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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 99: Der grüne Leichnam
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 99: Der grüne Leichnam
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Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4506

14.06.2022 13:22
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 99: Der grüne Leichnam
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Hekates Züge waren angespannt. Mit beiden Händen umklammerte sie die magische Kugel, die giftgrün leuchtete. Sie war die einzige Lichtquelle in dem düsteren Raum.
»Ich rufe dich, Marcel d’Arcy«, sagte Hekate laut. »Marcel d’Arcy, melde dich!«
Die magische Kugel pulsierte stärker. Das grüne Licht erlosch; die ­Kugel wurde milchig und dann durchscheinend. Sekunden später war ein Gesicht zu sehen. Es war knochig. Die dunklen Augen lagen tief in den Höhlen, der Schädel war völlig glatt rasiert.
»Marcel d’Arcy«, flüsterte Hekate, »wie ist die Entscheidung deiner Sippe?«
D’Arcy öffnete den blutleeren Mund und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. »Unser Entschluss steht fest, Hekate. Wir brauchen einen starken Fürsten der Finsternis. Deine Tage sind gezählt, Hekate ...«


Der grüne Leichnam

von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

14.06.2022

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 21 »Das Mädchen auf dem Teufelsacker«.

Ein Blick zurück..



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154489
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8319

14.06.2022 15:18
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Zumindest gibt es mal wieder (ein bisschen) Fortschritt auf dem Weg zum Etappenfinale. Sicher kein großer Wurf, eher eine Art Aufräum-Aktion, eine Verbesserung zu den letzten Romanen jedoch allemal. Kurt Luif ist zurück und bereitet sich schon mal vor auf seinen nächsten Meilenstein.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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154490
Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4506

14.06.2022 21:27
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Sollte jemand das Titelbild von Dorian Hunter Nr. 99 bekannt vorkommen, da hat er recht, denn das Titel ist schon 2013 auf dem Dorian Hunter Taschenbuch Nr. 74 "Aus der Asche" erschienen.

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154505
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11522

20.06.2022 19:49
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Hekate ist angespannt, weil die dämonischen Sippen lieber Luguri die Treue schwören als ihr. “Luguri ist ein Führer ganz nach unserem Geschmack. Er wird dem Bösen zum Durchbruch verhelfen." Haben die nicht aufgepasst, was für Scheiße der Erzdämon ständig verzapft? Dann belegt Luguri sie auch noch mit einem Fluch. Sie hat eine Woche Zeit, den Dämonenkiller zu töten. Sonst muss sie sterben.

Dorian ist indes dabei, die Brücken hinter sich abzureißen. Wenn er sich auf seine Aufgabe konzentrieren will, darf ihn nichts ablenken und er darf keine Schwäche zeigen. Als erstes sucht er in London die magische Freimaurerbruderschaft auf, um aus ihr auszutreten. Dazu ist es wohl nötig, den Geist des Faust zu beschwören. Irgendwie war es diesmal anders. Etwas Störendes schien im Raum zu hängen. Der Geist ist alles andere als begeistert vom Weg, den Dorian einschlagen will. Er zeigt ihm einen Einblick in die Zukunft. Coco Zamis wird ihn töten.

Es folgt eine Aussprache in der Villa mit Coco, Sullivan und Martha Pickford. Dorian erwähnt auch die kurze Zukunftsvision. “Diese Prophezeiung kann nicht stimmen“, meldete sich jetzt Coco zu Wort. „Niemals würde ich dich töten. Niemals!“ Coco heckt nun einen Plan aus, damit Dorian den Spiegel kurz ablegt, der ihn beeinflusst. Ziemlich simpel, es gibt letzten Abschiedssex. Dorians Verlangen erwachte. Es war schon endlos lange her, seit er mit Coco eine Nacht verbracht hatte. Sein Mund wurde trocken. Armer ausgehungerter Dorian. Schließlich bezaubert Coco ihn, damit er in einigen Monaten durch die Magie wieder zu ihr zurückkehrt, wenn er es bis dahin nicht freiwillig getan hat. Die beiden führen eine echt toxische Beziehung.

