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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2201-2300 » Band 2221: Baphomets Baby
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Umfrage: JS Band 2221: Baphomets Baby
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

04.01.2021 11:55

Startbeitrag !

Band 2221: Baphomets Baby
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Baphomets Baby

Babys, die in wenigen Tagen zu Kleinkindern werden und dabei rote Karfunkelaugen bekommen. Gibt es das?
Normalerweise nicht.
Aber was geschieht, wenn der Vater des Kindes der Dämon Baphomet ist?

Geschrieben von Jason Dark

Erscheinungsdatum: 02.02.2021

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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Destero Destero ist männlich
Routinier




Dabei seit: 29.01.2020
Beiträge: 379

04.02.2021 09:55
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Furchtbarer Roman!!!! Hatte schon bei der Vorschau die schlimmsten Befürchtungen.... Absolut einfallslos das ganze.

Ist eh schon eine schwierige Zeit momentan, da brauche ich nix, was mir den Tag noch mehr vermiest.

Also ich bin jetzt bei JD raus.....Sammeln ja..... lesen nein....

Einzig das Cover von Timo Wuerz ist in Ordnung. Hatte zunächst auf ein Foto aus „Shutterstock“ getippt. Ich denke „Babys“ auf Grusel-Cover ist ein „schwieriges Thema“.

Was freue ich mich nächste Woche auf die „Monsterfrösche“!

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142165
bierelli bierelli ist männlich
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Dabei seit: 21.07.2010
Beiträge: 134

04.02.2021 19:44
RE: Band 2221: Baphomets Baby
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Interessante Diskussion hier. Bin nur zufällig darauf gestossen weil ich keine JD Romane mehr lese und mir daher die dazugehörigen Beiträge nicht lese. Nur die Vielzahl an Beiträgen in diesem Thread hat mich neugierig gemacht.

Ich glaube dass hier zwei verschiedene Sachen vermischt werden.

1. Die Person und der Autor Jason Dark. Wie schon geschrieben lese ich keine Romane mehr von ihm, was aber mit der Person an sich, die ich über die Jahre zu mögen gelernt habe und den ich als "Erfinder" von JS schätze, nichts zu tun hat sondern alleine mit der "Qualität" des Geschriebenen.

2. Die Romanheftserie an sich. Wie schon jemand geschrieben hat so empfinde auch ich es so dass es mittlerweile zu viele verschiedene Handlungsstränge gibt und fast jeder Autor "sein Ding" macht. Einige Figuren und Schauplätze gingen dadurch sogut wie verloren. (z.B. Myxin und die Flaming Stones). Früher gab es meistens eine gewissen Zeit lang einen "Super-Gegner" (Der schwarze Tod, den Hypnotiseur dessen Name mir grade nicht einfällt, etc.) die man irgendwann so richtig hasste und nur darauf wartete wann sie endlich vernichtet werden. Sowas gibt es nicht mehr, oder zumindest vergehen zu lange Zeiträume in denen sie auftauchen. Mir scheint dass es sowas wie ein längerfristiges Expose für alle Autoren nicht mehr gibt. Das finde ich Schade. Trotzdem lese ich die meisten Romane noch immer recht gerne.

__________________
Grüße aus Österreich Winke

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von bierelli am 04.02.2021 19:52.

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142169
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

06.02.2021 17:41
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Wenn man ein unheimliches Baby mit einem weißen Leuchten in den Augen zur Welt bringt, ist das natürlich unschön. Dazu verhält sich das Krankenhauspersonal sehr seltsam. Da Elaine King eh keine Beziehung zu ihrem Neugeborenen aufbauen kann, versucht sie heimlich aus der Klinik zu fliehen. Sie hört dann einen unheimlichen Singsang. Statt weiter zum Ausgang zu schlichen, folgt sie dem Geräusch zu seiner Quelle. Prima Idee. Dort wird der kleine Fratz mit dem einfallsreichen Name Jason nämlich von Männern angebetet. Das Titelbild ist dann mal wieder umgesetzt, mit allem was dazu gehört. Totenschädel, gekreuzte Schwerter, und so weiter. Zum Glück wird Elaine nicht entdeckt. Sie geht zurück auf ihr Zimmer. Eines stand fest. Sie musste weg. Raus aus der Klinik. Ja, dann mach das doch, verdammt! Da betreten die Männer ihr Zimmer, sie stellt sich schlafend. Sie unterhalten sich darüber, dass sie Elaine morgen aus dem Weg räumen wollen. Den Baphomet-Bengel hat sie erfolgreich auf die Welt gebracht und jetzt ist sie nutzlos.

