Hier sind die Gewinner der Runden 41 - 60 für die Wahl zum Professor Zamorra Covercharts Abschnittssieger Nr. 801 - 1200.
Bitte gebt wieder eure 5 Favoriten an, wobei Platz 1 die meisten Punkte und Platz 5 die wenigsten Punkte bekommt (Nach dem System 9-5-3-2-1).
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von Waldfee
Leider ein Beispiel dafür, wie eine ungünstig platzierte Schrift dem Bild einiges von seiner Wirkung nehmen kann. Da wäre sicherlich auch ein Platz weiter vorne drin gewesen
Kann ich leider nur bestätigen, und man musste das Bild schon vergrößern, um zumindst im Ansatz alle Feinheiten und die unheimliche Gespensterhaus-Atmosphäre erkennen zu können.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zwei meiner Favoriten auf den ersten Plätzen, auch wenn ich einen anderen Top-Titel hatte. __________________
Besonders in groß, wirkt das Sieger-Cover auf alle Fälle gut.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 13.12.2020 15:43.
Zitat:
Original von Olivaro
Zitat:
Original von Waldfee
Leider ein Beispiel dafür, wie eine ungünstig platzierte Schrift dem Bild einiges von seiner Wirkung nehmen kann. Da wäre sicherlich auch ein Platz weiter vorne drin gewesen
Kann ich leider nur bestätigen, und man musste das Bild schon vergrößern, um zumindst im Ansatz alle Feinheiten und die unheimliche Gespensterhaus-Atmosphäre erkennen zu können.
Bin ja ein großer Fan von alten Gemäuer/Burgen/Schlösser/Gruften etc. , wenn sie von ihrem Künstler gut in Szene gesetzt werden (u.a. unheimlich/düster/bedrohlich/geheimnisvoll/raffiniert/verwegen etc.) . Hier störte mich auch die dusselig platzierte Schrift, dennoch habe ich mich davon nicht abringen lassen und hinter dem Vorhang geschaut. Heraus gekommen war ... Platz 1 .
Edit:
Platz 1 ist aber auch mega (wie noch so einige) .
Adrian macht hier halt den Jason und bekommt auch immer die besten Cover zugeschustert . Aber im Gegensatz zum Herrn der Geister, hält sein schriftstellerisches Niveau aber auch dem Cover stand .
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Zitat:
Original von Adrian Doyle
Yeah. Kann doch kein Zufall sein, dass das alles Romane von mir sind. Oder anders ausgedrückt : Wenigstens die Cover sind was geworden.
Och, die Romane waren auch ordentlich.
Ok...ich könnte mich immer noch aufregen, dass ganz London von Pflanzen überwuchert war und wichtige Leute wie Queen Elizabeth getötet wurden...und das war nie wieder ein Thema. Ist halt so ein Heftromanding.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Wer ist denn daran "Schuld"? Mir entgeht gerade, worauf du hinaus willst. __________________
edit: Mir geht es auch nicht darum, dass die Queen getötet wurde. Im Gegenteil, das hätte man wunderbar in die Serie einbinden können und die Veränderungen in London als stetige Entwicklung und Fundament für tolle Abenteuer nutzen können.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ok...ich könnte mich immer noch aufregen, dass ganz London von Pflanzen überwuchert war und wichtige Leute wie Queen Elizabeth getötet wurden...und das war nie wieder ein Thema. Ist halt so ein Heftromanding.
Hm, hast du in irgendeinem Roman dieses Jahr schon was von dem Virus gelesen, das die ganze WELT in Geiselhaft nimmt? Ist offenbar auch so ein Heftromanding. Oder wir sind doch nur Teil eines Multiversums, in dem ALLES möglich ist, aber nicht alles alles beschrieben werden muss.
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Zitat:
Original von Wynn
@Gleichgewicht: Der Autor ist nicht schuld an der gelesenen Ermordung der Queen.
Das ist kein Heftroman-Ding, sondern Literatur, besser gesagt: Fiktion.
