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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 32 - Die Todesmelodie
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 32 - Die Todesmelodie
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

18.11.2019 17:05
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 32 - Die Todesmelodie
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Cocos Erinnerung
14 Monate nach dem Hexensabbat
Ich stöhnte laut auf. Der Schmerz war ohne Vorwarnung gekommen. Er raste durch meinen Körper und brachte meine Gliedmaßen zum Zucken. Ich lehnte mich an eine Hauswand und schloss die Augen. Der Schweiß brach mir aus, und ich wischte ihn mit dem Handrücken von der Stirn. Eines meiner Familienmitglieder war in Gefahr und musste entsetzliche Qualen erdulden. Es war Demian, einer meiner Brüder. Nach der Intensität der Schmerzen zu schließen, konnte er nicht weit sein.
Es dauerte einige Sekunden, bis ich wieder klar denken konnte. Ich setzte meine magischen Kräfte ein, und die Schmerzen ließen nach. Sie waren jetzt nur noch ganz schwach zu spüren. Ich stieß mich von der Hauswand ab und hob den Kopf. Vielleicht gelang es mir, die Richtung herauszufinden, in der ich meinen Bruder zu suchen hatte

Die Todesmelodie

von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

19.11.2019

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 7: »Der tätowierte Tod«.



Ein Blick zurück...




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125826
Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

18.11.2019 17:16
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 32 - Die Todesmelodie
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Von meiner Seite aus wieder ein Blick ins Exposé:


DIE TODESMELODIE
KRIEG DER DÄMONEN

Der Dämonenkiller Nr. 32
Schauplatz: wechselt (Wien und die Abruzzen)
Zeit: Rückblende innerhalb der Serien-Zeit
Autor: Neal Davenport

Titelbild: liegt vor, zeigt folgende Szene:
Zwei Köpfe, von einem Mann und einer Frau ragen aus dem Boden. Gesichter sind angstverzerrt, denn riesige handgroße Ameisen kriechen auf sie zu. Im Hintergrund liegt bereits säuberlichst abgenagter Totenschädel.
Diese Szene soll der Autor an entsprechender Stelle einbauen.


Allgemeines:
Dieser Band sollte etwa ein halbes oder ganzes Jahr nach Band 31 spielen. Coco hat sich leidlich in die Familie Zamis eingelebt, das heißt, sie ist mit ihrem Schicksal als Hexe nicht recht glücklich und die Familie ist es nicht mit ihr. Aber Dämonenfamilien halten nun einmal zusammen, und Coco ist bemüht, ihr Bestes zu geben. Aber sie kann eben nicht über ihren Schatten springen, sie wehrt sich instinktiv gegen ihre unheilvolle Veranlagung.
Wir erinnern uns, daß sie durch ihr Verhalten der Familie viel geschadet hat. Sie stieß ihren Paten, den Graf Cyrano von Behemoth vor den Kopf und brachte Asmodi II in Weißglut. (Das ist genau jener Asmodi, den der DK in Band 17 auf Haiti zur Strecke brachte.)
In diesem Band soll Coco und sich und die Familie Zamis rehabilitieren. Sie wird alle Register einer Hexe ziehen - das aber nur, weil es nicht gegen normale Sterbliche geht, sondern gegen andere Dämonen. Es kommt nämlich zu einem Krieg der Dämonen, zu einem Kraftmessen zwischen den Zamis und der Familie Winkler, aus der Davenport in DK 18 bereits ein Mitglied erwähnt hat. Nämlich Peter Winkler.

