logo
   
-- www.gruselroman-forum.de --
Das Forum zu John Sinclair, Gespenster-Krimi, Vampira, Hörspielen und vielem mehr !
Willkommen !
Falls Sie auf der Suche nach einem Forum rund um klassische und aktuelle Romanhefte sind, sollten Sie sich hier registrieren. Hier finden Sie ebenfalls Rubriken für Hörspiele und weitere Foren. Die Nutzung des Forums ist kostenlos.

John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2101-2200 » Band 2187: Paint it, Black!
« Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (2): « vorherige 1 [2]
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Umfrage: JS Band 2187: Paint it, Black!
top 
8
42.11%
sehr gut 
5
26.32%
gut 
6
31.58%
mittel 
0
0.00%
schlecht 
0
0.00%
sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 19 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

27.05.2020 13:05

Startbeitrag !

Band 2187: Paint it, Black!
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen



Paint it, Black!

Etwas an diesem Gemälde faszinierte ihn. Faszinierte ihn so sehr, erregte ihn, sodass er seinen Blick gar nicht mehr davon abwenden konnte. Hier war ein Meister am Werk gewesen, ein wahrer Könner seines Fachs.
Der junge Mann stand wie angewurzelt da. Die Welt um ihn herum schien zu verblassen, in gleichem Maße, wie die Farben auf dem Bild intensiver zu werden schienen. So mächtig und stark, dass sie einen Sog entwickelten, dem sich der Kunststudent nicht entziehen konnte ...

Geschrieben von Marc Freund

Erscheinungsdatum: 09.06.2020

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

                                    iceman76 ist offline                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
Schneedrache
Tripel-As




Dabei seit: 23.11.2019
Beiträge: 279

21.08.2020 14:52
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Was soll ich sagen?

Für ein ganz klarer TOP Favorit. Marc Freund versteht sich auf großartigen Grusel mit Horroranleihen. Genau deswegen habe ich die Serie früher geliebt. Wo andere auf einen hohen Bodycount und Splatter setzen, setzt er gekonnt auf Atmosphäre.

Deshalb gibt es auch von mir ein top. Die an für sich geniale Idee mit gemalten Bildern, die in andere Dimensionen führen, gab es auch früher schon, aber es kommt auch auf die Umsetzung an.

                                    Schneedrache ist offline Beiträge von Schneedrache suchen Nehmen Sie Schneedrache in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
136780
bierelli bierelli ist männlich
Foren As




Dabei seit: 21.07.2010
Beiträge: 134

01.09.2020 11:00
RE: Band 2187: Paint it, Black!
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Eine sicherlich schon mehrfach aufgegriffene Idee Bilder als Tore in andere Welten zu verwenden wurde wieder mal aufgegriffen.
Ich kenne sowas in der Art von Stephen King.

Story - sehr gut
Location - eigentlich zwei Locations - Die Insel mitsamt Strasse (kannte ich nicht, habe ich gegoogelt, sehr interessant), und die Bilderwelt - beides sehr gut
Schreibstil - sehr gut
Protagonisten - sehr gut

Also eigentlich alles sehr gut, trotzdem konnte mich die Geschichte nicht wirklich "abholen" und das Lesen zog sich dahin. Ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht daran dass ich momentan nicht wirklich den "Kopf" für JS Romane habe.

Also meine Wertung - ein sehr persönlich geprägtes "gut."

__________________
Grüße aus Österreich Winke

                                    bierelli ist offline Email an bierelli senden Beiträge von bierelli suchen Nehmen Sie bierelli in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
137127
Herr der Finsternis
Kaiser




Dabei seit: 01.07.2018
Beiträge: 2000

06.09.2020 13:57
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Ganz klar ein mega top von mir!
Marc Freund und Rafael Marques sind zu Zeit für mich die besten Autoren bei John Sinclair!
Das Cover find ich ehrlich nicht so berauschend!
An die zwei Autoren sag ich nur,bitte weiter so spannend schreiben!

