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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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26.03.2019 16:38
Teil 4: Der Kuss der Dunkelheit
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Der Kuss der Dunkelheit

Schwester Beate schritt durch die Tür der kleinen Kapelle, in der eben die Abendandacht geendet hatte. Sie wollte so schnell wie möglich ihre Kammer aufsuchen und zur Ruhe kommen. Sie war aufgewühlt. Selbst die Gebete und das gemeinsame Zelebrieren der Abendandacht hatten ihr Verlangen nicht stillen können. Schwester Beate wusste, dass es falsch war. Zumindest dachte sie das. Sie hatte unkeusche Gedanke. Sie versuchte sich abzulenken, aber es gelang ihr einfach nicht. Ihr Körper schien ihr gar nicht mehr gehorchen zu wollen. Ständig wurde sie von wollüstigen Wellen der Erregung durchflutet. Schwester Beate stieß die Tür zu ihrer Kammer auf und schloss sie wieder. Mit klopfendem Herzen blieb sie an die Tür gelehnt stehen. Sie schloss ihre Augen und versuchte ihren Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen. ‚Das kann nicht sein′, dachte sie verzweifelt. ‚Ich darf mich nicht verleiten lassen.′ Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und öffnete wieder ihre Augen. Die Dämmerung und die damit verbundene Dunkelheit tauchten Schwester Beates Kammer in ein tristes Grau. Sie trat ans Fenster und öffnete es. Der kalte Wind ließ sie frösteln und erleichtert stellte sie fest, dass ihre Erregung nachließ. ‚Die Kälte der Nacht wird mich läutern.′ Sie legte ihre Ordenskleidung ab und legte sich vollständig entkleidet in das karge Bett. Die Decke zog sie bis unter die Achseln, faltete die Hände und betete inbrünstig, bevor sie schließlich ihrem harten Arbeitstag Tribut zollen musste und einschlief.

Schwester Beate erwachte ohne jegliches Zeitgefühl in völliger Dunkelheit. Sie spürte, wie eine Hand über ihre Brust glitt und sie sanft liebkoste. „Fürchte dich nicht, Schwester. Ich spüre dein brennendes Verlangen. Dein Verlangen nach Berührung.”, flüsterte ihr eine leise weibliche Stimme lasziv ins Ohr. Schwester Beate spürte, wie die Hand unter die Decke glitt und ihre nackte Brust suchte, spürte die weiche und sanfte Hand. Eigentlich hätte sie erschrocken sein und sich gegen den Übergriff wehren müssen, aber die unbekannte Stimme wirkte beruhigend auf sie, ja fast betäubend und die Berührung ihrer Brust sorgte zusätzlich für Wohlbefinden.

Ein sanftes Stöhnen entfuhr ihrem Mund, als sie plötzlich Lippen auf ihrer Haut spürte. Lippen, die sie sanft aber dennoch fordernd überall am Oberkörper liebkosten. Sie spürte eine Zunge, die über sie glitt und für einen wohligen Schauer nach dem anderen sorgte. Sie registrierte eher beiläufig, wie eine Hand an ihrem Bauch entlang glitt. Immer näher an das pochende Zentrum der Lust. Erregt warf sie ihren Kopf hin und her. Als Schwester Beate schließlich zwischen ihren Beinen berührt wurde, spürte sie die Lippen der Unbekannten auf der ihren, erwiderte den drängenden Kuss. Als sie von einem noch nie erlebten Höhepunkt übermannt wurde, riss sie vor Erregung ihre Augen auf und blickte in die eiskalten Augen einer fremden Frau. Mit einem Mal verstärkte die Frau ihren Kuss und ließ eiskalten Atem in Schwester Beate strömen. Die Ordensschwester sank sofort in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Ruckartig setzte sich Schwester Beate in ihrem Bett auf und sog die kalte Luft in ihre Lungen, als wäre sie kurz vor dem Ertrinken gewesen. Sie schlug sich die rechte Hand vor die Brust und versuchte ihre Atmung zu regulieren. Nur langsam normalisierte sich ihr Herzschlag. „Na? Hast du den Ausflug in das weltliche genossen, Schwester Beate?” Erschrocken drehte sich Schwester Beate sitzend in ihrem Bett herum.