Hier gleich die Daten dieser Familie:
Winkler ist nur ihr bürgerliche Name, im Kreise der Schwarzen Familie ist dieses Geschlecht aber unter dem Namen Forras oder Forcas bekannt - nach dem gleichnamigen Höllenfürst der dieser Familie entstammt, oder ihr Stammvater sein mag.
Die Forcas-Winkler leben ebenfalls im Raume von Wien. Jetzt sehen sie die Chance, den Zamis ihre Vormachtstellung abnehmen zu können.
Oberhaupt ist Radmin Forcas. Ein uralter Dämon, ein Speichellecker, der Asmodi am liebsten hinten reinkriechen würde.
Sein Sohn Peter Winkler-Forcas ist etwa in Cocos Alter, hat aber keineswegs irgendwelche Gewissensbisse. Er ist bereits ein echter rechter Dämon.
Zweiter Sohn ist Ernied Winkler-Forcas, unbestimmbares Alters, aber um einiges älter und erfahrener als Peter. Er ist eigentlich die treibende Kraft der Familie. Er läßt dem Oberhaupt nur den Glauben, zu herrschen, impft ihm aber ein, was zu tun und zu lassen ist. Ernied hat auch den Kannibalismus wieder in der Familie eingeführt. Und Peter, der jüngste Forcas mußte als "Reifeprüfung" einen Menschen verzehren, den er selbst gejagt hat (nach Belieben einflechten oder ausbauen).
Elvira Winkler-Forcas ist eine Tochter aus einer Verbindung Radmins mit einer Sterblichen, aber dennoch ein schwarzblütige Hexe. Sie ist unglaublich dürr, hat ein Haar so trocken und widerspenstig wie Stroh. Sie wollte schon immer mit dem Grafen Cyrano von Behemoth "Hochzeit" feiern, doch der gab ihr einen Korb.

Achtung: Dämonen gehen natürlich keinen Ehen im herkömmlichen Sinne ein; wenn sie Hochzeit feiern, dann ist das ein Sabbat mit allen erdenklichen Scheußlichkeiten. Die beiden Dämonen (es können auch gleichgeschlechtliche sein) leben dann nur eben für eine bestimmte Zeit zusammen, sind mehr eine geistige Verbindung eingegangen. Diese können sie wieder lösen, wenn immer es sie beliebt.
Meistens trennt man sich nach beiderseitigem Einverständnis. Wird ein Dämon von seinem Partner im Haß verlassen, dann bringt das immer eine blutige Fehde mit sich, bei der einer der beiden Kontrahenten auf der Strecke bleibt.
Das bitte herausstreichen, um aufzuzeigen, wie stark sich die Mentalität der Dämonen von den normalen Sterblichen unterscheidet.
Der Autor kann nach eigenem Belieben noch weitere Winkler-Forcas namentlich erwähnen. Das vor allem deshalb, weil wir Opfer brauchen, die später von Coco getötet werden.

(Kurt Luif hat noch folgende Namen auf sein Exposé notiert: Rosima, Silke, Eggo, Nils, Elmar, Falko, Wilko).

Anfangsepisode:
Damit beginnen, wie Coco fühlt, daß jemand aus ihrer Familie in schrecklicher Gefahr ist. Ihr sechster Sinn warnt sie, doch sie will Demian helfen. Sie kommt in ein niedriges, uraltes Haus nahe der Zamis Villa. Unheimliche Atmosphäre. Hier sind dämonische Kräfte am Werk. Coco fühlte das intensiv...
Im Innenhof sind die Wände mit Blut besudelt. Coco hört auf einmal eine seltsame Melodie. Sie folgt ihr und kommt in einen Weinkeller, in dem lecke, morsche Weinfässer verschiedener Größen nebeneinander stehen. Die Melodie wird immer intensiver. Coco kann sich ihr nicht entziehen.
Und dann entdeckt sie Demian, das Familienmitglied, das in Gefahr ist. Sein Kopf ragt aus dem Deckel eines Fasses. Durch diese Faß sind kreuz und quer Eisentraversen gesteckt, ähnlich wie es Zauberer auf der Bühne mit ihren Partnerinnen machen, die sich in eine Kiste einsperren und durch die sie dann von allen Seiten Säbel stecken.
Dies hier ist aber kein billiger Trick. Demian wurde tatsächlich von den Eisenstangen durchbohrt. Aber er lebt und er ist es, der die seltsame Melodie singt, von der Coco nicht mehr loskommt. Als die Demian zu Hilfe kommen will, beginnt dieser immer lauter und unheimlicher zu singen. Coco glaubt, den Verstand verlieren zu müssen. Da zerfällt das Faß. Demian ist nun ganz zu sehen, sein Körper ist von Eisenstangen aufgespießt.
In diesem Augenblick taucht ein junger Mann auf, der Demian von seiner Qual erlöst, indem er die Eisenstangen nacheinander aus seinem Körper zieht. Und Demian singt weiter, er hört erst auf, als die letzte Traverse aus seinem Körper gezogen wird. Und damit ist er auch gleichzeitig tot. Aber durch Cocos Kopf geistert immer noch die Melodie.
Sie hört kaum, daß sich der junge Mann als Peter Winkler vorstellt und ihr anbietet, ihr zu helfen. Sie weiß nicht mehr genau, was er ihr sagt. Doch erinnert sie sich später, ihm Schweigen gegenüber ihrer Familie und ein Rendezvous versprochen zu haben.