Schließlich gelingt Elaine die Flucht und ein paar interessante Sachen hat sie auch gehört. Sie kehrt in ihre Wohnung zurück, den offensichtlichsten Ort. Da wird man sie wohl zuerst suchen, wenn man bald merkt, dass sie ausgebüxt ist. Wie üblich ruft die Gegenseite aber erstmal an und tut dann nichts. Um ihren Opfern die Zeit zu geben, sich vorzubereiten.

In der Klinik wächst Jason innerhalb von Stunden zu einem Jungen heran.

Bei Elaine passiert nichts. Es wird Abend. Sie wollte das Haus verlassen und richtig essen. Darauf haben ihre Verfolger nur gewartet, die wohl nicht einfach ihre Wohnung stürmen wollten. Dann lieber an einem öffentlichen Ort vor Zeugen töten. Zufällig wurde John von Jane in das Bistro eingeladen, wo auch Elaine aufkreuzt. Es gibt erstmal die obligatorische Restaurantszene. Die Kerle entführen Elaine dann und töten sie nicht direkt. Warum haben sie die Frau eigentlich nicht direkt an der Haustür abgepasst? Ja ok, weil der Altmeister es sich einfach macht und seinen Geisterjäger so auf den Fall bringt. Er greift ein, aber da zieht einer der Männer seine Waffe. Ich sah ihn noch grinsen, und dann fiel der Schuss. In allerletzter Sekunde hat auch Jane ihre Pistole gezogen und den Kerl mit einem gezielten Schuss mitten in den Hals erledigt. Elaine ist diesmal davongekommen und kann von ihrem Erlebnis im Krankenhaus berichten. Da wird John natürlich sofort hellhörig. Jane nimmt sie mit sich in ihr Haus und passt auf sie auf. Dann rufen die Fieslinge wieder an und belästigen Elaine am Handy.

Indes trifft John sich mit Bill, um eine Idee zu besprechen. “Ich soll dich also zu dieser Klinik fahren. Habe ich das richtig verstanden?“ „Ja. Und da spiele ich denen den Verletzten vor.“ Ach, wird schon gut gehen.

John ist also einfach so zusammengebrochen. Oh, weh. Wie schlimm. Es gibt keinen Arzt, der ihn vor der Klinik untersucht und man verweist ihn auch an keine Notfallklinik, weil das hier ein reines Privatkrankenhaus ist. Der Geisterjäger kommt direkt auf die Trage und wird mitgenommen. “Ihre Werte. Die sind alle gut. Es gibt keinen Hinweis auf Ihren Zusammenbruch.“ Ach was? Trotzdem will man ihn über Nacht hier behalten. Das ist ein Service! Es bemerkt niemand die Aura seines Kreuzes und noch immer haben es die Bösewichte nicht für wichtig befunden, ihren Dienern in London das Aussehen des Erzfeindes zu beschreiben. Auf seinem Zimmer angekommen telefoniert John mit Jane. Einen Plan hat er natürlich nicht nicht.“Ich werde jetzt mal abwarten und mich dann auf den Weg machen.“ Nach dem Telefonat stolpert ein Pfleger in sein Zimmer. Ausgerechnet einer der Männer, die Elaine entführen wollten. Also kloppt John den erstmal nieder, um ihn dann auszufragen. Er soll ihm den Weg zum Altarraum zeigen. John hat ihm zwar seine Pistole abgenommen, aber als erfahrener Polizist nicht weiter durchsucht. So zieht er dann ein Messer und wirft es auf John. Der den Pfleger fix erschießt, während ihn das Messer natürlich auch aus der kurzen Entfernung verfehlt. Jason Dark schützt John mal wieder wie Bahpomet seinen kleinen Fratz. Erstmal Bill anrufen, Telefonate können nie schaden. “Hast du einen Plan?“ „Nein, ich bin zu nichts gekommen.“ Ah, also alles wie immer. Der Schuss wurde gehört. Ein weiterer Pfleger betritt Johns Zimmer und ertappt ihn mit der Pistole in der Hand. Es gibt aber keinen Ärger, der Mann nimmt das ganz locker. Dann haben Sie den Typen erledigt, Mister Sinclair. Er kennt also Johns wahren Name. Weil er ein Agent der Weißen Macht ist und hier ebenfalls ermittelt. Keine Ahnung, wie Ignatius auf das dämonische Kind aufmerksam geworden ist, aber an sich ist das eine tolle Idee.

