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Phantastische Bibliothek Bd. 189: Der Altar um Mitternacht von Cyril M. Kornbluth
Kornbluths Figuren sind oft erbärmliche Charaktere, die ohne Idealisierung gesehen werden. Spott auf menschliche Schwächen und menschliche Niedertracht sind ein durchgehender Zug der Erzählungen; auch Verrat ist ein häufiges Thema... Knapp und ökonomisch werden meist düstere Zukunftswelten geschildert, mit großer Gefühlskraft und mit oft frappierenden Fabeln. Sie halten dem Menschen einen Spiegel vor, lassen aber auch Raum für Hoffnung und simple Wohlanständigkeit.
Der Altar um Mitternacht
Verfasst von Cyril M. Kornbluth
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Franz Rottensteiner
Titelbild von Tom Breuer
215 Seiten
Erschienen 1987
Suhrkamp Taschenbuch Bd. 1359 = Phantastische Bibliothek Bd. 189
Suhrkamp Taschenbuch Verlag
Inhalt:
1. Der Altar um Mitternacht
2. Das einzige, was wir je lernen
3. Der glücklichste Mensch in Denv
4. Gomez
5. Die kleine schwarze Tasche
6. Schnitter des Meeres
7. Theorie der Raketentechnik
8. Von eigener Hand
9. Der Vorbeimarsch der Schwachköpfe
Kornbluths Figuren sind oft erbärmliche Charaktere, die ohne Idealisierung gesehen werden. Spott auf menschliche Schwächen und menschliche Niedertracht sind ein durchgehender Zug der Erzählungen; auch Verrat ist ein häufiges Thema... Knapp und ökonomisch werden meist düstere Zukunftswelten geschildert, mit großer Gefühlskraft und mit oft frappierenden Fabeln. Sie halten dem Menschen einen Spiegel vor, lassen aber auch Raum für Hoffnung und simple Wohlanständigkeit.
Der Altar um Mitternacht
Verfasst von Cyril M. Kornbluth
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Franz Rottensteiner
Titelbild von Tom Breuer
215 Seiten
Erschienen 1987
Suhrkamp Taschenbuch Bd. 1359 = Phantastische Bibliothek Bd. 189
Suhrkamp Taschenbuch Verlag
Inhalt:
1. Der Altar um Mitternacht
2. Das einzige, was wir je lernen
3. Der glücklichste Mensch in Denv
4. Gomez
5. Die kleine schwarze Tasche
6. Schnitter des Meeres
7. Theorie der Raketentechnik
8. Von eigener Hand
9. Der Vorbeimarsch der Schwachköpfe
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
130605
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