Haupthandlung:
Im Haus der Zamis ist man über den Tod Demians entsetzt. Nicht weil man mit ihm ein wertvolles Mitglied der Familie verloren hat, sondern weil sein Tod durch Schwarze Magie verursacht wurde. Das bedeutet, daß eine andere Dämonenfamilie ihre Hände im Spiel haben muß.
Die Zamis tippen nicht sofort auf die Winkler-Forcas, weil sie ja innerhalb der Schwarzen Familie viele Feinde haben. Michael Zamis sucht sofort den Schiedsrichter auf, den Juristen Skarabäus Toth (siehe Band 31). Doch der weiß nichts davon, wer den Zamis den Krieg erklärt hat. Er will sich aber herumhören.
Die anderen Zamis sind inzwischen nicht müßig gewesen. Georg hat einen Informanten, der behauptet hat, ihm Auskünfte geben zu können. Dies ist der Ghoul Ferry Mangold. Er stammt in entfernter Linie von den Forcas ab, hat aber zu dieser Familie praktisch keinen Kontakt; man hat ihn verstoßen (nicht aus der Schwarzen Familie), sondern nur weil eben Ghoule nicht sehr beliebt sind. Leichenfresser mag man nicht einmal unter den Dämonen sehr. Aber Georg Zamis hat ihn sich warmgehalten, verschafft ihm hie und da eine Prachtleiche, eben um von ihm Informationen zu erhalten.
Der Ghoul trifft Georg und Coco Zamis im Haus eines soeben Verstorbenen. Er will, wenn er schon Informationen gibt, daß die beiden ihm zusehen. Doch noch ehe er mit dem schaurigen Mahl beginnen und seinen Verrat begehen kann, beginnt Coco die Melodie zu summen. Unhörbar für Georg Zamis, aber tödlich für den Ghoul. Dieser hört Coco und weiß, daß seine Stunde geschlagen hat. Seine Todesangst schildern. Georg weiß nicht, was los ist. Georg läßt die Zeit "stillstehen" (eine Spezialität der Zamis), um eventuell nach Fallen zu suchen. Doch er findet nichts, und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Der Ghoul wird von der plötzlich belebten Leiche, die er gerade zu verzehren gedachte, in Stücke zerrissen, dann zerfällt auch die Leiche.

Achtung:
Coco selbst weiß nicht, daß sie die Todesmelodie singt.

Erklärung für den Autor:
In der Anfangsepisode wurde sie ihr eingegeben, und zwar durch magisches Einwirken der Winkler-Forcas, die erkannt haben, daß Coco das schwächste Glied in der Familienkette Zamis ist. Nun kommt Coco nicht mehr los. Immer wenn die Zamis etwas gegen die Winkler-Forcas unternehmen, muß sie die Todesmelodie von sich geben und dadurch der eigenen Familie zu Gunsten der Winkler-Forcas schaden.