Als mit Tom Baines ein Mitglied der magischen Bruderschaft auf mysteriöse Art stirbt, will Dorian den Fall noch untersuchen, bevor er London den Rücken kehrt. Gemeinsam mit Coco und Abi vom Castello bricht er in das Haus des Toten ein und hört dessen Frau Muriel ab. Sie ist mit in den Fall verwickelt und als Dorian sie zur Rede stellt, kommt es zum Handgemenge. Bei unserem Kampf hatte sie sich das Kleid über der Brust und dem Bauch zerrissen. Die junge Frau riss die Arme hoch, und da sah ich es. Aus ihrem Nabel wuchs eine Alraunenblüte. „Sie ist in Hekates Bann!“, schrie ich. Und damit nicht genug, der Tote erwacht plötzlich in seinem Sarg und haut ab, bevor man ihn aufhalten kann. Wenigstens zeigt sich, dass die anderen Mitglieder der Bruderschaft kein Alraunenmal tragen und nicht beeinflusst sind. Irgendwo in London steckte Hekate. Unsere Aufgabe war es, ihren Aufenthaltsort zu erfahren.

Muriel konnte sich absetzen und sucht den Großmeister des Londoner Ordens auf. Georg Mansfield besitzt offenbar keine magischen Kräfte oder besonderes Wissen, wie es eigentlich logisch wäre. Verzweifelt wendet er sich telefonisch an Dorian, wer da vor seiner Tür steht. Trotzdem erwischt Muriel ihn und pflanzt ihm den Keim ein. Der Dämonenkiller zieht zum Glück die richtigen Schlüsse. "Ich bin ziemlich sicher, dass Mansfield Alraunensamen eingepflanzt wurden. Die Einstiche sind nicht mehr zu sehen." Georg Mansfield kann sich an nichts mehr erinnern und hält Dorians Theorie für Blödsinn. Immerhin lässt er es zu, dass man ihn zu einem Arzt bringt, der die Samen vielleicht noch aus seinem Körper operieren kann. “Da stimmt etwas nicht“, sagte ich, als ich zu Coco in den Wartesaal trat. „Mir ist völlig unverständlich, dass es Hekate zulässt, dass Mansfield operiert wird. Das ist alles so sinnlos.“ Ja, momentan liest sich das alles noch sehr seltsam. Aber allein die Ansätze sind schonmal interessanter, als alles, was Luguri in den letzten Bänden gebracht hat. Die Operation glückt und Georg Mansfield bleibt im Krankenhaus, um sich zu erholen.

Da Hekate wieder Übles ausheckt, sollen die Bewohner der Villa dort bleiben, wo sie sicher sind. Doch Martha Pickford denkt nicht daran. Die Warnung des Dämonenkillers, dass sie die Villa auf keinen Fall verlassen sollte, hatte sie in den Wind geschlagen. Ihr war der Lesestoff ausgegangen. Logisch, für ein paar gute Schmöker kann man sich schonmal in Lebensgefahr bringen. Einer von Hekates neuen Dienern überrascht sie und nur weil Sullivan durch Heftromantiming den Angriff mitbekommt, schafft sie es mit seiner Hilfe zurück ins Haus, bevor sie den Alraunenkeim eingepflanzt bekommt. Ich würde ja sagen, so viel Glück hat man nur einmal. Aber im Heftroman können sich die glücklichen Zufalls-Rettungen auch aneinanderreihen. Ganz dem Klischee entsprechend war der Schock dann zu viel für Martha und sie verliert das Bewusstsein.

Es folgen ein paar Absätze von beliebigen Menschen, die zu Hekates Dienern gemacht werden. Stimmig aber für die Handlung unnötig. Einzig die Verwandlung von Krankenhauspersonal, wo Georg Mansfield behandelt wurde, ist da von Belang. Denn Hekate hat großes mit der Masseninfektion vor. Erstens – das war das Wichtigste – musste Dorian Hunter sterben, damit Luguri den Zauberbann von ihr nahm. Und dann würde sie der Schwarzen Familie einen Beweis ihres Könnens liefern. Das war die zweite Aufgabe, die sie sich gestellt hatte. Ganz London würde in ihrer Hand sein. Ob sie sich da nicht ein klein wenig übernimmt? Na gut, bis jetzt geht der simple aber handfeste Plan erstaunlich gut auf.