Puh, wir hatten jetzt einige Seiten kein Telefonat mehr. So geht das aber nicht. Also ruft Sheila ihren Bill an. Der ist nicht auf dem Rückweg, sondern will in die Klinik einsteigen, um John irgendwie zu helfen. Dabei wird er von einem der Kultisten überrascht. Der Kerl hielt eine Holzlanze in der Hand. Sie wäre nicht gefährlich gewesen, hätte man nicht um ihr Ende eine Messerklinge befestigt.

Sowohl John als auch Percy sind eigentlich ahnungslos, wo der Altarraum ist. John wollte deshalb den einen Pfleger als Führer, bis der ein Messer nach ihm warf. Und Percy gehört „nicht zum inneren Kreis“, weiß es also auch nicht.



Wenn die Lesemotivation unten ist und man eine Geschichte nicht am Stück verschlingt, muss im letzten Viertel wieder eine kleine Pause her. Nun bringe ich auch die letzte Etappe schnell hinter mich. Bill hält seinen Angreifer mit der Pistole in Schach und lässt sich den Altarraum zeigen. Dort sind John und der Agent der Weißen macht schon angelangt. Hier sind die Kultisten versammelt “Hast du mit dieser Übermacht gerechnet?“ „Sicher.“ „Du hättest mich auch warnen können.“ „Und dann?“ „Hätte ich Verstärkung besorgen können.“ „Man kann nicht immer gewinnen“ Aha. Die Weiße Macht hat nach Matthias wohl keine guten Agenten mehr im Repertoire. Die Gegner lassen die beiden in Ruhe miteinander reden, bis sie einen Plan haben. Als John den ausführen will, wendet sich Percy gegen ihn. Och, Schade. Die Weiße Macht ist eine vergeudete Möglichkeit als interessante Fraktion. Ich hätte sie gern öfter eingebunden. Jetzt haben wir nur den nächsten Verräter, der diesen Roman sicher nicht überleben wird. Die Gegenseite hat ihren Erzfeind mal wieder zu Füßen liegen und macht nicht kurzen Prozess. Erstmal wird ewig darüber palavert, dass der Baphometspross Johns Killer sein wird. Er soll John mit einer Pistole erschießen. Das passierte nicht. Er blieb sitzen. Bewegte sich nicht. Stattdessen wird erstmal beschrieben, wie dem Junge plötzlich Hörner aus der Stirn wachsen. Ja, das ist Jason Dark. Lieber in so einem spannenden Augenblick eine neue Beschreibung einbauen, statt gute Action. Endlich bekommt er auch seine Karfunkelaugen, die ich nach der Einleitung den ganzen Roman über vermisst habe. Aber er drückt immer noch nicht ab. John wird das jetzt zu doof. Ich gab mir einen Ruck und ging auf den Altar zu .. Bill erreicht unterdessen den Altarraum. Und John spaziert weiter auf den Junge zu, der eine Waffe auf ihn gerichtet hat. Eigentlich hätte er längst auf mich schießen müssen. Aber das tat er nicht. Er zögerte, und ich fragte mich, weshalb er das tat. Da musste es einen Grund geben. Und den glaubte ich zu kennen. Er war die Ausstrahlung von meinem Kreuz, die er wohl spürte. Was für ein Unsinn. Wenn er die schmerzende Aura des Kreuzes spürt, würde er doch gerade abdrücken, solange sein Feind noch etwas entfernt von ihm ist. Stattdessen lässt er John tatenlos an ihn herantreten, während die weißmagische Energie ihm immer mehr zusetzt? Ist der Baphometknirps ein Masochist? Hier hat Dark mal wieder den einfachsten Weg gewählt, damit John in dieser ernstzunehmenden Lage nichts passiert. Die Erklärung ergibt keinen Sinn. Als der Oberkultist eingreifen will, schießt Bill auf ihn. Seine Männer schützen ihn. Keine Chance mehr, Sinclair. Ich habe mich entschlossen, das zu übernehmen, was Jason King sonst getan hätte. Er ist aber genau so zaghaft wie das Kind, als er seine Waffe auf den Geisterjäger richtet. Da drückt ihm Percy eine Pistole an den Kopf. Puh, wer hat denn hier alles eine Pistole? Langsam wird es verwirrend. “Dann bist du kein ... ähm ... Verräter.“ Richtig, Percy ist ein Doppel-Doppel-Agent. Er arbeitet doch für die Weiße Macht und hat den Kultisten nur vorgespielt, dass er die Seiten gewechselt hat. Das ergibt wieder keinen Sinn. Wieso hat er dann überhaupt zugelassen, dass John von den Kultisten erwischt wird? Hätten der Baphomet-Sohn oder der Kultistenführer wirklich mal abgedrückt, wäre es das für John gewesen. Und der Dämon? “Jetzt ist der Junge weg!“ Wie sich das auf den letzten Seiten wieder zieht. Bill rennt vor den wütenden Kultisten weg in irgendeinen Park, bis er erschöpft zusammenbricht. Die restlichen Männer im Altarraum wenden sich nach einer Ansprache des Geisterjägers nicht mehr gegen ihn. Im Gegenteil. Sie halten ihren Meister sogar fest, als John ihm das Kreuz auf die Brust drückt. Dann tat ich das, was ich tun musste. Und niemand hinderte mich daran Bill ist seinen Verfolgern entkommen. Oder? Vor ihm stand jemand. Und das war Baphomets Kind. Kann sich das teleportieren oder unsichtbar machen? Ich verstehe nicht, wie es plötzlich verschwunden ist und dann vor Bill im Park auftaucht. Naja, eine Gefahr ist der Junge eh nicht. Wie schon bei John macht er einfach gar nichts. Bill hat leichtes Spiel. Er hob seine Beretta leicht an und zielte auf den übergroßen Kopf der Gestalt. Und das war es dann.