Weiter im Text.
Skarabäus Toth erscheint bei den Zamis und sagt, daß er etwas herausgefunden habe. Eine andere Familie hat den Zamis den Krieg erklärt. Diese Familie verlangt, daß sich die Zamis aus Wien zurückziehen und die Vorherrschaft an die andere Familie abtreten. Wenn dies geschieht, werden die Zamis in Ruhe gelassen. Den Namen der gegnerischen Familie kann der Schiedsrichter aber nicht nennen. So will es das Dämonenrecht.
Die Zamis denken natürlich nicht an Kapitulation.
Sie nehmen die Herausforderung an. Sofort wird der Henker der Familie heraufbeschworen. Das geschieht durch ein Ritual im Keller des Hauses.
Dazu sei gesagt, daß jede Dämonenfamilie verschieden viele Schutzgeister, Diebe, Sklaven, Untote, Kobolde etc. hat, die man in Fällen wie diesen einsetzt.
Der Henker der Zamis ist ein aus verschiedensten Leichenteilen zusammengesetzter Homunkulus, der praktisch nicht zu töten ist. Wenn er zum Beispiel den Arm eines hat, der an der Pest starb, dann kann er diese Hand wiederum nur durch die Pest verlieren. Hat er den Torso eines, der vergiftet wurde, von einer Gewehrkugel getroffen oder von einem Auto überfahren wurde, dann kann man diesen nur auf die gleiche Todesart wieder zerstören.
Coco ist entsetzt, als sie bei der Beschwörung des Henkers erfährt, daß die Familie einst zwanzig Menschen opferte (sie auf verschiedenste Art sterben ließ), nur um aus den verschiedenen Teilen dann diesen Homunkuliden zu formen.
Das vom Autor frei zu schildernde Monstrum ersteht auf, wird ausgeschickt, um in Erfahrung zu bringen, welche der Familien den Zamis den Kampf angesagt hat und gleichzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
Wichtig!
Zwischendurch den "Hüter des Hauses" in die Handlung bringen. Es handelt sich dabei um die 1 Meter große, schwarzhäutige Gestalt mit dem wurmstichigen Gesicht und der Holzmaske, die Coco als Geschenk von ihrem Paten erhielt.
Bekanntlich handelt es sich um einen Sterblichen, der von dem Grafen so zugerichtet wurde. So sehr Coco sich anfangs vor diesem "Ding" geekelt hat, jetzt hat sich eine Freundschaft zwischen diesen beiden entwickelt. Coco kann das Schicksal des Unglücklichen nicht mehr rückgängig machen, also nimmt sie ihn wie er ist. Sie hat Mitleid mit diesem Geschöpf.
Dieser Hüter des Hauses nimmt plötzlich Abwehrstellung gegen Coco ein. Niemand weiß wieso. Und der Hüter des Hauses kann es auch nicht sagen. Aber er scheint zu fühlen, daß Coco zu einem Werkzeug der Winkler-Forcas geworden ist.
Als nun der Familienhenker zum Leben erwacht, muß Coco ihre Todesmelodie summen. Das kann aber den Henker nicht töten. Doch die Melodie bringt ihn zum Rasen. Er richtet im Haus eine furchtbare Verwüstung an, bevor er davonrennt.
Coco kommt zu ihrem Treffpunkt mit Peter Winkler. Dem erzählt sie, daß der Henker eingesetzt wurde. Winkler will von ihr wissen, welche Achillesfersen das Monstrum hat. Coco weiß aber nur, daß er die Beine eines gepfählten Vampiropfers hat. Peter Winkler hat an Coco Gefallen gefunden. Er glaubt, die Situation nutzen zu können, um sie sich zu nehmen. Da erlebt er aber eine herbe Enttäuschung. Sie will von ihm nichts wissen. Zudem verrät er sich sogar, denn er sagt, wenn sie freiwillig einen Bund mit ihm eingehe, dann sei es nicht mehr nötig, sie mit Gewalt zur Zusammenarbeit zu zwingen.
Von da ist es kein weiter Weg mehr, bis Coco weiß, daß sie im Banne der Todesmelodie steht. Doch sie teilt ihrer Familie nichts von dem furchtbaren Geheimnis mit.
In einer Zwischenepisode einblenden, wie der Henker der Zamis unterwegs ist. Er nimmt sich gerade Elvira Forcas vor, um von dieser Hexe Informationen zu erhalten. Doch diese kennt inzwischen eine seiner Achillesfersen, pfählt ihn und hackt ihm die anschließend beide Beine ab. Mehr Schaden kann sie nicht an ihm anrichten. Aber der Henker ist verstümmelt genug. Nur auf den Armen, die Beinstummel nachziehend, schleppt er sich schließlich in das Haus der Zamis. Zumindest weiß man jetzt, daß es die Forcas sind, die den Zamis den Krieg erklärt haben.
Die Familie beschließt, Wien vorerst zu verlassen und in das Ausweichquartier in den Abruzzen zu ziehen. Dort können sie sich besser verteidigen. Die Initiative können die Zamis noch nicht ergreifen, denn die Forcas sind im Vorteil.
Coco, die nun weiß, daß sie eine große Gefahr für ihre Familie darstellt, weigert sich mitzugehen. Sie hat alles vorbereitet, sie will hierbleiben und den Kampf gegen die Forcas auf eigene Faust fortführen. Wie sie das anstellen soll, weiß sie noch nicht. Aber sie kommt auch gar nicht dazu, einen Plan auszuarbeiten.
Es ist wieder die wurmstichige Schauergestalt, die meint, sie verstößt gegen die Interessen der Familie und bezieht Stellung gegen sie. Nun meint Michael Zamis, die Gewißheit zu haben, daß Coco eine Verräterin ist. Sie wird mit Gewalt gezwungen, mit aufs Schloß in den Abruzzen zu gehen.
Das Schloß ist ein altes Gemäuer. Es existieren dort viele Schutzmaßnahmen. Untote bewachen es, manche Räume sind Fallen, der Boden in manchen Korridoren ist nur Schein, wenn man ihn betritt stürzt man hindurch etc.
Coco wird in einem Verlies eingesperrt, ihr Schutzpatron, die schwarze, geschlechtslose Gestalt mit den Würmern im Gesicht ist nun ihr Wächter.
In Zwischeneinblendungen zeigen, wie nun der Krieg der beiden Dämonenfamilien tobt. Zwei Forcas, die das Schloß beobachten, glauben, in zwei harmlos aussehenden Schäfern willige Opfer zu haben, mit denen sie sich die Zeit vertreiben können. Doch es sind zwei Zamis. Die Schafe sind auf einmal eine Herde von hundeartigen Raubtieren (Zucht Zamis), die sich auf die beiden stürzen und sie zerreißen.
Ähnliche Episoden einflechten, auch Zamis ins Gras beißen lassen.

