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26.03.2019 16:35
Teil 3: Rückkehr zur Gruft der Dunklen Mutter
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Rückkehr zur Gruft der Dunklen Mutter

Es ging so schnell, dass mir kaum Zeit blieb, mich auf die Situation vorzubereiten. Abgesehen davon, dass man sich auf solche Begebenheiten gar nicht vorbereiten kann. Es hatte nördlich von London einen Vorfall gegeben. Nachdem die Rettungsleitstelle in Potters Bar das Notsignal eines Patienten über dessen Notfallsender erhielt, schickte sie einen Rettungswagen an die geortete Stelle. Dort angekommen fanden sie jedoch nicht den vermeintlich hilfsbedürftigen älteren Mann. Sie wurden von einer bis jetzt noch unbekannten Frau empfangen. Ohne dass die Rettungskräfte eine Chance hatten, wurden sie kaltblütig umgebracht. Wir wussten das, weil einer der Sanitäter eine sogenannte Bodycam am Mann hatte und die Bilder des Einsatzes direkt in die Rettungsleitstelle gesendet wurden. Die wiederum schickten dann natürlich die Kavallerie in Form von Polizei und weiteren Rettungswagen, wo es leider zu einem weiteren Massaker gekommen war. Es gab keinerlei Lebenszeichen von den Männern und Frauen, die zu diesem Einsatz gefahren sind.

Ich saß in einem Hubschrauber der Royal Air Force und sah mir das Übertragungsvideo auf einem Tablet an, während ich mit meinem Chef, Sir James, per Funk verbunden war.
„Das ist der Stand der Dinge, John. Wir wissen nicht, woher die Frau gekommen ist, noch was sie will. Das Sondereinsatzkommando vor Ort hat den Befehl, sich nicht zu nähern. Sie sollen Abstand halten und auf Sie, John, warten. Diese Unbekannte hat ausdrücklich nach Ihnen verlangt. Tun Sie alles in Ihrer Macht stehende, damit weiteres Blutvergießen unbedingt vermieden wird und schalten Sie diese Gefahr aus. Haben Sie verstanden?” „Ja, Sir, ich habe verstanden.” Ich setzte den Kopfhörer ab und legte das Tablet sicher in eines der Seitenfächer. Mein Freund und Kollege Suko, den ich jetzt liebend gern an meiner Seite gewusst hätte, war just in dem Moment, als die Meldung über diese schrecklichen Morde reinkam, gar nicht im Yard Gebäude gewesen, sodass er keine Möglichkeit hatte, mit in den Hubschrauber zu steigen. Ich musste sehen, wie ich allein mit der Situation fertig werden würde. Keine rosigen Aussichten.

Der Pilot der Royal Air Force war ein Könner und setzte den Hubschrauber sanft auf der sonst befahrenen Straße ab. Mit eingezogenem Kopf und gebückter Haltung stieg ich aus und entfernte mich rasch, während der Pilot das stählerne Vehikel wieder hoch in den Himmel zog.
Ich richtete mich wieder auf und schaute mich um. Es herrschte eine gespenstische Stille. Die flackernden Lichter der Einsatzwagen sorgten noch immer für eine surreale und erschreckende Umgebung. Ich schluckte hart, als ich die vielen Toten erblickte, die verstreut und entsetzlich zugerichtet herumlagen. Wer war zu so etwas fähig? Da sah ich sie. Absolut teilnahmslos saß sie inmitten der Toten im Schneidersitz auf dem Boden und hielt den Kopf gesenkt. Soweit ich das beurteilen konnte, war sie komplett in einen schwarzen Habit gekleidet. Saß dort eine Nonne, die für das Massaker an unschuldigen Männern und Frauen verantwortlich war?
Meine Beretta hatte ich bereits gezogen und hielt sie schussbereit in der Hand. Ich ging vorsichtig auf die Unbekannte zu, als sich plötzlich mein Kreuz 'meldete'. Ein Wärmestoß durchzuckte mich. In diesem Moment hob die Frau ihren Kopf und blickte mich mit ihren eiskalten Augen an, die keinerlei menschliche Regung erkennen ließen.