Eigentlich weiß es jeder, aber hier fällt es wieder stark auf. Man kann die Romane des Altmeisters bedenkenlos auslassen. Da passiert nichts mehr. Man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können. Das Kind des Baphomet als neuen Dauergegner, wenn es sich nicht am Ende von Bill hätte abknallen lassen. Die Flucht aus dem Altarraum ist ihm ja gelungen. Und Percy als wiederkehrender Agent der Weißen Macht. Aber naja, selbst wenn Jason Dark mal Figuren wie den Verwandler schreibt, vergisst er sie nach einigen Heften wieder.

Geschrieben ist das alles natürlich auch wieder nicht gut. Ohne Konzept. Eigentlich sind 64 Heftseiten nicht viel, verglichen mit „richtigen„ Büchern. Dark schafft es trotzdem, Dinge durcheinanderzubringen. Das fängt bei Elaine an, die von den Kultisten wohl vergessen wurde, nachdem Jane sie mitgenommen hat. Sie wurde von Baphomet bei einem One Night Stand geschwängert, ok. Aber ob er sie bedroht und erpresst oder sie eher dankbar über seine finanzielle Hilfe ist, bleibt widersprüchlich. Auch gibt es verschiedene Aussagen dazu, ob er sich direkt nach der Nacht aus dem Staub gemacht hat oder ihr erst noch das Privatkrankenhaus zeigte. Genau so bei Percy, dessen Aktionen wenig Sinn machen und dessen Aussagen sich ebenso widersprechen.

In der ersten Hälfte des Romans passiert bis auf wenige Momente wenig spannendes. Beschreibungen und Gespräche ziehen sich dafür gefühlt ewig und Langeweile setzt ein. Als sich die Ereignisse wie üblich zum Finale überschlagen, ist die Spannung nur Fassade. Das Baphomet-Kind macht einfach nichts und man möchte ihm am liebsten zuschreien „Jetzt drück doch ab!“ und die Kultisten sind ebenfalls Schwachmaten.

