Der Psychologe Dr. Pentas wird zu einem Gespräch mit dem Serienmörder Daniel Lee Spencer gerufen. Er soll feststellen, ob der Verbrecher die Morde bewusst oder durch eine psychische Störung verursacht begangen hat. Im Gespräch beteuert der Verurteilte unschuldig zu sein und alle Gräueltaten in Beeinflussung des Teufels begangen zu haben. Seine Opfer hat er dann zu Musikinstrumenten ‚zusammengebaut‘. Spencer offenbart dem Doktor ein Geheimnis, durch das er an ein Versteck herankommt, in dem er ein aus menschlichen Teilen gebautes Klavier vorfindet. Beim spielen dieses teuflischen Instrumentes widerfahren Dr. Pentas die gruseligsten Dinge, bis er schliesslich den Ort flüchtend verlässt. In einem zweiten Gespräch attestiert Dr. Pentas dem Serienmörder keineswegs eine psychische Störung zu haben und alles genau eingefädelt und durchdacht zu haben. Diese Aussage entsetzt den Killer und dieser wird voraussichtlich die Todesstrafe erhalten. Zum Schluß gibt es dann noch eine kleine Überraschungssequenz, die der Geschichte nochmals einen ganz anderen Hintergrund verleiht. __________________
Schön geschrieben. zu Anfang wusste ich nicht genau, worauf die Geschichte hinauswill und was sie mir sagen soll. Das Gespräch mit dem Killer, das erlebte in dem Haus und dann der Schluß, der zu einem kleinen Aha-Effekt geführt hat. Dies hat die Geschichte nochmals interessant gemacht, fand ich. Das gibt ein gutes gut von mir!
Gruselige Grüße
Alexander Weisheit