                                    Herr der Finsternis ist offline Email an Herr der Finsternis senden Beiträge von Herr der Finsternis suchen Nehmen Sie Herr der Finsternis in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
137284
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
Kaiser




Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1483

10.09.2020 17:55
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Paint it, Black! … und das tut Ethan zur Genüge … und zur großen Freude meinerseits.
Es gibt viele kleine, spannende und auch gruselige Szenen, die quasi in den Bildern stattfinden.
Black sorgt mit dem gewissen Etwas für ordentlich Angst unter seinen Akteuren, die er in seine Bilder bugsiert. Er hat den Spaß mit der Malerei und der Teufel kriegt die Seelen der armen Opfer. Meistens jedenfalls … denn es gibt auch Überlebende …

Teufelsmaler Ethan Black zieht umher und veranstaltet Ausstellungen mit seinen besonderen Bildern. Doch diese Ausstellungen sind für die Besucher und Betrachter nicht immer nur schön anzugucken, sie haben auch ein gefährliches Innenleben und ein Betrachten der Bilder könnte actionreich, aber ungesund enden.
Zunächst bekommt das Kunststudent und Museumsbesucher Stephen Mills zu spüren, von dem nur sein Rucksack vorm Bild übrigbleibt. Der aufmerksame Wärter Barnaby Howard sucht nach Mills, weil er ihn kurz zuvor noch gesehen hat. Er findet ihn auch … und unterrichtet seinen Chef Direktor Doktor Milton Frames davon. Doch der lässt sich etwas feiern und meldet den Vorfall erst am nächsten Morgen. Auf Grund dessen, was Howard unglaubliches entdeckt hat, bekommen John und Suko den Fall überhaupt erst: Stephen Mills ist im Gemälde zu sehen!
Genau diese Art und Weise find ich total gut! Ob Frames jetzt geschlampt hat oder nicht, ist mir eigentlich egal. Er hat ja noch die Kurve gekriegt und den Vorfall samt Beobachtungen seines Wärters gemeldet. So wird der Fall an John und Suko weitergeleitet … und wie sich herausstellt, zu recht! Es hat den Anschein, als wäre der Kunststudent in einem Bild verschwunden.

Auf Holy Island, Lindisfarne Castle, das die Days gekauft haben, soll es die nächste Ausstellung von Ethan Black geben. Er hat sich, sehr zum Ärger von Harrison Day, via Internet an dessen Frau Rachel rangemacht, die von dem Maler viel zu angetan ist und ihm somit alles zusagt, was er sich so vorstellt. Allem voran ein persönlicher Besuch.
Harrison Days Schwester Charlotte malt ebenfalls und bei einer Erkundungstour durch die Burg taucht Black auch bei ihr auf. Er versucht, sie zu becircen, schmiert ihr Honig ums Maul und verändert mit ihrer, unter einer leichten Beeinflussung hervorgerufenen Erlaubnis, ihr Bild. Zunächst wirkt es lebendiger, doch als Charlotte näher hinsieht, wirkt es grauenvoll: zu sehen ist ein Ertrinkender … mit einem Hals voller spitzer Zähne!
Black scheint also nicht nur teuflisch gut malen zu können, es wirkt so, als verfüge er ebenso oder zusätzlich noch über hypnotische Kräfte, mit denen er seine potenziellen Opfer und “Mitarbeiter“ in seine gewollte Richtung schubsen kann. Der Black-Man wird mir als Bösewicht immer sympathischer. Er schafft nicht nur gruselig gefährliche Bilder-Realitäten für seine Opfer, er kann auch Menschen dahingehend beeinflussen und lenken. Eine üble Mischung, wenn man einen nicht so ganz starken Willen hat und sich dagegen wehren kann.