Es ist kein total bescheidener Roman, sondern (leider) der normale Standard für Dark. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kreuzen) und eine schwaches MITTEL.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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lessydragon lessydragon ist männlich
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15.02.2021 04:32
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Ich habe lange überlegt, ob ich ein Mittel oder ein Schlecht vergebe. Größtenteils war das wieder eine interessante, ausbaufähige Idee, dass baphomet eine Erdenfrau mit einem baby beglückt und damit eventuell etwas Größeres aufbaut.
Die Privatklinik war soweit gut ausgesucht und der Anfang eigentich interessant eingeläutet.

Die Mutter flieht also und weiß nicht wohin, bleibt zu Hause, fühlt sich zu recht verfolgt. Gut erklärt, warum sie rausgeht, sie will sich etwas zu Essen organisieren. Auch der bemühte Zufall, wie John da rein rutscht, fand ich ganz gut gelungen.

Aber dann folgen einfach wieder zu viele Dialoge, die sich quasi wiederholen oder einfach nur die Seiten füllen müssen, verschiedene Dialoge wirken auf mich oft so, als würden sie so normalerweise nicht geführt. Auch Handlungen und Abläufe sind oft sehr seitenfüllend, als sei das das einzige Ziel.
Wie John in die Klinik reinkam fand ich noch ganz gelungen umgesetzt, aber der Percy war mir dann zu oft der Pfadzusammenbringer, wenn man eine neue Wendung braucht, mir hat er nicht so gefallen.
Auch die Idee des Babys, dass ja schon zusehends wächst um dämonische Augen und Hörner zeigt ist dann eigentlich nur Beiwerk und wird nach seinem Verfolgen von Bill von diesem einfach erschossen. Die Jünger des Doktors und der selbst, da hätte vielleicht geholfen, wie sie an Baphomet gerieten und wie er sich die untertan machte, zumindest den Doktor. Das war dann alles nicht den Möglichkeiten entsprechend aufgelöst und wieder mal ne gute Idee verballert, war trotz guter Passagen kein Mittel mehr wert.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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03.03.2021 14:28
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Bis Seite 50 passiert eigentlich so gut wie gar nix. Und danach auch nicht viel mehr. Zur Handlung wurde schon genug geschrieben. Ich vergebe ein "schlecht".

Cover: Ja, das hat was! Daumen hoch!

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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Sinclair Sinclair ist männlich
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Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5765

13.03.2021 18:06
RE: Band 2221: Baphomets Baby
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Handlung: John und Jane Collins treffen sich zu einem gemeinsamen Essen in einem Bistro. Doch bevor das Essen serviert wird, beobachtet John dass vor dem Bistro eine Frau überfallen wird und entführt werden soll. John und Jane eilen ihr noch gerade rechtzeitig zu Hilfe. Sie schlagen die Angreifer in die Flucht und können die Entführung verhindern. Die gerettete Frau heißt Elaine King. Sie erzählt dass sie in einer Privatklinik am Vortag ein Kind geboren hat, dass einige rätselhafte Besonderheiten aufwies. Es sollte Jason heißen und war schon kurz nach der Geburt, der Mittelpunkt eines dunklen Rituals gewesen, dass sie heimlich beobachtet hatte. Mit dem geheimnisvollen Vater hatte sie nur eine einzige Nacht verbracht. Elaine erzählte weiter dass sie aus der Klinik flüchtete, weil sie ermordet werden sollte. Während Jane sich um Elaine kümmern und sie beschützen will, fasst John einen Plan. Mit Bills Hilfe will er sich als vermeintlicher Patient, der vor der Klinik zusammen gebrochen ist, in die Privatklinik bringen lassen. John gelingt es tatsächlich, dass er zumindest für eine Nacht in der Klinik aufgenommen wird. Wird er den Fall aber auch lösen und das Geheimnis um Elaines Baby enthüllen können?

