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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 401-600 » Band 582: Das Geheimnis im Eis
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Umfrage: Maddrax Band 582: Das Geheimnis im Eis
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iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

12.04.2022 10:32
Band 582: Das Geheimnis im Eis
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Das Geheimnis im Eis

Für Tom Ericson bietet sich eine einmalige Gelegenheit: Die Pancinowa gewähren ihm und seiner Begleiterin einen Besuch auf Cancriss, um dort im Namen der Erde ihr Anliegen vorzutragen. Dass diese Begleiterin ausgerechnet Vasraa ist, trübt Toms Enthusiasmus nur ein wenig; schließlich hat er nun die Chance, das heimische Sonnensystem vor dem Streiter zu retten.
Doch als er die kosmische Entität vor dem Rat erwähnt, ist die Reaktion darauf anders als erwartet. Die Mission droht zu scheitern, noch bevor sie richtig begonnen hat...

Geschrieben von Lucy Guth

Erscheinungsdatum: 10.05.2022

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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

13.09.2023 19:29
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Endlich darf Tom zu den Pancinowa und Vasraa soll irgendwie mitkommen. Naja. Jedenfalls müssen sie lange warten, bis ein Termin für sie frei ist, um dem Rat ihr Anliegen vorzutragen. Barbarensupertelepathin Eileen führt sie herum und zeigt ihnen die Station. Danach haben sie erstmal eine Einzelaudienz bei Präsident Lepmurt. Der ist leider ein verklemmter alter Konservativer. Er wird dem Rat die Sache persönlich vortragen, die Menschen dürfen nicht dabei sein. Das sind ja tolle Aussichten.

So gibt es dann die üblichen politischen Machtspielchen und als Konterpart zum rechten Präsidenten einen jungen Liberalen, der gern die Beziehungen zu den Menschen pflegen würde, statt sich von den Fremden abzuschotten und direkt negativ zu denken. Und es gibt eine Gruppe von jungen Freidenkern und Hackern. Data-Leaker, die wissen, dass der Präsident eigene Ziele verfolgt und ein echtes Trumpeltier ist. Sie warnen die Menschen und wissen, dass Lepmurt dunkle Geheimnisse hütet. Dafür geht er auch über Leichen.

Als der Präsident ihnen später wenig überraschend mitteilt, dass der Rat gegen jegliche Hilfe gestimmt hat, belauscht Eileen den Kerl. Er lügt und verbirgt etwas.

Die Hacker „entführen“ die drei Menschen in ihr Versteck, um sich mit ihnen zu beratschlagen. Vielleicht sind die Fremden der Schlüssel, um den Präsidenten bloßzustellen oder sogar zu stürzen. Bei ihrem Lauschen hat Eileen Bilder vom Nordpol des Planeten gesehen. Der nächste Anlaufpunkt der Helden.

Hoffentlich gibt es dann in der zweiten Hälfte des Hefts mehr Abenteuer und weniger politische Intrigen. Die sind irgendwie gerade überall in den Nebenschauplätzen vertreten und es nervt. Auch weil es immer das gleiche Prinzip ist. Egal ob Hydriten, Mars oder Fremdwelt. Alte verbohrte rechte Politiker mit ihren dunklen Geheimnissen und bösen Absichten. Gegen aufgeschlossene linke Nachwuchspolitiker, die nur das Beste wollen und die unterschätzte Opposition bilden.

Die Leute des Präsidenten sind jedenfalls nicht gerade glücklich über das Verschwinden ihrer Gäste. Und sie sind den Hackern auf der Spur.

Und es geht auch nochmal zurück auf die Erde zu den Wolkenstädten. Matt und Aruula schauen sich in Begleitung der Dark Force die Absturzstelle des Raumschiffes an. Da öffnet sich ein Wurmloch und ein Pancinowa erscheint. Die Helden sollen ihn begleiten und helfen, das verschollene Menschentrio aufzuspüren.

Indes treffen Tom, Vasraa und Eileen am Nordpol auf einen technikfeindlichen Einsiedler. Der wird kaum etwas über das Geheimnis des Präsidenten wissen. Er führt sie aber zu einer seltsamen Stelle.

Matt und Aruula haben zwar weder Anhaltspunkte noch eine Ahnung, wo ihre Fremdwelt-Freunde sein könnten, aber dafür gibt es ja den Lauschsinn. Sie latschen einfach ein wenig in alle Richtungen, bis Aruula Eileens Spur aufnimmt.

Zum Finale entdecken Tom und Vasraa dank des Einsiedlers das Geheimnis des bösen Präsidenten. Als Cliffhanger auf der letzten Seite sozusagen. Unter einer geheimen unterirdischen Forschungseinrichtung, in der mit Kindern experimentiert wird, geht es nicht. Ach und ein Wandler befindet sich hier ebenfalls.

Maat und Aruula finden Eileen und darauf haben die Leute des Präsidenten nur gewartet. Zum Heftromanglück ist sie zu diesem Zeitpunkt allein. Tom und Vasraa sind in der Forschungseinrichtung, sie werden deshalb nicht von den Regierungstruppen erwischt.




Ich bin für diesen Teilplot irgendwie zu dumm. Die Menschen von der Erde haben den Pancinowa ihren Flächenräumer gegeben. Da deren Wandler nicht mehr geschützt ist und jederzeit von einem Streiter angegriffen werden kann. Jetzt wollen sie ihn zurück, weil sie es selbst mit einem Streiter zu tun haben. Was technisch natürlich ein Riesenproblem ist, seitdem das Fremdwelt-Netz zusammengebrochen ist und man auf der Erde oder dem Mars keine Riesenteleportstation hat. Hier hätte ich das „Hindernis der Woche“ vermutet. Nicht aber darin, dass die Aliens ihnen den Flächenräumer vorenthalten und von einem Streiter nichts wissen wollen.

Aber gut, so bekommen wir in der ersten Hefthälfte die bei MX so beliebten politischen Intrigen. Alte rechte Bösepolitiker mit Fremdenmisstrauen gegen junge linke Gutpolitiker mit Fremdenvertrauen.

Danach bleibt der Abenteueranteil ziemlich gering. Weil man Matt und Aruula mit herholen muss. Als hätten die nicht schon genug eigene Probleme mit den Dunklen auf der Erde.

Dieses letzte Zyklusviertel gefällt mir irgendwie immer weniger und weniger. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kometen) und ein MITTEL. Das ist wieder so eine Strecke, die für mich keinen Sinn macht und mir ständig ein großes HÄ? Im Kopf herumschwebt.

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