John und Suko ermitteln im Museum, sprechen mit Wärter Howard und Chef Frames, als zwei Typen erscheinen, die Blacks Bilder abholen wollen. Die stämmige Bürste Andy Baxter und Pickelgesicht David Sutton wirken als Spediteure wenig Vertrauen erweckend. Deshalb quetscht John sie auch aus, bis sie wenigstens ihren Auftraggeber Ethan Black und die Örtlichkeit Lindisfarne Castle ausspucken, wo sie die Bilder für Black hinschaffen sollen.
Sie beschließen, den beiden windigen Gestalten zu folgen …
Meine Güte, da hat der Autor sich aber ein paar hübsche Vögel ausgedacht. Die möchte man ja schon während des Lesens verprügeln. Diese Verstocktheit und das Zwielichtige, dazu noch ihr “gutes Aussehen“ … das ist echt eine üble-gelungene Bösewicht-Mitarbeiter-Mischung! großes Grinsen

Kunststudent Stephen Mills irrt derweil in seinem Bild umher, versteht die Welt nicht mehr und trifft auch andere Personen, die von verschiedenen Kreaturen verfolgt und gejagt werden. Zuletzt entdeckt er einen Ertrinkenden, dem er helfen will und sich kurzer Hand in die Fluten stürzt. Doch der Ertrinkende entpuppt sich lediglich als Kopf ohne Körper, aber mit ner monströsen, tentakligen Kreatur intus, die ihn fressen will.
Als es für Mills saueng wird, bekommt er Hilfe von unerwarteter Seite: Joseph Grant, ebenfalls ein Gefangener der Black-Bilder, nur schon viiiieeel länger, rettet ihn aus den glitschigen Tentakeln.
Herrlich! Genau sowas finde ich total cool! Kurze, spannende Szenen, die den Figuren arg zusetzen und sich dann auch wieder entspannen … entweder durch Tod oder durch Rettung. Hier war es letzteres, was ich doch sehr begrüßt habe. Zwar hatte es zuvor schon eine Tote gegeben, die von Schatten gejagt wurde, aber da wusste ich nicht, wer sie war. Es war ein namenloses, tragisches Einzelschicksal … und die Vorbereitung für Stephen auf das, was auch ihm blühen könnte.
Mills hatte ich aber jetzt kennengelernt und wenn dem was passiert wäre … neeee, das hätte ich gar nicht so toll gefunden Zunge raus großes Grinsen

Während John und Suko also drauf warten, den beiden Galgenvögeln mit den Bildern zu folgen, kriegen sie Infos zu Black und dem Zielort der dubiosen Spediteure. Suko ruft daher auch gleich in Lindisfarne Castle an und hat Charlotte Day am Apparat. Die hat bei Ethan Black ein ebenso komisches Gefühl, wie es sich grad bei John und Suko anbahnt. Kurz vor Ende des Gesprächs reißt die Verbindung ab und Charlotte hört ein Knacken in der Leitung. Es hat jemand gelauscht … und wer das ist, kann sie sich nur zu gut denken! Darum will sie auch ihre Sachen packen und verschwinden.
Doch im Fahrstuhl kommt es zu Komplikationen der black’schen Art ….
Hier fand ich gut, dass Charlotte Black nicht direkt verfällt, wie Rachel, sondern einen wachen und starken Geist beweist. Sie ahnt, dass er Unheimliches vorhat und will weg. Daher fand ich es echt fies, als das Geräusch im Fahrstuhl zu hören war, das scharfen Zähnen ähnelt, die Drähte durchnagen.
Ich hab echt gedacht, die fährt schneller runter, als gesund für sie ist und bin doch ziemlich froh, dass Black sie “nur“ unter Druck setzt und unter seine Knute zwingt.
Die Szene in der engen Kabine fand ich auch sehr schön bedrückend ge- und beschrieben!