Und gerade weil es Fiktion ist, ist der Autor dafür verantwortlich. Weil er der allmächtige Gott der Serie ist.
Wenn ein Autor über ein reales Ereignis schreibt, ist er hingegen nicht dafür verantwortlich.
Aber...wie gesagt...darum geht es mir doch gar nicht.
Zitat:
Original von Adrian Doyle
wir sind doch nur Teil eines Multiversums, in dem ALLES möglich ist, aber nicht alles alles beschrieben werden muss.
Wenn man in einem groß angelegten Heftroman Plot beschreibt und thematisiert, wie London ziemlich übel zerstört wird und wichtige Personen sterben. Und danach kein Wort mehr darüber verliert. Auch bei Romanen die später wieder in London spielen. Dann finde ich schon, dass diese Auswirkungen ebenfalls beschrieben werden sollten. Oder zumindest in den darauffolgenden Monaten kurz erwähnt.
Mhh, ich glaube man versteht hier meinen Punkt nicht? Stört sowas nur mich und keine anderen Heftromanleser? Gerade in diesem Ausmaß, wo es eine ganze Weltmetropole und echte VIPs betrifft. Gut, wer es nicht gelesen hat, kann das vielleicht nicht nachvollziehen. Ich ahnte ja damals schon, dass man die Sache in der Größe nie gut aufklären kann. Wenn bei JS das Kloster von Ignatius teilweise zerstört wird, dann erwähnt man in den kommenden Heften eben, dass es langsam wieder aufgebaut wird. Oder John hat dort mal einen Fall und kommentiert den Wiederaufbau. Zwei Monate später ist dann alles wieder in Butter. Das geht hier nicht.
In dem Fall muss ich aber mal MX sehr loben. Die dortigen Zerstörungsorgien werden nie vergessen und auch Jahre später noch thematisiert. Gut es ist Endzeit-SF, da kann man ganze Orte eher zerstören. Aber es wurde bei PZ sicher niemand gezwungen, ganz London und sein Umfeld so anzuarschen und die Bevölkerung ziemlich auszuradieren. Dann lieber kleine Brötchen backen und ein tibetanisches Kloster platt machen, dessen einzig überlebender Bewohner fortan im Schloss leben muss und auch brav immer mal wieder kleine Auftritte hat.
Mensch. Wir brauchen wie bei MX echt einmal im Monat Nerdgesprächsrunden.
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1. John Sinclair
2. Maddrax
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wenn ein Autor über ein reales Ereignis schreibt, ist er hingegen nicht dafür verantwortlich.
Ich kann sogar noch einen draufsetzen, indem ich behaupte, dass kein Autor jemals über ein reales Ereignis schreiben kann, weil die Niederschrift allein schon ein reales Ereignis verzerrt. Aber lassen wir das. Wir sind ja nicht im Seminar
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Zitat:
Original von Wynn
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wenn ein Autor über ein reales Ereignis schreibt, ist er hingegen nicht dafür verantwortlich.
Ich kann sogar noch einen draufsetzen, indem ich behaupte, dass kein Autor jemals über ein reales Ereignis schreiben kann, weil die Niederschrift allein schon ein reales Ereignis verzerrt. Aber lassen wir das. Wir sind ja nicht im Seminar
Ist auch der falsche Thread dafür.
Klingt aber sehr interessant, als Diskussionsansatz.
Man müsste nur zwischen kurz erwähnen / grob thematisieren / ausführlich beschreiben / in die Handlung einbinden unterscheiden
Aber ja, lassen wir das. Jetzt hab ich was nettes zum nachdenken.
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1. John Sinclair
2. Maddrax
Da hast du natürlich recht. wenn ich schreibe, dass jemand geboren wurde, entspricht das unmittelbar den Tatsachen. Beginne ich aber damit, den Geburtsvorgang zu beschreiben, beginne ich überhaupt etwas zu beschreiben, rutschen wir immer wieder ab in die Fiktion.
Man kann`'s irgendwie nicht lassen, gelle?