logo
   
-- www.gruselroman-forum.de --
Das Forum zu John Sinclair, Gespenster-Krimi, Vampira, Hörspielen und vielem mehr !
Willkommen !
Falls Sie auf der Suche nach einem Forum rund um klassische und aktuelle Romanhefte sind, sollten Sie sich hier registrieren. Hier finden Sie ebenfalls Rubriken für Hörspiele und weitere Foren. Die Nutzung des Forums ist kostenlos.

John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 90: Gefangen in der Unterwelt
« Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 90: Gefangen in der Unterwelt
Top 
0
0.00%
Sehr gut 
1
25.00%
Gut 
1
25.00%
Mittel 
2
50.00%
Schlecht 
0
0.00%
Sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 4 Stimmen 100%
 
Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

08.02.2022 09:29
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 90: Gefangen in der Unterwelt
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen



Mit einem gewaltigen Sprung stieß Unga sich ab. Ein Pfeil schoss auf ihn zu und bohrte sich in seine linke Schulter. Unga zuckte zusammen, doch er ließ sich nicht aufhalten. Einen der Linken schlug er mit der geballten Faust nieder. Einem zweiten schlug er die Axt ins Gesicht.
Eine Speerspitze stach in seinen Oberschenkel, und ein scharfes Messer riss seinen Bauch blutig. Unga warf sich einfach auf die drei Männer vor der Höhle. Zwei flogen zu Boden, nur der dritte konnte ausweichen. Er hob die Steinaxt und hieb nach Ungas Kopf. Unga konnte sich im letzten Augenblick zur Seite werfen. Es gelang ihm, den rechten Fuß seines Gegners zu erwischen. Unga riss das Bein hoch, und der Linke fiel mit dem Kopf gegen die Felswand.
»Kommt heraus aus der Höhle!«, brüllte Unga.

Jeff Parker hat sich in den Kopf gesetzt, das Geheimnis des Cro Magnon-Menschen zu ergründen, den er zusammen mit Dorian Hunter und Coco Zamis auf der Teufelsinsel entdeckt hat. Er ahnt ja nicht, über welche Fähigkeiten der Cro Magnon tatsächlich verfügt ...


Gefangen in der Unterwelt

von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

08.02.2022

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 19 »Das Dreigestirn der Hölle«.

Ein Blick zurück..





                                    Talis ist offline Email an Talis senden Beiträge von Talis suchen Nehmen Sie Talis in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
151753
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8306

08.02.2022 12:16
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Ein ähnliches Problem habe ich auch mit dem Roman Die Toten stehen auf (DH 96), der sich ebenfalls in weiten Teilen auf einem Terrain bewegt, das eigentlich schon außerhalb der Serie liegt; Vergangenheitserlebnisse im DK gerne, aber nicht diese Fantasysachen.

Fairerweise bewerte ich diesen Roman nicht, weil er ja vielleicht gut oder originell geschrieben ist, aber mir das Thema einfach nicht liegt.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

                                    Olivaro ist offline Email an Olivaro senden Beiträge von Olivaro suchen Nehmen Sie Olivaro in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
151757
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

27.02.2022 18:45
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Jeff Parker will mehr über den Steinzeitmenschen Cro Magnon herausfinden und macht mit seinem Freund Henry Boucher tatsächlich einen Sensationsfund. Eine Steinzeithöhle, mit Höhenzeichnungen und mysteriösen Gegenständen. Natürlich, da durchkämmen erfahrene Forscher jahrzehntelang die Wälder nach solchen Dingen und ausgerechnet Jeff Parker stößt nach einigen Wochen eher zufällig darauf.

Dorian befindet sich wieder auf dem Castillo und freut sich, dass der Cro Magnon Fortschritte gemacht hat. Als er von Jeffs Entdeckung hört, macht er sich mit dem Steinzeithünen und Coco auf den Weg. “Diese Gegend scheint bei Cro Erinnerungen wachzurufen", stellte Coco fest. Man steigt zusammen in einem Hotel ab und Dorian hat sofort ein übles Bauchgegefühl bei Henry Boucher.