Ein Freimaurer bewacht seinen Großmeister im Krankenhaus, doch als Hekates Falle zuschlägt werden sie beide infiziert. Hekate baute vor. Sie wollte mehrere Fallen errichten. In eine würde Dorian Hunter sicher laufen. Ich finde es jetzt schon Schade, dass Neal Davenport ihr das am Ende zunichte machen muss. Notfalls mit schlechtem Heftromangeschreibe.

In der Villa bereitet man sich auf den Angriff der Gegenseite vor. Was die alles im Arsenal haben. Maschinenpistolen, Schnellfeuergewehre, komplette Schutzanzüge und natürlich die obligatorischen Flammenwerfer. Noch aus der Zeit der staatlichen Inquisitionsabteilung. Dass man ihnen all das gelassen hat, als die aufgelöst wurde, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Aber ok. Obwohl das Grundstück mit mächtigen Dämonenbannern und Zaubern gesichert ist, gelingt es Hekate dennoch irgendwie, die Bäume darauf zum Leben zu erwecken. Im letzten Drittel muss die Logik etwas leiden, damit die Action glänzen kann. “Zieht euch an und kommt herunter! Wir werden von einigen verhexten Bäumen angegriffen.“ Mit dem Flammenwerfern erledigen sie diese Gefahr. Danach schickt Hekate ihnen ein magisches Trugbild von ihr. “ Sollen wir ihr folgen?“ „Das könnte gefährlich werden. Sie will uns in eine Falle locken.“ „Trotzdem“, flüsterte Coco. „Ich bin dafür, ihr zu folgen.“ Sehr schlau. Dorian und Coco gelangen in die Höhle des Löwen. Dort schleudert Hekate Baumstämme auf sie und hetzt ihnen irgendwelche untoten Pflanzen oder pflanzliche Untote auf den Hals. Die Dämonenkiller setzen schließlich das Versteck und Hekate darin in Brand. Ist das ihr unrühmliches Ende? “Auf dieses billige Theater bin ich nur einen Augenblick lang hereingefallen. So kann mich Hekate nicht täuschen.“

Tatsächlich lebt Hekate noch. Die ganzen vielfältigen Attacken dienten nur als Test des magischen Spiegels. Der konnte alles abblocken, so einfach wird sie es nicht haben. Dafür hat sie an einer anderen Front mehr Erfolg. Eine halbe Stunde später hatten es die beiden geschafft. Alle Mitglieder der Bruderschaft waren Hekates willige Sklaven geworden. Auch hier kann man einige Logiklücken bemängeln. Warum es die geballte Bruderschaft in ihrem heiligen geschützten Tempel nicht gegen Hekates Diener schafft oder wieso niemand die Dämonenkiller in der Villa alarmiert. Das geht alles so schnell. Und es klingt nach einem großen Schlag, ist es aber nicht. Die Londoner Bruderschaft hatte so gut wie keine Relevanz beim DK, um Gegensatz zu den Freimaurern in Frankfurt.

Auch das gesamte Krankenhaus wurde inzwischen von Hekate übernommen. Der Oberarzt ruft Dorian an, um ihn in eine Falle zu locken. Der bricht alleine auf, damit Coco noch eine halbe Stunde ausschlafen kann. Einerseits kostet es angeblich zu viel Zeit, seine Freunde mitzunehmen. Andererseits gibt Dorian Martha die Anweisung, Coco in einer halben Stunde zu wecken (und nicht jetzt direkt?). Hä? Da habe ich wohl meinen größten Aufreger des Romans gefunden, das ist echt Schwachsinn! Im Krankenhaus schnappt die Falle zu. Doch Dorian gelingt es, aus einem Klohfenster zu steigen und in seinem Wagen davonzudüsen, die Infizierten hinterher. Inzwischen ist eine halbe Stunde vergangen und Coco dürfte ausgeschlafen haben, wie schön. Deshalb ruft Dorian sie während der Fahrt an. Seine Verfolger drängen ihn bewusst in eine ganz bestimmte Richtung. “Vor dem Tempel der Magischen Bruderschaft stehen ein paar Autos und etwa zwanzig von Hekates Dienern. Ich habe keine Chance. Ich kann auch nicht mehr weiterfahren, und wenn ich aussteige, dann wird mich die Meute überwältigen. Ich lege jetzt auf, Coco. Komm, so rasch du kannst!“ Tja, vielleicht wäre es doch ganz schlau gewesen, sie einfach zu wecken und mitzunehmen?

