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Umfrage: Larry Brent im Blitz-Verlag: Band 118 "Mondgeister"
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

26.11.2019 14:02
Larry Brent im Blitz-Verlag: Band 118 "Mondgeister"
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MONDGEISTER von Lothar Gräner (nach einem Exposé von Jürgen Grasmück)
In dem kleinen irischen Ort Cahirciveen kommt es zu einem grauenvollen Mord. Der Tote weist eine geheimnisvolle Entstellung auf – seine Gesichtszüge sind so verzerrt, daß sie einem Mondgesicht ähneln.
Die PSA erkennt einen Zusammenhang zu einem geheimnisvollen Bild, daß sich unter Einwirkung von Mondlicht verändern soll und schickt Susan Mailer, alias X-GIRL-H, nach Irland, um dem Geschehen auf den Grund zu gehen.
Doch Larry Brent glaubt, daß hinter den geheimnisvollen Ereignissen noch mehr steckt und folgt Susan nach Cahirciveen. Doch bald fällt er einer blutrünstigen Sekte in die Hände, die ein grauenvolles Ziel verfolgt, während in der Nacht die Mondgeister unterwegs sind, um Angst und Schrecken verbreiten.

SCHÄDEL DES ZORNS von W.A. Hary
Der renommierte Arzt Dr. Kelkhofen ist verschwunden. Seine Tochter Katje, die in der Schweiz lebt, hat einen seltsamen Traum, in dem ihr Vater auf einem verfluchten Friedhof in Amsterdam Schädel ausgräbt. Sofort fliegt Katje nach Holland, um das Verschwinden ihres Vaters zu klären.
Antje Bakker, alias X-GIRL-M, wird beauftragt ebenfalls nach dem Arzt und Hobby-Schädelkundler zu suchen und erlebt im Büro von Kommissar Hartman eine schicksalhafte Überraschung.
Können die PSA-Agenten Larry Brent, Morna Ulbrandson und Antje Bakker das dämonische Ritual aufhalten? Denn wenn die Nacht der zürnenden Schädel beginnt, bedeutet es das Ende der Welt.
(Neuauflage von Silber-Grusel-Krimi Nr. 166 "Redox, Nacht der zürnenden Schädel"

Mondgeister

von Lothar Gräner und W. A. Hary

160 Seiten Pulp-Paperback

Preis: 9,95 €

Titelbild von R. S. Lonati


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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8305

26.11.2019 14:57
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Zu Mondgeister: Nachdem das bekanntlich noch zum Teil ein Kind von Jürgen Grasmück ist, habe ich den Roman zur Hand genommen - nur um ihn nach Seite 28 aus selbiger zu legen.So ein öder und langweiliger Erzählstil, der sich hoffnungslos antiquiert liest. Susan Mailer (irgendein X-Girl) befindet sich bei einem Antiquitätenhändler, der ermordet wird. Als sie den tödlich Verletzten findet und er dann während des Gespräches mit ihr stirbt, ist sie nicht etwa schockiert oder traurig. Nein, durchaus nicht: "Enttäuscht richtete sich Susan auf"; ziemlich kaltblütig, das Mädel... Dann Larry in seiner Doppelrolle, der sie als X-Ray 1 auf die völlig überraschende Anwesenheit ihres Kollegen Brent in einem nahen Hotel hinweist (was man ja nicht im Vorfeld vereinbaren kann). Larry, selbst nicht faul, macht sich auch auf Recherche, wegen späterer Bewusstlosigkeit seinerseits kann Susan aber keinen Kontakt mit ihm aufnehmen. Sie informiert aber nicht ihre vorgesetzte Stelle (was zwar logisch, aber dem Leser überaus peinlich zu erklären gewesen wäre), sondern nimmt sich in ihrer "Sorge" um den Kollegen vor, "nach geraumer Zeit" die paar hundert Meter zum Hotel selbst zurück zu legen. Noch so ein Kracher: Larry verfolgt in seinem Hotel einen schattenhaften Horcher an der Tür, der spurlos in einer Besenkammer verschwindet, was Larry zu folgender Überlegung bewegt: "Aber wohin war der unbekannte Lauscher verschwunden? Es gab keine andere Möglichkeit - er musste in diesen Raum geflüchtet sein! Hatte er sich unsichtbar gemacht, oder war er durch die Wand gegangen? Keines von beiden konnte sich Larry Brent vorstellen." Wieviele Fälle hatte die PSA zu diesem Zeitpunkt denn schon gelöst, etwa nur zwei oder drei? Bekanntlich auch solche, bei denen Personen/Wesen sich tatsächlich unsichtbar machen oder durch Wände gehen konnten. So viel Mist auf ein paar Seiten nur, das wollte ich mir zu fast mitternächtlicher Stunde wirklich nicht mehr antun...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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