In der Höhle werden Cros magische Kräfte aktiv und er kann Dorian, Coco und Jeff seine Vergangenheit zeigen. Als Unga gehört er dem Stamm der Rechtshänder an, der mit dem fremden Stamm der Linkshänder aneinandergerät. Die Linkshänder sind leider überlegen, da sie mit dämonischen Kräften paktieren. Als Unga nach einem Angriff der Linkshänder die Führung seines Stammes übernimmt, spricht eine unheimliche Stimme zu ihm und verhilft zum Sieg über die Feinde. “Kannst du mir jetzt nicht sagen, wer du bist, unsichtbarer Geist?“ „Vielleicht kommt einmal der Zeitpunkt, da du die Wahrheit erfahren wirst. Aber noch ist es zu früh dazu.“

Als die drei Helden wieder zu sich kommen, fehlt von Cro Magnon und Henry Boucher jede Spur. “Ich fürchte, dass Unga in eine Falle gelockt wurde.“ „Diese Vermutung ist aber ziemlich gewagt“, schnaubte Jeff. Doch das Bauchgefühl stimmt natürlich. Der Steinzeitmensch ist in Hekates Hände gefallen. Sie muss jedoch feststellen, dass seine Kräfte in ihrer Zuflucht maximiert sind und er ihr überlegen ist. Die Erzfeindin des aktuellen Zyklus ist in ihrer eigenen Domäne einem Nebencharakter unterlegen, soso. Zum Glück kann sie ihn noch über seine männliche Naturgeilheit in eine Falle locken. Gegen Magie war der Steinzeitmensch unempfindlich. Aber die Reize einer schönen Frau verwirrten ihn völlig. Als er sich daran macht, eine junge Frau zu vergewaltigen, ist er abgelenkt und wird überwältigt. Mit Erpressungen und Versprechungen von geilen jungen Dingern mit „gewaltigen Brüsten“ will Hekate ihn dazu bringen, über Hermes Trismegistos auszupacken.

Indes untersuchen die Helden die Höhle und Coco findet Dimensionsübergänge, die sie und Dorian betreten. In Hekates Reich treffen die beiden auf Henry Boucher. Zum Glück misstraut Dorian ihm wegen seinem Bauchgefühl und lässt sich nichts vorspielen.

Als Hekate aus irgendeinem Grund abwesend ist und sich in Athen aufhält, kann sich Cro Magnon befreien und ein paar von ihren magischen Steinen umstoßen, um ihr Reich zu destabilisieren. Sie hatte Unga gefangen, um von ihm Informationen zu erhalten. Und jetzt hatte der Steinzeitmensch den Spieß umgedreht. Er war dabei, ihr Reich zu vernichten. Ja, das kenne ich vom Dämonenkiller und vor allem von den neuen Zamis-Romanen zur Genüge. Die Bösewichte haben einen eigentlich ganz schlauen Plan, der dank Heftromandingen so sehr nach hinten losgeht, dass sie sich damit am Ende selbst schaden. Ich mag sowas nicht. Durch die Zerstörung von Hekates Refugium sind auch die Kräfte von Cro Magnon geschwächt. Hekate will ihn deshalb einfach von einigen Dienern erschießen lassen. Zum Glück sind Dorian und Coco im Heftromantiming zur Stelle. Jetzt müssen sie nur noch durch eines der Dimensionstore zurück auf die Erde flüchten, während Hekates Reich zusammenbricht. Als das erledigt ist, tauscht man sich über das Erlebte aus und Cro Magnon hat einen Gedanken zu einem seltsamen Stein aus der Urzeithöhle. “Dieser Stein hat die Form der Halbinsel Bretagne – so wie sie vor etwa fünf- bis zehntausend Jahren ausgesehen hat. Und Unga sagte: Ys. Das ist eine rätselhafte Stadt, die vor ein paar tausend Jahren versunken sein soll.“



Also hat man nicht nur einen erheblichen Teilsieg über Hekate errungen, weil ihr Plan total nach hinten losging. Sondern auch den nächsten Plotschauplatz in die Hände gelegt bekommen. Es ist ja schön, dass es nach etlichen anderen Abenteuern endlich mit Hekate weiter geht, aber muss man das den Helden so einfach und billig machen? Hekate im letzten Drittel des Bandes hat mich sowieso überrascht. Ich hätte mit einem Hintergrundroman zu Cro Magnon gerechnet, wie es bei Dorians früheren Leben gerne gemacht wird.