Hekate hat den Tempel entweiht und zu ihrem neuen Refugium gemacht. Der Dämonenkiller kann seine Gegnerin jetzt nur noch lange genug hinhalten, damit Coco auftaucht und die Situation rettet. Zum Glück bösewicht-monologisiert sie brav vor sich hin. Sie erzählte mir alles, was sie in den vergangenen Tagen unternommen hatte und welche Pläne sie nach meinem Tod verwirklichen wollte. Danach nehmen ihre Diener Stück für Stück Dorian den Spiegel ab, den er an einer Kette um den Hals trägt. Sie vergehen durch die Magie im Sekundentakt, doch Hekate hat genug Infizierte, die sofort nachgreifen und weitermachen. Ziemlich rabiate Lösungsmethode, aber es funktioniert. Hekate kann Dorian nun gefahrlos das Leben aussaugen. Plötzlich fiel mir Fausts Prophezeiung ein. Ich sollte von Coco getötet werden. Von Hekate war keine Rede gewesen. Wie zu erwarten war, erreichen Coco und Abi den Tempel in allerletzter Sekunde. Hekate ist so mit Dorian beschäftigt, dass Coco sich den Spiegel am Boden krallen und Hekate damit angreifen kann. Selbst wenn sie das überlebt, hat sie nun dank Heftromantiming ein anderes Problem. “Dein Ende ist nahe, Alraune“, flüsterte Dorian. „Luguris Ultimatum läuft in wenigen Sekunden ab. Es ist dir nicht gelungen, mich zu töten, Alraune.“ Und das ist dann wirklich das Ende von Hekate, weil der Fluch sich in diesem Augenblick erfüllt. Hat sich abgezeichnet, für mich kommt es trotzdem etwas überraschend.



Erstmal begrüße ich es, die Figurenpalette im DK übersichtlich zu halten. Glücklich macht mich das aber nicht. Hekate hatte definitiv viel mehr drauf als Luguri. Für mich ist es ein beschissener Tausch der Antagonisten. Gerade in ihrem Abschiedsroman glänzt das Alraunenwesen. Wieso können die Gegner nicht immer so agieren? Sie hat mehrere Eisen im Feuer, ihre Pläne sind simpel aber nachvollziehbar. Und wäre das nicht das Genre des Heftromans, wären sie vielleicht sogar aufgegangen. Gut, die Logik muss ein wenig leiden, als Hekate zum Großangriff bläst, aber es ist total im Rahmen.

Dieser Teil des Abenteuers hat mich endlich mal wieder richtig gut unterhalten und Spaß gemacht. Die andere Sache, die Beziehung zwischen Dorian und Coco, nimmt mich hingegen kaum mit. Mir egal. Am Ende wird eh alles gut. Selbst wenn Coco Dorian tatsächlich töten sollte, holt sie ihn danach wieder zurück.

Nun verdrücke ich ein Tränchen und trauere einer soliden DK-Figur hinterher, die erstklassige Vergangenheitsabenteuer geliefert hat. Hekate gibt zum Ende nochmal alles, sie hätte nur einen besseren Abgang verdient gehabt. Tot weil die Zeit von Versager-Luguris Fluch abgelaufen ist. Das ist bitter. Um den Autor nicht unerwähnt zu lassen, Neal Davenport hat mal wieder eine SEHR GUTe Geschichte rausgehauen. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff (9 von 10 Freaks), für ein TOP reicht es trotz der wichtigen Serien-Entwicklung leider nicht ganz.

__________________
https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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