Meinung: Ein Roman von Jason Dark, der erfreulicher Weise schon einmal gut begonnen hatte. Die Schilderungen der Geburt und die Andeutungen dass mit dem Baby etwas nicht stimmte, waren auf jeden Fall gelungen. Für eine gruselige Atmosphäre sorgten auch das Ambiente der Privatklinik und der geheimnisvolle Vater im Hintergrund. Der zusätzliche Clou war, dass das Baby ausgerechnet Jason heißen sollte. Erinnerungen an den Filmklassiker „Rosemaries Baby“ oder den klassischen Sinclair-Roman „Anruf aus dem Jenseits“ kamen unweigerlich auf. Es war aber irgendwie dumm gewesen, dass die Baphomet-Diener erst in das Zimmer von Elaine King kamen, um dann dort zu besprechen, dass man Elaine nun nicht mehr brauchte und sie beseitigen wolle. Selbst wenn sie glaubten dass Elaine schläft, war es dennoch ein großer Fehler und definitiv der falsche Ort für derartige Gespräche.

S.12/13: Im Gespräch zwischen John und Glenda, waren die Anspielungen auf James Bond und Roger Moore wirklich witzig gewesen. Die Anspielungen von Glenda auf Johns Date mit Jane Collins passten aber nicht mehr in die aktuelle Handlung der Serie. Es dürfte und sollte sowohl Glenda, als auch dem Autor Jason Dark bekannt sein, dass Jane mittlerweile mit Chris Ainsworth liiert ist. Alles andere wäre leider ein Armutszeugnis, dass nicht zu tolerieren wäre. Glücklicherweise bestätigten sich meine Befürchtungen nicht. Als John und Jane sich zum Essen trafen, wurde auch Chris im Text namentlich erwähnt. Die einzige Frage die ich mir stellte, weil sie nicht beantwortet wurde, war gewesen: Was passierte eigentlich mit dem Essen von John und Jane? Wurde dieses nicht mehr serviert? Wäre schon tragisch gewesen wenn die beiden nach ihrer Rettungsaktion auch noch hungern müssten.

Johns Aufnahme in die Privatklinik war aber nicht sehr realistisch gewesen. Zunächst eine Notfallbehandlung OK , aber die üblichen Aufnahmeformalitäten: Erfassung persönlicher Daten, Krankenkassenzugehörigkeit und dergleichen fehlten komplett. Darauf verzichtet keine Klinik, erst recht keine private. Auch am Abend dürfte zumindest eine vereinfachte Datenerfassung Pflicht sein. Deswegen war es eigentlich nicht möglich, dass sich John mal eben so, den Namen John Parker zulegen konnte. Ich denke mal dass das auch in England nicht anders ist. Allzu lange dauerte es ohnehin nicht, bis Johns wahrer Name und seine Identität bekannt wurden.

Eine Überraschung war es aber gewesen, dass der Pfleger Percy ein Agent der Weißen Macht war.
S.42: Percy sagte selber bezüglich des weiteren Vorgehens, dass es nur die Lösung gäbe, das Baby zu töten. Trotzdem fragt er kurz darauf John völlig unnötig, was geschehen würde, wenn sie das Baby gefunden hätten. Da war er leider wieder, ein absolut überflüssiger Widerspruch, der nicht nötig war und der den Gesamteindruck des Romans getrübt hatte. Schade Jason, dass Du auch dieses Mal so einen Patzer eingebaut hast. Schon kurze Zeit später entpuppte sich Percy als Verräter, der John in eine Falle lockte. Dass war aber, in einem eher schwachen Finale nicht die letzte Wendung. Im letzten Moment rettete Percy John vor Dr. Zech und wechselte erneut die Seiten. Ein gutes Beispiel für einen eher konfusen Schlussteil, der unentschlossen und wenig überzeugend wirkte. Das letzte Drittel war eindeutig der schwächste Teil des Romans gewesen.