Die Geschichte aus der Steinzeit ist viel und gut recherchiert, aus heutiger Sicht aber ziemlich klischeehaft und stellenweise kitschig. Außerdem sind die Namen ziemlich verwirrend. Unga, Canga, Onda, Tunda, Ranga, Bonda, und so weiter. Naja, klassische Urmenschennamen halt. Und es gibt da einige Ungereimtheiten. Die Urmenschen essen rohes Fleisch, obwohl sie in späteren Szenen mit Feuer umzugehen wissen. Oder Unga, der gerade das erste Mal Pfeil und Bogen in der Hand eines feindlichen Kriegers sieht und sofort weiß, wie sowas gebaut wird.

Neal Davenport rettet mit seiner Schreibe da einiges für mich. Und an der Steinzeit-Geschichte stört mich eigentlich nur, dass sie extrem schlecht gealtert ist. Aber am letzten Teil mit Hekate kann ich wenig Schönreden. Ihr Reich wird mal eben so fix vernichtet, die Helden haben eher zufällig den nächsten Anhaltspunkt gefunden. Oh, und natürlich der ganze Sexismus bei Cro Magnon. Wenn er da gerade eine Frau vergewaltigt, heißt das zum Beispiel im Roman so schön Er war mit Rita beschäftigt, die sich noch immer seinen Liebkosungen widersetzte. Solche Szenen im Dämonenkiller ekeln mich jedes Mal, aber das war wohl der Zeitgeist. Was bin ich froh, dass die Welt sich in dem Punk weiter gedreht hat.

Trotzdem ein GUTer Roman mit großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6,5 von 10 Punkten). Ehrlich gesagt ist es mir dann doch lieber, wenn der Plot um Hekate durch solche Heftromandinge fortgesetzt wird, als gar nicht.



Zitat:
Original von Olivaro
Ein ähnliches Problem habe ich auch mit dem Roman Die Toten stehen auf (DH 96), der sich ebenfalls in weiten Teilen auf einem Terrain bewegt, das eigentlich schon außerhalb der Serie liegt; Vergangenheitserlebnisse im DK gerne, aber nicht diese Fantasysachen.

Fairerweise bewerte ich diesen Roman nicht, weil er ja vielleicht gut oder originell geschrieben ist, aber mir das Thema einfach nicht liegt.


Ich würde mir sogar mehr solcher "Fantasyromane" wünschen. Aus der Zeit, als die "Mafiakrimiroman" Schwarze Familie noch nicht geherrscht hat und man sich eher in der Epoche der Urdämonen aus dem Erdkern bewegt. Die waren ja immer schon archaisch-fantasymäßiger angehaucht.

Und wieso solltest du nur Romane bewerten, deren Themen dir gefallen? Da könntest du genau so gut argumentieren, dass du solche nicht bewertest, weil du bei deinen Favoriten nicht objektiv bist.

__________________
https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

                                    Das Gleichgewicht ist offline Email an Das Gleichgewicht senden Beiträge von Das Gleichgewicht suchen Nehmen Sie Das Gleichgewicht in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
152162
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8306

27.02.2022 21:16
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht


Zitat:
Original von Olivaro
Ein ähnliches Problem habe ich auch mit dem Roman Die Toten stehen auf (DH 96), der sich ebenfalls in weiten Teilen auf einem Terrain bewegt, das eigentlich schon außerhalb der Serie liegt; Vergangenheitserlebnisse im DK gerne, aber nicht diese Fantasysachen.

Fairerweise bewerte ich diesen Roman nicht, weil er ja vielleicht gut oder originell geschrieben ist, aber mir das Thema einfach nicht liegt.


Ich würde mir sogar mehr solcher "Fantasyromane" wünschen. Aus der Zeit, als die "Mafiakrimiroman" Schwarze Familie noch nicht geherrscht hat und man sich eher in der Epoche der Urdämonen aus dem Erdkern bewegt. Die waren ja immer schon archaisch-fantasymäßiger angehaucht.

