätzlich überhaupt nicht schlimm, denn nur so bringt man blühende Ideen ins Spiel! Leider klappt nicht immer alles und für die Fans der Serie ging so manches in die Hose. Trotzdem: Es gibt auch Hörer & Leser die es begrüßen wenn frischer Wind im Sinclair-Universum aufzieht. (Allgemeines Beispiel Romanheft: Darkland)



HELD + AUTOR + VERLAG



Als John Sinclair Fan denkt man erstmal: Hey, cool, ein neues John Sinclair Buch! Da gibt es nicht so viele von. (z.B. „Voodoo-Land“, „Die Rückkehr des Schwarzen Tods“ & „Engel“ von Jason Dark, „Oculus“ von Wolfgang Hohlbein, „Brandmal“ von Marc Benecke & Florian Hilleberg)

Dann, der Autor selber: „Dennis Ehrhard“
So langsam könnten also die, die diesen Namen kennen, auch aufmerksam geworden sein, denn er schrieb z.B. die Krimi-Reihe „Sonderberg & Co“ und produziert die Hörspielserie „Dorian Hunter“.

Dritter Punkt ist der Verlag: TOR
Dahinter stehen z.B. Namen wie George R.R. Martin („Das Lied von Eis und Feuer“. Äh, ja, die Bücher zu Game Of Thrones) und Andreas Eschbach („Perry Rhodan“).

Interessant, interessant…



Zudem kommt die John Sinclair Fan-Gemeinde sowieso nicht richtig an dem Buch vorbei. Es wurde auf der 2. John Sinclair Convention 2018 angepriesen und es fand sich immer Platz im John Sinclair Podcast. Werbung in den Romanheften gab es ebenso. Facebook, und und und… Auch die Umsetzung zu einer „Sinclair – Dead Zone – Hörspielserie“ ist seit Langem in Planung und wurde von 2017 an immer wieder verschoben. Aktuellster Erscheinungstermin ist nun 29. April 2019. Hier soll Teil 1 erscheinen und die nächsten Folgen bis Teil 6 werden dann wohl vermutlich halbwegs 2-monatlich nachgereicht. (Der letzte Teil ist momentan bei Amazon auf Februar 2020 gesetzt.) 6 Hörspiele geben somit den kompletten Inhalt des 1. Buches „Dead Zone“ akustisch wieder.

Und eigentlich sollte auch erst das Hörspiel entstehen, aus dem dann noch das Buch wurde… aber dazu ein anderes Mal – wenn ich die CDs gehört habe 🙂


Inhaltlich ist „SINCLAIR – Dead Zone“ eine tolles Buch, das wohl am ehesten dem Genre „Thriller“ zugeordnet werden kann und Mystery-Elemente beinhaltet. Handwerklich klasse gemacht und Storytechnisch absolut super. Es bietet modernen Krimi-Stoff, düstere Athmosphäre, dreckige Dialoge und interessante Charaktere. Es ist fantastisch beschrieben wo sich alles abspielt (Straßennamen, usw.). Und es ist absolut realistich was Rangabzeichen, Funkkontakt und Komunikation bei der Polizei angeht. („KF-854 an CW-148. Verstanden. Wo bleibt die Verstärkung?“)

ABER…

Tja, aber… vom Prinzip ist es egal ob in diesem Buch John Sinclair John Sinclair heißt, …oder Karl-Heinz Müller …oder Karlos Glatzos. (OK, das war ein bisschen übertrieben. Ich denke aber ihr wisst was ich meine.) Ebenso verhält es sich mit den anderen Charakteren. Bill Conolly könnte auch den Namen J.Jonah Jameson bekommen und Glenda den Namen Petra. Es trägt einfach zur Story nichts bei, denn der „alte“ John Sinclair, den Jason Dark 1973 erfunden hat, hat mit dem hier nichts mehr zu tun. Und genau das ist das „Aber – Problem“. Das Buch lebt von der Geschichte selbst und nicht von den Namen der Charaktere. Die Geschichte kommt super ohne die Namen aus und macht sie vermutlich für „Alt-Fans“ eher kaputt. Wie das für Komplett-Neueinsteiger in das John Sinclair Universum wirkt, kann wohl nur jemand beurteilen der noch nie einen John Sinclair Roman gelesen hat. Aus den genannten Gründen fällt eine Bewertung rrrrrrelativ schwierig aus. Für 12 Euro könnnnnte man sich eine eigene Meinung bilden.