Im Dunkel ihrer Kammer erkannte sie eine Frau, die in der Nähe des geöffneten Fensters stand. Sie trug ebenfalls ein Ordenskleid, auch wenn es sich von ihrem deutlich unterschied. Ihrer Nacktheit plötzlich bewusst, versuchte sie beschämt ihre Blöße mit ihren Armen zu bedecken. Die Frau am Fenster lachte auf. „Sei unbesorgt, Schwester Beate. Mir brauchst du keine Rechenschaft über deine körperlichen Gelüste ablegen.” Die Unbekannte trat näher an das Bett auf dem Schwester Beate noch immer ängstlich saß.

Jetzt, im fahlen Licht, welches durch das Fenster schien, konnte Schwester Beate endlich das Gesicht der unbekannten Besucherin erkennen. Das Lächeln im Gesicht wollte nicht zu den eiskalten Augen und dem ansonsten harten Gesicht passen. „Man nennt mich Matar Andhera, die Dunkle Mutter. Du wirst mir dienen, so wie mir alle dienen, die den Kuss der Dunkelheit empfangen haben. Jetzt erhebe dich und erfülle mein Geheiß! Wir werden uns später wiedersehen.” „Wo werden wir uns wiedersehen, oh Dunkle Mutter?”, flüsterte Schwester Beate. „Dein Geist wird rechtzeitig durch die Flamme Luzifers erleuchtet werden.”, entgegnete die Dunkle Mutter und verschwand durch die Tür. Schwester Beate stand auf, zog sich an und wie vom Blitzschlag getroffen wusste sie, was sie zu tun hatte. Sie verzog ihr Gesicht zu einem eiskalten Lächeln.

„Mutter Oberin! Mutter Oberin! Ich erflehe Eure Hilfe! Bitte Mutter Oberin!” Schwester Beate klopfte an die Tür, hinter welcher das Zimmer der Klostervorsteherin lag. Es war weit größer und geräumiger als die kargen Kammern der übrigen Ordensschwestern und hatte zudem ein eigenes Zimmer mit einer Bettstatt. Die Tür wurde geöffnet und trotz der späten Stunde trug die Mutter Oberin noch ihr Ordenskleid. „Meine Güte, Schwester Beate. Ihr seid ja völlig aufgelöst. Was ist denn passiert? Kommt bitte herein.“

Die Mutter Oberin gab die Tür frei und Schwester Beate betrat das Zimmer. Ein großer alter Holzschreibtisch, auf welchem zahlreiche Bücher und Folianten lagen, war der Blickfang, wenn man das Zimmer betrat. An Wänden hingen viele gerahmte Bilder, die verschiedene Bibelszenen zeigten. Die Mutter Oberin geleitete Schwester Beate an den Tisch und rückte einen hohen Holzstuhl zurecht.

Sie selbst nahm hinter dem Schreibtisch Platz, setzte eine Brille auf, faltete die Hände und sprach: „Was bedrückt Euch, mein Kind? Wie kann ich Euch helfen?” Es platzte förmlich aus Schwester Beate heraus: „Ich habe es getan. Ich habe mich hingegeben!” Sie schlug die Hände vors Gesicht. „Ich habe mich selbst berührt. Ich habe der Fleischeslust gefrönt. Ich bitte um Vergebung und um Buße.” Scharf sog die Mutter Oberin die Luft ein. „Mein Kind”, begann die Mutter Oberin, „auch wenn wir hier im Orden keusch und züchtig leben, bedeutet das nicht…”

Die Mutter Oberin wurde durch einen Wutausbruch ihrer Ordensschwester unterbrochen. Schwester Beate sprang auf und schrie: „Ihr versteht es nicht! Ich habe mich berührt. Ich habe meine Brüste gestreichelt, meine Scham und es war fantastisch! Es war göttlich!” Das letzte Wort spie sie förmlich aus und die Mutter Oberin zuckte zurück. So hatte sie noch nie eine ihrer Schwestern gesehen. Ihr war klar, dass sie sofort handeln musste. „Kommt mit!” rief sie. „Wir gehen in die Kapelle und wollen beten!” Die Mutter Oberin stand auf, umrundete den Tisch und zog Schwester Beate hinter sich her in Richtung der kleinen Kapelle.

„Warum brennt in der Kapelle noch Licht?” Mutter Oberin stürmte auf die Türen zu, die die kleine Kapelle vom übrigen Gebäude trennte. Sie nahm die Klinke in die Hand und zog schwungvoll die schwere Holztür zum Gotteshaus auf. Sie prallte zurück. Mutter Oberin sah, dass vor dem Altar eine Frau kniete. Sie hatte die Hände zu Fäusten geballt und auf die Erde gestemmt. Ihr Kopf war demütigt gebeugt. Links und rechts neben dem Altar waren in großen Leuchtern Fackeln entzündet. Noch ehe die Mutter Oberin etwas sagen konnte, hob die Unbekannte den Kopf, breitete ihre Arme aus und richtete ihren Blick auf das große Holzkruzifix. „ORA PRO NOBIS LUCIFER!” Ihr Ruf schallte durch das gesamte kirchliche Gebäude. Fassungslos betrachtete Mutter Oberin die Szenerie. Mit Entsetzen sah sie, dass der gekreuzigte Heiland aus den Augen blutete, ehe das Kreuz zu knirschen begann. Es zerbarst in tausende kleine Teile, die durch die Kapelle flogen.