Ende des Auszugs von DK-Exposé Nr. 32

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Wynn Wynn ist männlich
Kaiser




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18.11.2019 22:51
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Langsam wird es aber schon ein bisschen arg mit den immergleichen Covern, wobei das Thema "Cover" ja heutzutage auch bei Büchern ein Riesenthema ist bzw. keines mehr.

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125850
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

18.11.2019 23:51
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Jedes einzelne Motiv für sich ist zwar durchaus interessant anzusehen, aber in der Masse betrachtet sind sie doch sehr identisch, farblos und wenig abwechslungsreich.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Weltenbummler
Tripel-As




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22.11.2019 13:56
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Tja Freunde, tut mir Leid.

Der Text, den ich hier geschrieben habe, ist weg. Für immer.

Wenn ich fünf Minuten nicht schreibe, sondern nachdenke und dann den Text abschicke, haut mich das System raus. Oft schreibe ich die Texte mehrmals. Manchmal speichere ich sie auch vorher.

Hier habe ich es vergessen. Und wurde glatt belohnt. Schade.

Hochfrustriert,
DWB

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125962
Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

22.11.2019 15:52
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Ist mir zum Glück hier noch nicht passiert. Kenne ich aber vom Zauberspiegel her, wenn ich dort etwas einstellen und bearbeiten will. Habe mich daran gewöhnt, den Text in World zu schreiben und dann erst einzusetzen.

Wie hat dir dann der DK-Roman gefallen?

Schreibe doch kurz, ob dir der Roman gefallen hat oder nicht.

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Wolf55 Wolf55 ist männlich
Koenig




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Beiträge: 902

24.11.2019 15:37
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Romanbewertung: "TOP" (Begründung / Meinung entfällt in Zukunft, da kein Platz für Randbemerkungen wie Auflagenentwicklung etc. bleibt)

Cover: Bin nach wie vor begeistert!

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Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
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Beiträge: 4191

24.11.2019 18:34
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Zitat:
Original von Wolf55
(Begründung / Meinung entfällt in Zukunft, da kein Platz für Randbemerkungen wie Auflagenentwicklung etc. bleibt)

Wie ist das jetzt zu verstehen? Kopfkratzen

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126063
Wolf55 Wolf55 ist männlich
Koenig




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Beiträge: 902

24.11.2019 22:21
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Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von Wolf55
(Begründung / Meinung entfällt in Zukunft, da kein Platz für Randbemerkungen wie Auflagenentwicklung etc. bleibt)

Wie ist das jetzt zu verstehen? Kopfkratzen

So, wie es da steht. Bemerkungen über Auslieferungs-Kürzungen sind nicht erwünscht, weil dann angeblich nichts mehr über den Roman geschrieben wird, andererseits beteiligt sich der, der das behauptet, im Thread vorher (DH 31) rege an Schauspielerinnen-Brustqualitäten. Nicht, dass mich das stört, aber hier wird mit zweierlei Maß gemessen, wobei ein Admin (woodstock) natürlich am längeren Hebel sitzt und dies auch raushängen lässt - darauf hab ich keinen Bock!