„John Sinclair. Der Geisterjäger! Sohn des Lichts! Du bist es wirklich. Ich bin hocherfreut.” Sie erhob sich und ließ ihre Arme in den weiten Ärmeln ihres Gewandes verschwinden.
Nach Höflichkeit war mir im Moment keinesfalls zumute, also entgegnete ich: „Okay, du kennst mich. Aber ich kenne dich nicht. Wer oder was bist du?” Sie lachte auf. „Man nennt mich Matar Andhera. Ich bin die Dunkle Mutter!” „Und was willst du?” „Ich will dich in meiner Krabbelgruppe. Was dachtest du denn?” Ihr Gelächter schallte über den gesamten Platz. Normalerweise hätte ich gekontert mit sowas wie: Aber nur, wenn du mich wickelst, doch angesichts des Grauens, welches sie über die Bevölkerung hier gebracht hatte, war ich mehr als wütend. Nicht nur, dass sie verantwortlich für diesen sinnlosen Massenmord, sie verhöhnte die Opfer auch noch. Bei mir legte sich ein Schalter um. Da mir mein Kreuz ein sicheres Zeichen geschickt hatte, dass ich es hier mit einer übersinnlichen und bösartigen Kreatur zu tun hatte, hob ich ansatzlos meine Hand und zog den Stecher meiner Beretta durch. Einmal, zweimal, dreimal. Auf diese Distanz konnte ich einfach nicht verfehlen. Ich erwartete die Einschläge der Schüsse, aber nichts geschah. Es war, als hätte ich nur Platzpatronen geladen. Nirgends schlug ein Geschoss ein, noch kam es zu Querschlägern. Einfach nichts. Die Mundwinkel der Dunklen Mutter zuckten zu einem wissenden Lächeln nach oben.

„Du bist einfach zu berechenbar, John Sinclair. Wahrscheinlich zückst du jetzt gleich dein so wertvolles silbernes Kleinod und hältst es mir entgegen, stimmt es?” Ich ließ die rauchende Beretta sinken. Wie ein begossener Pudel stand ich da. Ich war total verunsichert. Wurde ich gerade bewusst provoziert, damit ich mein Kreuz aktiviere? Gerade in jüngerer Vergangenheit hatte sich gezeigt, dass die Kräfte meines Kreuzes nicht immer zur Vernichtung meiner Feinde geführt hatte. Im Gegenteil. Ich fragte mich, ob ich es hier mit einer Überlebenden der Dunklen Eminenzen zu tun hatte. Schließlich nannte sie sich selbst Dunkle Mutter. Ich war verwirrt, aber meine Entscheidung wurde mir vorweg genommen. Die Dunkle Mutter senkte ihren Kopf, grinste diabolisch und rannte auf mich zu. Ich ergriff mein Kreuz und hielt es ihr entgegen. Kurz bevor sie mich erreichte, aktivierte sich mein Kreuz von alleine. Hell erstrahlte es und wie so oft wurde ich gebadet in reinstem, warmen Licht. Die Dunkle Mutter wurde von den Strahlen natürlich ebenfalls erfasst und wie ich badete sie gerade darin. Das war doch unmöglich? Wie konnte eine derart böse Gestalt, vor der mich mein Kreuz Minuten zuvor noch gewarnt hat, in diesem Licht existieren? Warum ging die Dunkle Mutter nicht zugrunde, wie die vielen teuflischen Kreaturen vor ihr? Selbst Luzifer scheute die Kraft des Kreuzes, welches Hesekiel in babylonischer Gefangenschaft geschaffen hatte.

„Wie ich es eben sagte, John Sinclair. Du bist zu berechenbar. Es war schön, dich kennengelernt zu haben, aber nun muss ich weg. Ich habe andere Aufgaben, als mit dir den Abend zu verbringen, obwohl ich zugeben muss, dass du auf Frauen wohl einen gewissen Reiz ausüben könntest. Aber dazu fehlen dir die langen Haare und ein wenig mehr Rock'n'Roll. Nichts für ungut.” Sie drehte sich um, ging ein paar Schritte und verschwand in einer Rauchwolke. Ich hatte auf ganzer Linie verloren.