Hinzu kommt aber noch Folgendes: Gerade in der ersten Story fehlt der Held. Ja, er stirbt. Schon relativ am Anfang. Das weiß inzwischen eigentlich jeder (es steht auch im Klapptext…). Aber gerade in einer „Neuinterpretation“ fehlt DAS halt extrem. Da hilft es auch nicht wenn er noch 4-5 Mal erwähnt wird. „Ein neuer Anfang für John Sinclair“ hätte z.B. heißen müssen: „Prolog.“ Vermutlich geht es ja in weiteren Büchern irgendwann wieder zur Sache mit John Sinclair. Als Einstand reicht das aber nicht.

Vielleicht hätte auch besser „Zuko & Shao“ als Titel gepasst, denn diese beiden sind die Charaktere die den größtem Raum in Buch 1 bekommen haben.

Mit einem neuem markanten Namen im Geisterjäger-Kosmos hätte es für mich jedenfalls zu 100% geklappt. (Mir fällt an dieser Stelle die Hörspielserie „Foster“ von Oliver Döring ein. Da ist meiner Meinung nach alles richtig gelaufen und ich denke so in der Art hätte es mit dem Buch von Dennis Ehrhardt noch besser funktioniert.)

Zu guter letzt haben die gruseligen Mystery-Elemente vielleicht zu wenig Bestandteil (erst zum Schluss werden einige auf ihre Kosten kommen), so dass die Geschichte fast im Thriller-Genre stecken bleibt. Es bleiben einfach zu viele Fragen offen und man muss hoffen, dass alle geklärt werden. Das macht die ganze Sache ziemlich komplex und ich kann mir vorstellen, wie einige Rätsel erst in einigen Jahren Klarheit verschaffen.

Wer Geduld hat und seine persönliche Rezension verschieben kann, der sollte halt die nächsten Bücher abwarten. Ich denke man muss es als Serie nehmen – so wie es auf der Rückseite steht – und einfach noch zumindest Teil 2 lesen bevor ein Urteil vollstreckt wird.

„Noch nie war Sinclair zeitgemäßer, unheimlicher und düsterer.“ – steht hinten auf dem Buch. Für mich trifft „zeitgemäßer“ völlig zu. „Unheimlicher und düsterer“ bis jetzt definitiv noch nicht.

Die Story von SINCLAIR – Dead Zone spielt hauptsächlich rund um den Londoner Stadtteil Newham, Hafengelände & Untergrund. Sie ist zur Weihnachtszeit & Anfang Januar angelegt.



Beschreibung der Charaktere mit meinen Worten:

John Sinclair – Detective Inspector (DI) des Metropolitan Police Service London und Teil des Criminal Investigation Department (CID) / Revier Forest Gate Newham. Bei einem Einsatz mit dem Kollegen Zuko endet sein Auftritt nach einer Verfolgungsjagd …auf Seite 88. Vorerst.

Zuko Gan – Detective Sergeant (DS) des Metropolitan Police Service London und Teil des Criminal Investigation Department (CID) / Revier Forest Gate Newham. Kollege von John Sinclair. Er kommt mit Shao einer geheimen Intrige auf die Schliche und wird in die misteriösen Ereignisse der Geschichte reingezogen. Dabei muss er ganz schön derbe einstecken, schlägt sich aber wacker.

James Powell – Detective Superintendent, wird im M.I.T. (Major Investigation Team – Spezialeinheit der Metropolitan Police) auch Guv genannt (Abkürzung für Governour). Er ist der direkte Vorgesetzte von John & Zuko. Agiert meist nur aus dem Hintergrund – telefonisch.

Sadako Shao – Detective Constable bei der Drogenfahndung im Headquarter in Westminister, zwangsversetzt nach John Sinclairs Tod an seine Stelle und somit neue Partnerin von Zuko. Zierliche Chinesin, aber harte Polizistin. Bezahlt den Callboy Antwon um sexuellen Dampf abzulassen. Spielt mit Zuko so ziemlich die Hauptrolle in diesem Buch und erlebt zum Teil die gleichen Abgründe.

Bill Conolly – Reporter beim Globe. Versucht mit einem Youtube-Kanal Fuß zu fassen. Die Berichterstattung soll unter diesem Medium knallharte Fakten liefern. Er ist mit Sheila verheiratet, die wiederum auch der Boss des Globe ist und ihn vom Chefredakteur zur Lokalredaktion degradiert. Bill ist ein koksender und gestresster Underground-Reporter, der fast alles dafür tut um eine geile Story ranzukriegen. Dabei scheut er sich auch nicht vor Erpressung von Londoner Cops. (Wild Bill berichtet aus dem dunklen Herzen der Stadt. Die Menschen haben ein Recht auf die Wahrheit…)

Sheila Conolly – Chefin beim Globe, einer der größten Zeitschriften aus London, und versucht dieses Erbe von ihrem Vater in Ehren zu halten. Verheiratet mit Bill Conolly.