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126077
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



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24.11.2019 22:31
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Ich sitze an gar keinem Hebel. Ich habe dich nur gebeten deinen Kommentar in dem passenden Bereich zu setzen.
Einen Bereich über Brüste gibt es hier noch nicht. Aber danke für die Anregung.

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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126078
Wolf55 Wolf55 ist männlich
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Beiträge: 902

24.11.2019 22:41
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Gern geschehen!
Eine "Bitte" kann man auch abschlagen - dies war hier nicht der Fall!

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126079
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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Beiträge: 2907

25.11.2019 14:14
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Zitat:
Original von woodstock
Einen Bereich über Brüste gibt es hier noch nicht. Aber danke für die Anregung.


Darf ich Moderator sein? großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

back to topic: Ich bin leider noch nicht ganz durch... hab aber an die 'alten DH-Hasen' die Frage, ob die damaligen Straßenbeschreibungen in Wien tatsächlich gestimmt haben, oder waren die Angaben frei nach des Autoren Willen?

__________________

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Talis Talis ist männlich
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25.11.2019 15:05
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
back to topic: Ich bin leider noch nicht ganz durch... hab aber an die 'alten DH-Hasen' die Frage, ob die damaligen Straßenbeschreibungen in Wien tatsächlich gestimmt haben, oder waren die Angaben frei nach des Autoren Willen?


Kurt Luif hat seine Heimatstadt sehr detail genau beschrieben. In der Ratmannsdorfgasse lebte eine Freundin von ihm und daher kannte er den 13. Bezirk von Wien sehr gut, gleiches für den 3. (dort wohnte seine Mutter und später er auch wieder) und 5. Bezirk (dort hatte Kurt Luif in der Schönbrunnerstraße in den siebziger/achtziger Jahre sein Domizil [was er dann als Wohnort von Skarabäus Toth nutzte]. Wenn Kurt eine Straße genannt hat, dann gibt es sie auch. Nur bei den Hausnummern war er ein wenig erfinderisch. So gibt es die Nummer 218 (Zamis-Villa) in der Ratmannsdorfgasse nicht, gleiches gibt für die Nummer 231 (Helnwein-Haus) in der Jagdschloßgasse.

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Weltenbummler
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25.11.2019 17:46
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Zitat:
Original von Talis
Ist mir zum Glück hier noch nicht passiert. Kenne ich aber vom Zauberspiegel her, wenn ich dort etwas einstellen und bearbeiten will. Habe mich daran gewöhnt, den Text in World zu schreiben und dann erst einzusetzen.

Wie hat dir dann der DK-Roman gefallen?

Schreibe doch kurz, ob dir der Roman gefallen hat oder nicht.


Moin Moin,

natürlich war er TOP!!!

DWB großes Grinsen

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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01.12.2019 13:49
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Weniger als TOP geht nicht!

Was in diesen knapp 65 Seiten beschrieben wurde, ist nicht weniger als das ganz große phantastische Horrorkino für den Kopf.

Schon allein die Tatsache, dass der vermeintliche Titelheld wieder mal nur als Randfigur auftaucht und den 'Nebenpersonen' so viel Raum zur Entfaltung gibt... TOP!

Der Roman an sich war natürlich auch allererste Sahne! (Stichwort Schafsherde)

Prima Wendungen innerhalb der Geschichte, tolle Geschichte sowieso und überhaupt.

Bin restlos begeistert. Bin nun hin und hergerissen, ob ich jetzt mal wieder ein paar Wochen warten soll, damit ich ein paar DH-Romane am Stück lesen kann, oder ob ich morgen bereits weiter mache.

Spitzen Serie! großes Grinsen

__________________

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Wynn Wynn ist männlich
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Dabei seit: 07.03.2017
Beiträge: 1639

09.03.2020 11:01
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Für mich noch etwas stärker als das vorherige Heft. Coco gibt Gas. Bisher war sie in der Serie ja hauptsächlich da, um Dorian zu bespaßen. Ein schöner Hexenfleck in der Jugendstilvilla (auch wenn das hier natürlich ihre Vergangenheit ist).

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