Zusammen mit dem Nachnamen seiner Mutter, hieß Baphomets Baby also Jason King. Genauso wie der Held der gleichnamigen und kurzlebigen Fernsehserie, der als Namensgeber für das Pseudonym des Autors Pate gestanden hatte, weil seine Frau diesen Jason King nie leiden Konnte. Dass war auf jeden Fall eine witzige Randidee gewesen. Der Roman an sich war in meinen Augen zwar kein Meisterwerk gewesen. Er gehörte aber zumindest zu den besseren Romanen, die Jason Dark zuletzt geschrieben geschrieben hatte. Auch wenn er für die gesamte Serien-Historie bedeutungslos gewesen war. Daher gebe ich dieses Mal die Note 3= Befriedigend und damit 3 von 5 Kreuzen. Für die übliche Bewertung im Forum, habe ich mit einem guten Mittel abgestimmt.
Buch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1483

12.10.2021 11:19
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Diesmal bin ich mit der Geschichte an sich nicht so ganz warm geworden, auch wenn es ein paar echt gelungene Momente gab!
Baphomets Baby … ich habe mir wohl im Vorfeld was völlig anderes unter diesem Titel vorgestellt und vor allem ein wenig mehr "Action" vom Protagonisten selbst.
Mein Fehler großes Grinsen , die Geschichte war eben anders gedacht smile

Trotzdem gab's auch so einige Stellen, die ich echt gelungen fand smile
Elaine Kings Emotionen bei und nach der Geburt ihres Sohnes Jason fand ich gut beschrieben.
Auch witzig, dass der Junge Jason genannt wurde … Jason King … weil JD seine Frau damals damit ein bisschen ärgern wollte und ihn teilweise für sein eigenes Pseudonym benutzte … und jetzt taucht der Name hier sogar komplett auf großes Grinsen
Aber mit "Jason King" hatte ich Baphomets Baby dann schon mit "Pornobalken" und "voluminöser Haarpracht" vor Augen. Ich hoffe nicht, dass Baphomet "Ray" so oder ähnlich ausgesehen hat, als er Elaine becircte, denn dann hätte ich den Männer-Geschmack der Dame arg in Frage gestellt^^

Beim Ambiente mit der "leeren" Privatklinik musste ich sofort an eine Folge von "Die Zwei" (Das doppelte Lordchen) denken und hatte die Szenen dort auch recht bildlich vorm geistigen Auge.
Genauso nett eingebaut fand ich während des Gesprächs von Glenda und John die Anspielung auf Roger Moore als James Bond, was wiederum auch zu der Privatklinik-Szene aus "Die Zwei" passte großes Grinsen

Ein bisschen unglücklich kamen bei mir aber die Frotzeleien von Glenda zum Thema John und Jane samt der Länge des Desserts rüber. Mag sein, dass die beiden ab und an nochmal ausgehen .. aber vornehmlich ist Jane mit Chris zusammen.
Ohne die Dessert-Sache hätte es noch hinhauen können, ein Essen unter Freunden eben. Aber so … nee, das passte nicht zur aktuellen Situation.
Vielleicht wurde der Roman auch etliches früher geschrieben … ?! Wie dem auch sei, das hätte sicher noch angepasst werden können Augenzwinkern

Über Johns und Bills Plan, wie unser Geisterjäger sich Einlass in diese Privatklinik verschaffen wollte, hab ich mich echt beömmelt. Süß, dieses Vorhaben.
Wenn man davon ausgeht, dass jeder Arzt den hippokratischen Eid geschworen hat, wird erstmal jedem geholfen und derjenige ggf. nachher dann woanders geparkt … so von wegen zahlende Kundschaft und so. Daher ist dieses "Der Typ ist zusammengebrochen, wir waren grad in der Nähe, deshalb hab ich ihn schnell hierhin gebracht, falls was schlimmes ist" für mich auch in Ordnung gewesen smile

Die Action, die es schließlich innerhalb der Story gab, beschränkte sich auf einen Angriff auf die geflüchtete Elaine und auf die Kampfszenen im Keller, bzw. Altarraum der Privatklinik. Ein Handgemenge hier, eine Verfolgungsjagd da, gepaart mit ein paar Schüssen. John erschießt einen Pfleger, der ein Messer nach ihm wirft und Bill verletzte Doc Zech, den Oberguru der Baphometisten, dann erledigt er Baphomets Lendenfrucht schließlich auch noch, nachdem der Junge getürmt ist. Und das alles, obwohl er schon fertig mit der Welt war, als ihm die Flucht vor seinen Verfolgern gelungen ist. Also ich finde ja, dass Bill hier eindeutig der Held war! großes Grinsen
John hat ja im Endeffekt nur Zech vernichtet, in dem ein bisschen zu viel Baphomet-Euphorie steckte und halt den Pfleger, der ihn angriff.