Während sie auf Ebbe warten müssen, wollen die beiden Gauner in einen Gasthof. Allerdings meldet sich Ethan Black vorher noch und Baxter erzählt ihm von John und Suko. Daraufhin erteilt Black ihnen in punkto Verfolger einen Auftrag …
Auch John und Suko beehren den Gasthof, doch während Suko mal für kleine Jungs ist, tappt John in eine Falle. Baxter lockt ihn unter einem Vorwand in den Wagen, wo ein Bild mit einer netten “Ich bin in den Brunnen gefallen“ – Szene auf unseren Geisterjäger wartet, nachdem Baxter ihn “geschockt“ hat.
Und John fällt …
Sehr cool, die Szene. Für einen Moment hab ich Baxter glatt abgekauft, dass Kollege Sutton verschwunden ist und John helfen soll.
Als er bemerkt, das was nicht stimmt und alles zu vorbereitet aussieht, ist es aber schon zu spät.
Diese Taserteile scheinen ja echt fies zu sein. Erst kriegt man Pfeile reingejagt und dann kommt der Strom. Und Baxter nutzt das natürlich auch aus. Da tat John mir echt leid, denn so, wie das beschrieben war, muss das ja doch ziemlich reinhauen und ordentlich zwiebeln. Und dann sogar nochmal, weil's so schön war ... und um auch flux in das Bild und damit in den Brunnenschacht zu fallen.
Gleich im Anschluss fand ich Suko dann wieder sehr cool, mit seinen besonderen Eigenschaften, bzw. Fähigkeiten. Er sieht in den Wagen der Spediteure, spürt Suttons Angriff mehr, als dass er ihn schattenhaft visuell wahrnimmt und kann durch seine guten Reflexe dem Schraubenschlüssel entgehen. Durch David Sutton kriegt er dann noch indirekt einen Tipp, was mit John passiert ist und kann noch auf den wegfahrenden Wagen aufspringen. Beim Betrachten der Ladung entdeckt Suko auch das Bild eines Brunnenschachts, in den John gerade stürzt …

… und sich nur knapp retten kann, bevor Tentakel aus der Tiefe ihn in den Brunnen runterzerren.
Wieder eine coole Grusel-Mini-Szene … und bevor John groß verschnaufen kann, geht’s auch schon weiter.
Nämlich auf ein Feld, dass Charlotte unter Black wachsamen Auge gerade gemalt hat und das der jetzt mit Leben füllen will.
Allein die Vogelscheuchen verheißen ja schon nix Gutes … aber da ist erst noch ein Farmer, der John wegsensen will.
Und welch einfallsreichen Namen diese Gegend besitzt: Blacklands. Angeblich nur auf Grund des Bodens … aber ich glaube eher, dass Black da grad Bock drauf hatte, seinen Namen mit reinzubringen Augenzwinkern smile
John muss also gegen den Farmer und dann auch noch gegen eine Vogelscheuche kämpfen! Brrrr … Vogelscheuchengrusel ist fies!! Filmgeschädigt ich bin Augenzwinkern großes Grinsen

Anschließend trifft John auf Stephen Mills und Joseph Grant. Letzterer erzählt ihm dann auch die Geschichte von Ethan Black und dass der Anfang in einer kleinen Kirche war … wo sich auch ein von einem Monster bewachtes “Ausgangstor“ befindet.
John nimmt den Kampf auf … und gewinnt.
Schon wieder gab es hier ein Tentakelvieh, sehr cool! Ich mag die Teile, weil die so viele Arme haben und man es ja quasi mit vielen Gegnern gleichzeitig zu tun hat. John hat erst seine liebe Not, bevor es zum Rundumschlag kommt.
Aber auch die Situation auf dem Feld konnte sich sehen lassen: John muss mitten im Unwetter, das plötzlich aufkommt, gegen den be-sensten Farmer und eine gefräßige Vogelscheuche kämpfen. Angesichts der mangelnden Sichtverhältnisse gestaltet sich das gar nicht so einfach … sondern echt spannend!
Und Grants Geschichte fand ich total traurig … dass ausgerechnet ER Eveline tötet, als er sie eigentlich retten will. Black ist definitiv ein sadistischer "Ar***" ... äh ... Satan!