Die schwarze Gestalt erhob sich und drehte sich um. Ihr eiskaltes Gesicht ließ Mutter Oberin erschauern. „Willkommen, Mutter Oberin! Willkommen in meiner Kapelle! Willkommen in der Kapelle der Dunklen Mutter!” Die Dunkle Mutter breitete ihre Arme aus, die Handflächen nach oben gerichtet. Aus dem Nichts heraus erschien in jeder Hand eine Flamme dunklen Feuers. Es brannte lautlos. Die Dunkle Mutter ließ ihre Hände hin und her schaukeln, während die schwarzen Flammen weiter auf den Handflächen loderten. Sie lächelte.

Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem diabolischen Grinsen. Mit einem Schrei schossen ihre Arme nach vorne. Sie schleuderte die beiden Flammen der Mutter Oberin entgegen. Mutter Oberin versuchte sich zu schützen, indem sie ihre Arme vors Gesicht schlug. Die Dunkle Mutter lachte nur laut und sah freudestrahlend zu, wie sich die dunklen Feuerzungen in das Ordenskleid der Nonne brannten. Im Nu stand die Vorsteherin in Flammen. Sie versuchte verzweifelt die Flammen zu ersticken und schrie vor Schmerz auf. Schwester Beate klatschte vor Freude in die Hände, als sie den Todeskampf ihrer ehemaligen Mentorin mit ansah. Schließlich sackte der verbrannte Körper der Mutter Oberin in sich zusammen und fiel auf den Boden. Von den dunklen Flammen war nichts mehr zu sehen.

Die Dunkle Mutter sah Schwester Beate tief in die Augen. „Entsorge das bei Zeiten! Und jetzt führe mich endlich zu den Frauen, die bald niederkommen werden. Unser Vater verlangt nach neuen Seelen.”

Die beiden Frauen verließen die Kapelle. Dort, wo vorhin das Kruzifix hing, war nun ein auf dem Kopf stehendes Kreuz erschienen. Es schimmerte in einem eiskalten Blau.
„Hier ist es, hochwürdige Dunkle Mutter. Hinter dieser Tür liegen drei Damen, die in anderen Umständen sind. Möglicherweise wird eine schon in den nächsten Stunden niederkommen.” „Ausgezeichnet.” Die Dunkle Mutter rieb sich die Hände. „Das ist wirklich und wahrhaftig ausgezeichnet. Wir dürfen keine Zeit verlieren.” Sie legte ihre Hand auf die Klinke und öffnete die Tür. Es war ein Vier-Bett-Zimmer und nur drei waren davon belegt. Alle drei hochschwangeren Frauen schliefen. Die Dunkle Mutter trat an das erste Bett. Sie beugte sich über die Schlafende, drehte deren Kopf in Position und gab ihr einen tiefen Kuss. Eifersüchtig beobachtete Schwester Beate die Szenerie. Dann schritt die Dunkle Mutter zur zweiten Frau und wiederholte das Ganze. Ebenso bekam die dritte den Kuss der Dunklen Mutter. „Bereite alles für die Niederkunft vor. Es wird gleich losgehen. Hole deine Schwestern. Ich will ihnen allen den Kuss der Dunkelheit geben.” Wieder lachte sie auf. „Bald wird ein neues Zeitalter anbrechen. Das Zeitalter der Dunklen Mutter!”

Eiskalt lief es Schwester Gloria über den Rücken, als sie diese Worte vernahm. Sie musste etwas unternehmen. Aber sie hatte keine Ahnung was. Die Polizei verständigen? Und ihnen sagen, dass eine Frau, die sich Dunkle Mutter nannte, drei schwangere Frauen geküsst hatte? Sie würde sich zum Gespött machen und ausgelacht werden. Da fiel ihr ein, dass sie vor Jahren einen Mann des Vatikans kennengelernt hatte. Einen aufgeschlossenen und nicht weltfremden Mann der Kirche. Wie hieß der noch? Jetzt fiel es ihr wieder ein. Father Ignatius. Ja, den würde sie anrufen und ihm berichten, wer diese Gemeinschaft übernommen hatte. Er würde wissen, was zu tun ist. Leise schlich sie sich davon. Sie musste dorthin, wo das einzige Telefon der Gemeinschaft stand. In den Gemächern der Mutter Oberin.