Dass Pfleger Percy von der Weißen Macht war, hatte ebenfalls was, auch wenn es zwischendurch so aussah, als hätte er einen vom Pferd erzählt, bzw. John getäuscht. Aber als es drauf ankam, wusste er, zu welcher Seite er gehörte. So muss das! großes Grinsen

Wie gesagt, zur eigentlichen Geschichte fehlte mir noch ein bisschen was, da hätte ich gerne etwas mehr von "Baphomets Baby" gesehen oder gelesen. Aber es gab ja noch genug Momente zwischendurch, die ich sehr gelungen fand und daher gibt's hierfür noch ein knappes gut Daumen_hoch

Das Cover hatte was, farblich, wie auch vom Motiv her smile Daumen_hoch

Auf der LKS gibt’s ne Leser-Kurzgeschichte von Jochen Susan, die in Feuerbach spielt, einem Vorort von Stuttgart.
Die Studenten Tim und Aston wollen in einer feuchtfröhlichen Nacht noch Blumen für ihre Angebeteten zum Valentinstag vom Friedhof klauen.
Doch das Vorhaben bleibt nicht unbemerkt und so geraten sie in die Fänge des Schwarzen Henkers.
Der ist ein Kerl, der Bock drauf hat, zu töten und sich dazu mal dem Bösen verschrieb. Mit Aston machte er auch kurzen Prozess, Tim flüchtet.
Der rannte nach Hause, genehmigte sich erstmal nen Bier und gab dann seiner Freundin Gwen die geklauten Blumen …
Dass ausgerechnet Aston dann von dem Henkerstyp getötet wurde, war echt fies. Er war zwar unerlaubterweise mit auf dem Friedhof, aber geklaut hatte er ja noch nix. Da hätte es eher Tim an den Kragen gehen müssen. Aber dem Henker gings ja auch nicht um den Friedhof und Rache dafür, dass man die Toten beklaut, er wollte ja einfach nur töten und von daher passte es auch, dass er Aston eben zerhackt hat.
Von der Idee her fand ich die Story ganz nett, an der textlichen Umsetzung könnte vielleicht noch etwas gefeilt werden. So dachte ich z.B. zuerst, dass es sich um zwei Typen mittleren Alters ging und erst etwas später kam raus, dass es sich um 22jährige Studenten handelte. Dann kam öfter das Wort "Opfer" hintereinander, da könnte man ja evtl. auch noch ein bisschen Abwechslung reinbringen und andere Synonyme benutzen.
Außerdem kam es etwas seltsam rüber, dass Tim so abgebrüht war, sich erst noch ein Bier zu genehmigen und die Blumen abzugeben, bevor er wohl mal die Polizei benachrichtigte … wo doch sein Freund Aston ermordet wurde. Aber er könnte ja auch noch total unter Schock gestanden haben ... Augenzwinkern smile

__________________
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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148897
Schneedrache
Tripel-As




Dabei seit: 23.11.2019
Beiträge: 279

11.08.2023 15:46
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Original von Das Gleichgewicht

Es ist kein total bescheidener Roman, sondern (leider) der normale Standard für Dark. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kreuzen) und eine schwaches MITTEL.


Dito. Keine Weltvernichtungsorgie wie sie IRH vielleicht aus dem Stoff gemacht hätte, sondern alles ein paar Nummern kleiner, das reicht mir als Unterhaltung auf schwachem mittleren Niveau. John und Bill, wie sie den Fall lösen, sich in die Klinik schmuggeln, total aus der Zeit gefallen, das hatte tatsächlich etwas Flair von einer alten TV-Serie. Ist aber auch okay. Ich werde nur den Verdacht nicht los, dass die Lektorin Britta Künkel bei den etwas besseren Darks, wie diesem hier, mehr als nur ein paar Tippfehler verbessert hat. Augenzwinkern

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