Nach und nach trafen die Einsatzkräfte von Armee, Polizei und viele andere ein. Ich war total erschöpft und desillusioniert. Am liebsten hätte ich meine Wut laut herausgeschrien. Aber geholfen hätte es auch nichts. Anscheinend hatte ich eine neue Gegnerin bekommen, die sich nicht auf herkömmliche Art besiegen ließ. In diesem Moment klingelte meine Jacke beziehungsweise mein Telefon. Es war Suko, der sich nach dem Stand der Dinge erkundigte. Ich gab ihm einen kurzen Bericht und fügte hinzu: „Suko, kannst du dich daran erinnern, als wir Vampire, Zombies, Ghouls und was weiß ich gejagt, gestellt und vernichtet haben? Entweder mit einer Silberkugel, deiner Peitsche oder dem Kreuz? Das waren noch Zeiten. Es genügt einfach nicht mehr ne Kugel abzufeuern. Du musst auch noch ein Gedicht dazu aufsagen, und wehe es reimt sich nicht.” Suko lachte in den Hörer hinein, wurde aber gleich wieder ernst und erkundigte sich, ob er vor Ort gebraucht werden würde. Ich verneinte, da keine unmittelbare Gefahr mehr bevorstand. In diesem Moment trat ein uniformierter Beamter vor mich. „Oberinspektor Sinclair?”, fragte er. „Das bin ich“, bestätigte ich. „Wir haben nicht unweit von hier weitere Tote entdeckt. Und eine Gruft. Sie sollten sich das mal genauer ansehen.”

Der Officer begleitete mich zu der Gruft. Ich sah einige Kollegen, die das Areal weiträumig absperrten und bereits mit der Spurensicherung begannen. In meinen Augen war die überflüssig, da ich den Täter ja bereits kannte. Aber das konnte ich den Kollegen ja schlecht sagen. Ich betrat den Vorraum der Gruft und holte als erstes meine kleine Lampe aus der Tasche. Der Lichtschein glitt über den Boden und ich sah ein älteres Ehepaar tot auf dem Boden liegen. Die beiden lagen umschlungen am Boden, als wären sie mit großer Wucht zusammengeprallt und hätten in ihren letzten Sekunden noch verzweifelt versucht sich gegenseitig zu halten. Ich leuchtete einmal im Kreis herum und erkannte eine weitere Tür, die ins Innere der Gruft zu führen schien. Vorsichtig ging ich darauf zu. Sie war nur angelehnt. Ich öffnete sie behutsam und konnte trotz meiner starken Leuchte so gut wie nichts erkennen.

Es war stockdunkel. Ich glitt durch die Tür und versuchte, mit meiner Lampe wenigstens irgendwas zu sehen, als die Tür mit einem gewaltigen Knall zugeschlagen wurde. Ich drehte mich erschrocken herum. Ich rüttelte an der Klinke, doch es half nichts. Die Tür blieb zu. Verschlossen. Ich wollte gerade mein Kreuz hervorholen, als nicht weit entfernt von mir plötzlich eine Fackel in ihrer Wandhalterung zu brennen begann. Dann eine zweite und schließlich einige weitere, bis die Gruft in einen gruseligen Fackelschein getaucht war. Ich entdeckte zwei weitere Leichen. Einen männlichen Toten mit eingeschlagenem Schädel und eine weibliche Tote, deren Oberkörper blutüberströmt und zerfressen war. Ein wirklich übler Anblick. Doch ich kam gar nicht dazu, mir irgendwelche Gedanken über die Toten zu machen. Die Luft begann über den Leichen zu flimmern. Plötzlich manifestierten sich drei Geister, die zweien der Toten sehr ähnlich sahen.