Glenda – Offiziell als Sekretärin eingestellt, beherrscht sie bestimmte Spezialaufgaben besser als Kaffee-Kochen und wird in der Abteilung des Forest Gate gerne als IT-Girl eingesetzt. Sie ist Ende 20 und verlässt selten nach 22 Uhr das Büro. Sonderausgestatte Computer + Highspeed-Internetzugang inklusive stapelweise Pizzakartons auf dem Schreibtisch, das ist ihr Reich nachdem Powel sie doch noch nach der Probezeit wegen ihrer IT-Skills behalten hat. Sie hilft Zuko & Shao des Öfteren vom Computer aus.

Logan Costello – Knallharter Drogenboss, der viele Polizisten schmiert und die heftige Droge „Greater H“ in Umlauf gebracht hat.

Des Weiteren taucht noch der Name „Pamela Scott“ auf. Wir werden sehen was sich da entwickelt…



Kurz zusammengefasst / Fazit: Für ein gutes Buch – und das ist es – werden nicht immer bekannte Charaktere benötigt, um sich deren Namen zu bedienen. Als Start-Buch hängt die Story aber zu sehr in der Luft und lässt Frust aufkommen. Der einfache Schreibstil, der zudem sehr professionell ist, unterstützt den Lesefluss und für ein paar Stunden ist der Thriller-Mystery-Fan sehr gut bedient. Ich mochte es und bin gespannt was noch kommt – auch bei den Hörspielumsetzungen. Der Sache gebe ich definitiv eine Chance, jedoch blende ich innerlich „John Sinclair“ aus, denn den gibt es für mich schon in einer anderen „Welt“…
Ich empfehle außerdem noch die informative Danksagung auf den letzten Seiten zu lesen!

Auf meiner Fingerskala von 1-10 gibt es 8 Sterne.

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24.03.2019 10:07
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Man (also ich) kann diese Veröffentlichung in drei Worten zusammenfassen: Was soll das? Urks

Die Quintessenz steht recht passend im vorstehenden Beitrag: Warum gibt man den Protagonisten die Namen der Personen aus der Heftserie, wenn sie damit nichts zu tun haben? Zudem vermisse ich den Button "Von Jason Dark empfohlen" ? großes Grinsen

Schade, dass Dennis Erhardt sich nicht um Romane aus seinem eigenen Verlag bemüht, denn seine Dämonenkiller-Romane gehören mit zu den besten der Serie.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Beiträge: 3170

24.03.2019 10:21
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Zitat:
Original von Olivaro
Man (also ich) kann diese Veröffentlichung in drei Worten zusammenfassen: Was soll das? Urks

Geld scheffeln mit etwas lang Eingeführtem, weil man sich wohl nicht traut, was Eigenes auf die Beine zu stellen – und dazu zu stehen, wenn's in die Hose geht!

__________________
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.

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Beiträge: 11490

24.03.2019 10:33
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Heyheyhey, ein Reboot an sich muss nichts schlechtes sein. Ich warte immer noch auf die Staffel 3 der englischen Neuauflage. Dort ist auch vieles anders, aber man hangelt sich brav die GK-Liste entlang und erkennt als Fan auch die Abenteuer.

Ich weiß, hier im Forum gibt es viele Puristen. Das war nie mein Ding (wenn es offiziell als modernisierte Umsetzung oder Reboot angekündigt wurde).

Nur wird eine unübersetzte Serie im Heftromansektor wenig Anhänger finden. Hätte man mal besser Gabriel Conroy um Erlaubnis für eine Übersetzung fragen sollen. Dann würden die Puristen immer noch heftig meckern, aber von der Qualität sind die ebooks spitzenklasse. Das muss man bei mir erstmal schaffen. großes Grinsen

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https://gruselroman.fandom.com/de

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Beiträge: 4186

25.03.2019 01:34
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Zitat:
Original von Olivaro
Man (also ich) kann diese Veröffentlichung in drei Worten zusammenfassen: Was soll das? Urks

Das habe ich mich auch gefragt. Da könnte man... Wall
Zitat:
Original von Olivaro
Warum gibt man den Protagonisten die Namen der Personen aus der Heftserie, wenn sie damit nichts zu tun haben?

Eben. Genausogut könnte man der Figur den Namen Dorian Hunter geben.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Heyheyhey, ein Reboot an sich muss nichts schlechtes sein.

Wenn's denn einer wäre. Das ist aber keiner, sondern was ganz anderes.

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