Und wieso solltest du nur Romane bewerten, deren Themen dir gefallen? Da könntest du genau so gut argumentieren, dass du solche nicht bewertest, weil du bei deinen Favoriten nicht objektiv bist.


Naja, ich bewerte eigentlich alle DK-Romane in dem Kontext, dass es sich um eine Gruselserie handelt; egal, ob sie mir gefallen haben oder auch nicht. Aber bei dieser Ausgabe hat mich schlicht und einfach nicht interessiert, was Unga vor Tausenden von Jahren erlebt hat oder was es mit den Linkshändern auf sich hat. Das ist genauso, als müsste ich einen Roman aus den Reihe "Liebe Mutti" besprechen; da könnte ich mir keine Meinung bilden, weil ich dazu keinen Bezug hätte und bestimmte Genres einfach nicht meinem Geschmack entsprechen. Genauso ist es, wenn ich "Mythor", Western oder SF lesen müsste, da würde sich alles in mir sträuben, weil diese Themen nicht zu meinem literarischen Beuteschema gehören und ich die Handlung in der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit angesiedelt haben möchte, in der sich das Unheimliche als Einbruch in die Realität manifestiert. Irgendwelche wild gewordenen Cro Magnons schaffen es da einfach nicht, mich für ihre Erlebnisse zu begeistern. Aber in nächster Zeit wird es durchaus noch einiges an ähnlich gelagertem Material geben, mit dessen einmaliger Lektüre ich jedoch bereits vor Jahrzehnten meine Schuldigkeit getan habe.

Oh, es gibt bei mir durchaus Favoriten, an denen ich dieses oder jenes zu bemängeln habe, was dann eine Top-Wertung verhindert, während ich andererseits (an guten Tagen Augenzwinkern) auch mal bei Gurken versuche, einen Löffel Suppe in all den Haaren zu finden. Da bin ich zum Glück nicht mit Fan-Blindheit geschlagen.

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht

Die Geschichte aus der Steinzeit ist viel und gut recherchiert, aus heutiger Sicht aber ziemlich klischeehaft und stellenweise kitschig. Außerdem sind die Namen ziemlich verwirrend. Unga, Canga, Onda, Tunda, Ranga, Bonda, und so weiter. Naja, klassische Urmenschennamen halt. Und es gibt da einige Ungereimtheiten. Die Urmenschen essen rohes Fleisch, obwohl sie in späteren Szenen mit Feuer umzugehen wissen. Oder Unga, der gerade das erste Mal Pfeil und Bogen in der Hand eines feindlichen Kriegers sieht und sofort weiß, wie sowas gebaut wird.


Diese Omipotenz Ungas hat dazu geführt, dass ich mit diesem Charakter nie etwas anfangen konnte. Sicher war er von Hermes Trismegistos protegiert worden, aber trotzdem war nach meinem Empfinden dieses Alleskönnen und -verstehen nur wenig glaubwürdig.

Was die Urweltnamen betrifft, so können sie im selben Maße sowohl zutreffend gewesen sein wie auch nicht. Das kann heute also weder belegt noch widerlegt werden, und allzu viele Möglichkeiten, sich untereinander anzusprechen oder zu unterscheiden, wird es nicht gegeben haben. Oder man hat sich einfach mit Nummern ausgestattet, die bei Bedarf dann aufgerufen wurden. großes Grinsen

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

                                    Olivaro ist offline Email an Olivaro senden Beiträge von Olivaro suchen Nehmen Sie Olivaro in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
152165
geisterwolf
Foren As




Dabei seit: 12.10.2018
Beiträge: 101

07.08.2022 12:04
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Wohl definitiv das Vergangenheitsabenteuer eines Mitglieds des Dämonkiller-Teams, das am weitesten in die Vergangenheit zurückreicht. Früher als die Steinzeit ist wohl nur schwer möglich, da müsste Dorian schon als Einzeller in der Ursuppe Jagd auf dämonische Pantoffeltierchen gemacht haben.smile

                                    geisterwolf ist offline Beiträge von geisterwolf suchen Nehmen Sie geisterwolf in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
155999
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:
Powered by Burning Board Lite © 2001-2004 WoltLab GmbH
Design based on Red After Dark © by K. Kleinert 2007
Add-ons and WEB2-Style by M. Sachse 2008-2020