Sie zog gerade noch die Tür ins Schloss und wollte sich Richtung Ausgang begeben, als Schwester Gloria Schwester Beates Stimme vernahm: „Schwester Gloria! Da bist du ja!” Freudig schwebte Schwester Beate auf ihre Schwester zu und breitete ihre Arme aus. „Ich habe dich schon gesucht!” „Warum solltest du mich in tiefer Nacht suchen wollen?” „Weil auch du die Weihe bekommen sollst. Die Weihe unserer neuen Mutter Oberin. Du wirst sehen, es wird wundervoll werden. Viel besser als jetzt. Sie nimmt dich an und liebt dich wirklich.” „Du irrst dich, Schwester Beate oder wer du auch immer jetzt bist. Ich habe euch vorhin gehört. ihr seid des Teufels. Ihr seid besessen. Ihr folgt einem Dämon. Das werde ich niemals. Im Namen des Herren. Weiche von mir, Hexe!” Da fing Schwester Beate laut an zu lachen. „Niemand kann sich der Dunklen Mutter entziehen. Auch du nicht.” Mit hassverzerrtem Gesicht stürzte Schwester Beate auf Schwester Gloria. Diese wich geschickt aus und stellte Schwester Beate ein Bein, sodass sie der Länge nach auf den harten Boden knallte. „Ich werde mich weder dir noch deiner falschen dämonischen Metze hingeben.”

„Das ist aber sehr bedauerlich, Schwester Gloria!” Erschrocken fuhr sie herum und blickte in das eiskalte Gesicht der Dunklen Mutter. Ein grausiger Schauer fuhr ihr den Rücken entlang, als sie in die emotionslos dreinblickenden Augen schaute. Die Dunkle Mutter fuhr fort: „Dein Zögern und deine Angst sind verständlich. Deswegen werde ich dir noch eine Chance geben. Gib dich mir hin und ich zeige dir das Paradies.”

„Niemals!”, flüsterte Schwester Gloria. „Niemals werde ich Euch dienen. Fahrt zurück in die Verdammnis, Höllenbrut!” Die letzten Worte schrie Schwester Gloria. Seufzend schloss die Dunkle Mutter ihre Augen. „Da war ich schon, mein Kind. Wie ich schon sagte... Bedauerlich, dass du dich gegen mich entschieden hast. Andererseits...”, die Dunkle Mutter machte eine Pause, „andererseits bist du alles andere als gutes Zuchtmaterial. Von daher durchaus verzichtbar.” Urplötzlich umtanzten schwarze Flammen ihre rechte Hand. Erschrocken und mit aufgerissenen Augen starrte Schwester Gloria auf die lodernden Flammen.

„Das Gute wird über das Böse triumphieren.”, rief Schwester Gloria. „Nicht in deinem Leben!” Das letzte, was Schwester Gloria in ihrem sah, war die Feuersäule aus schwarzen Flammen, die auf sie zuraste. Ein irrsinniger Schmerz durchzuckte sie. Dann nichts mehr. Die Dunkle Mutter wandte sich an die noch immer am Boden liegende Schwester Beate: „Lass uns gehen! Die Wehen haben bereits eingesetzt. Lass uns die neue luziferische Generation freudig empfangen.” Ihr Lachen hallte schaurig durch die Gänge des ehemaligen Nonnenklosters.

Eine halbe Stunde später betrachtete die Dunkle Mutter zufrieden ihren neuen Zirkel aus ehemaligen Nonnen. Während drei von ihnen den Neugeborenen die Brust gaben, wurde sie von den anderen fünf Schwestern lüstern und verlangend angesehen. Ihre neuen Untergebenen wollten erneut die Liebkosungen erfahren, die ihnen der Kuss der Dunklen Mutter verheißen hatte. Das musste warten. Es gab noch viel zu tun, bevor die neuen Krieger Luzifers bereit waren...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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Beiträge: 6461

28.03.2019 05:36
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Das ließt sich doch alles sehr nach Tulimyrski... Aber sehr interessant, bin mal gespannt, wie es weiter geht, jetzt, wo die Dunkle Mutter im Orden eingekauft hat...

Weiterhin auf nem echt guten Kurs...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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