Was passierte hier? Ich tastete nach meinem Kreuz und schrak herum, als ich die Stimme hörte: „Lass es sein, Geisterjäger! Das, was du bei dir trägst, würde uns vernichten!” Die beiden Geister schwirrten durch die Gruft. Sie waren durchscheinend und leuchteten von sich aus. Die schwebten in einem makabren Tanz umher, glitten gegenseitig durch sich hindurch, drehten sich und fingen das ganze Spiel von vorne an. „Geisterjäger! Wir haben große Schuld auf uns geladen. Wir bitten um Vergebung! Nur durch uns ist es der Dunklen Mutter gelungen, geboren zu werden. Nur durch uns ist sie jetzt hier.” Da die Geister keine unmittelbare Gefahr für mich darstellten, ließ ich meine Hände sinken und verstaute meine Lampe wieder. „Wer seid ihr?”, fragte ich. „Wir sind drei Schuldige. Wir wurden verführt. Wir wurden missbraucht. Doch es ist noch nicht zu spät, John Sinclair!” „Was soll das heißen?” „Du kannst sie noch stoppen!” Ich bemerkte eine Veränderung in der Gruft. An der breitesten Wand begann ein weiteres Flimmern. Blaue Flammen schossen aus der Wand und fuhren, wie von Geisterhand gezogen, Linien entlang, bis sie exakt ein Pentagramm bildeten. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, Geisterjäger. Er kommt uns zu holen!” Jetzt meldete sich auch mein Kreuz.

Es brannte förmlich auf meiner Brust, sodass ich es herauszog. Sofort flohen die Geister und zogen sich zurück in die hinterste Ecke der Gruft. Mein Kreuz leuchtete. Es pulsierte. Es spürte das Böse in der Gruft. Die Stimmen der Geister wurden schwächer. „Du kannst sie aufhalten. Du kannst sie vernichten. Es gibt da eine...” Urplötzlich leuchtete das Pentagramm an der Wand in einem intensivem Blau auf. Die Geister schrien wild und panisch auf. Sie wurden in das Pentagramm gezogen. Schrill hallten die Schreie der Geister durch die Gruft. Mein Kreuz begann immer stärker zu leuchten. In dem Moment, als die Geister in die Mitte des stilisierten Teufelskopfes gezogen wurden, explodierte mein Kreuz. Es schickte seine Strahlen inmitten des Pentagramms und fraß sich förmlich in es hinein. Mein Kreuz zerstörte das Pentagramm vollends. Zeitgleich spürte ich, wie der Boden unter mir zu rumoren begann. Die Gruft drohte einzustürzen. Ich musste hier raus. Mittlerweile hatte ein Beben eingesetzt, welches die gesamte Gruft erfasste. Ich rannte Richtung Tür. Die Klinke ließ sich ganz normal betätigen und die Tür sprang auf. Ohne zu stoppen raste ich durch den Vorraum und stieß mich ab. Ich segelte durch die offene Gittertür und landete im Gras vor der Gruft, die hinter mir mit Donnern und Getöse einstürzte. Staub wurde meterhoch aufgewirbelt. Die umstehenden Polizisten und ich versuchten uns entsprechend mit den Ärmeln zu schützen. Doch der Spuk war glücklicherweise gleich vorbei und keiner wurde verletzt.

Ich stand auf und klopfte mir den Schmutz von meinen Kleidern. Eine weitere bittere Niederlage, die ich einstecken musste. Ich hatte es nicht geschafft, den neuen Gegner zu bezwingen. Aber immerhin wusste ich, dass es da etwas geben musste, dass die Dunkle Mutter vernichten konnte. Ich musste es finden, bevor sie weiteren Schaden anrichten konnte. Meine Fäuste waren schmerzhaft geballt, als ich mir im Stillen schwor, mit der Suche nach der Waffe gegen die Dunkle Mutter zu beginnen.

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6461

28.03.2019 04:53
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Gelungenes Szenario um das Zusammentreffen von John und der Dunklen Mutter.

Interessant, dass Sir James mal wieder einen schärferen Ton hat als zuletzt gewohnt, erinnerte etwas mehr an früher.
Der Schreiber verrät sich durch das leichte Einfließen Lassen zwischenmenschlicher Gedanken und dem Einwurf, John bräuchte da noch längere Haare und mehr "Rock'n'Roll"!

Auch die Gesiter, die ja schuld waren und nun aber aus Reue John helfen wollen, bevor sie ihren Weg in die Hölle antreten müssen.

Der Hinweis war ja auch noch nicht wirklich dicke, und Beretta und Kreuz haben so nicht funktioniert oder komisch reagiert... Macht auf jeden Fall Lust auf mehr, weiterhin auf sehr gutem Kurs bei mir...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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