Dass es für Suko dann auch gleich zweimal spannend wurde, fand ich ebenfalls gelungen. Einmal muss er es mit Baxter aufnehmen, der mit dem Wagen in die Fluten brettern will und nachdem er den Kerl überwältigt hat und auf Holy Island ankommt, setzt Black ihn, zusammen mit den übrigen Burgbewohnern fest. Und nicht nur fest, sondern auch jeden einzelnen vor ein Gemälde, indem jeder den Tod finden soll.
Doch genau da kann John einschreiten, der mit Grant und Mills durch das Dimensionstor direkt in der Burg landet. Gut fand ich da, dass Grant Black den Lanzenstoß verpassen konnte. Immerhin hat der Magic-Painter ihm ja seine Frau genommen!!
Und dass Black ihn nicht gesehen hat, bzw. Grant sich anschleichen konnte, fand ich ok. Immerhin kommt John durch die Tür und die werden sich da wohl nicht zu zweit oder gar zu dritt durchgequetscht haben. Dann ist Black mit John beschäftigt und Grants Stunde ist gekommen.
Guckt man sich im good old iNet mal Lindisfarne Castle an, dann kann man sich das mit der Hellebarde auch gut vorstellen! :-)

Final haut John Black auch noch die Dämonenpeitsche um die Ohren und das gibt ihm schließlich den Rest. Doch so ganz sicher ist es schlussendlich nicht, dass Black, bzw. seine Bilder jetzt “save“ sind.
Ethan Blacks Überreste, sowie seine Bilder existieren ja noch …
Seltsam, aber so steht es geschrieben! großes Grinsen

Mir hat der Roman, gerade auch wegen der vielen kleinen Szenen in den Bildern und auch auf Lindisfarne Castle top gefallen! Die Atmosphäre fand ich jeweils in den Situationen super eingefangen und Tentakelviecher stehen bei mir eh hoch im Kurs! Dazu Joseph Grants Geschichte, die ich tottraurig fand und Stephen Mills Erlebnisse, gepaart mit der Rettung der beiden und der Vernichtung des Teufelsmalers Ethan Black.
Rachel, die olle Spinatwachtel, hätte allerdings ruhig noch via gutturalem Gesang in ihrem Bild landen können! Zunge raus Die war ja schon ätzend, bevor sie Black persönlich kennengelernt hat und ihm dann noch vollends verfallen ist …
Aber gut, ich will mal nicht so sein. Harrison kann sie ja sicher auch anderweitig noch zum Teufel jagen … großes Grinsen Daumen_hoch

Das Cover fand ich vom Stil her nicht so prickelnd … aber das Motiv an sich war schon irgendwie passend. Im übertragenen Sinn.
Es zeigt Lindisfarne Castle, das leider viel zu sehr von der Schrift verdeckt wird (alles ein bisschen weiter runter hätte ich wesentlich besser gefunden!!) und für mich symbolisiert der Pinsel mampfende Totenkopp die todbringenden Szenen in den magischen Bildern smile

Auf der LKS gibt’s die Lesergeschichte Der Geist in der Maschine von Robert Martschinke.
Sehr cool fand ich, dass darin nochmal Sukos alte Beschreibung ausgetaucht ist: Pfannkuchengesicht großes Grinsen
Dachte ich zuerst noch, dass das sowas wie Sinclair-Rhea M werden könnte, wegen dem Ausfall der Kaffeemaschine, der Pathologie-Kühlung, etc. … aber nöööööö, da steckte was ganz anderes dahinter! Augenzwinkern großes Grinsen
Aaaaaaber .... eigentlich müsste das doch ein “böser“ Mogwai gewesen sein, denn ein Gremlin passt ja nicht in ne handelsübliche Kaffeemaschine … ?! Höchstens gequetscht in eine Mikrowelle großes Grinsen
Hat Spaß gemacht zu lesen! Daumen_hoch

__________________
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

                                    Sheila Conolly ist offline Email an Sheila Conolly senden Homepage von Sheila Conolly Beiträge von Sheila Conolly suchen Nehmen Sie Sheila Conolly in Ihre Freundesliste auf Füge Sheila Conolly in deine Contact-Liste ein                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
137430
Seiten (2): « vorherige 1 [2]
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:
Powered by Burning Board Lite © 2001-2004 WoltLab GmbH
Design based on Red After Dark © by K. Kleinert 2007
Add-ons and WEB2-Style by M. Sachse 2008-2020