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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2317: Wolfswinter 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00
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Umfrage: JS Band 2317: Wolfswinter
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2
13.33%
sehr gut 
8
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2
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2
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1
6.67%
sehr schlecht 
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Insgesamt: 15 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10665

20.10.2022 11:50
Band 2317: Wolfswinter
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Wolfswinter

Juni, am Morgen nach der Vollmondnacht, London

Sean Harold Biggs ließ den Mercedes GLE direkt unter dem Halteverbotsschild vor der Polizeiwache ausrollen. Bei dem, was er vorhatte, kam es darauf auch nicht mehr an. Er glaubte nicht, dass man ihm noch die Gelegenheit geben würde, den schweren und klobigen Luxus-SUV umzuparken. Der schwarze, makellose Lack schimmerte im Licht der Morgensonne.
Einen Moment blieb Biggs noch sitzen, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Es war kein Zögern, er war nicht der Typ für Selbstzweifel. Es war ein Moment der absoluten Konzentration, des Innehaltens.
Sean Harold Biggs hob die Lider und ließ beim Ausatmen langsam die Luft aus der Nase über seinen beeindruckenden Schnauzbart gleiten. Er straffte die Schultern und zog mit einer ruckartigen Bewegung den Zündschlüssel ab, das Autoradio verstummte augenblicklich inmitten der Wettervorhersage für den anbrechenden Tag.
Es interessierte ihn nicht mehr. Hier und jetzt würde sich sein Leben ändern, und nichts könnte ihm egaler sein als das Wetter ...

Geschrieben von Marlene Klein

Erscheinungsdatum: 06.12.2022

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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157582
Sinclair Sinclair ist männlich
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Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5676

21.10.2022 10:37
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Hmmmm. Der Titel heisst "Wolfswinter" und die Handlung beginnt im Juni? Etwas seltsam. Kopfkratzen

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157598
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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06.11.2022 17:17
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Ich finde daran irgendwie gar nix seltsam ... mit "Winter" kann ja z.B. auch Kälte im Herzen beschrieben werden/gemeint sein ... oder eben, dass es halt ne Zeitspanne gibt. Es mag vielleicht mit Juni anfangen, aber wer sagt denn, dass es nicht auf Winter hinausläuft?
Also abwarten und Sinclair lesen Augenzwinkern Zunge raus großes Grinsen

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
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157971
Destero Destero ist männlich
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Beiträge: 374

11.12.2022 20:03
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Welch Überraschung! Das ein Roman von Marlene Klein mich aus mein "5-Jahres-Sinclair-Allzeit-Tief" zieht.

Ich weiß nicht so richtig warum, aber nach dem 4, Teiler war bei mir irgendwie die Luft raus.
Fing mit dem letzten "Stulgies " an. Selbst die beiden IRH Zweiteiler haben mir nicht sooo gefallen.

Aber auf einmal. Das man aus dem "Evergreen" Thema "Werwölfe" noch mal was interessantes rausholen kann. Respekt.

Gutes Cover, tolle winterliche Atmosphäre. Eher ein "Werwolf-Krimi" zum miträtseln.

Ok, vielleich etwas lang, und das der Roman fast über ein halbes Jahr spielt ist ungewöhnlich... weil er mich aber über die ganze Laufzeit gepackt hat und unterhaltsam ist....gebe ich mal ein
"sehr gut".

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158534
Der Geist des Weines Der Geist des Weines ist männlich
Tripel-As




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Beiträge: 229

15.12.2022 11:24
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Ich schließe mich Desteros Meinung und Bewertung an!

Das mit dem halben Jahr Unterschied machte gar nichts aus, als Marlene dann aber noch einen Sprung in den nächsten Januar machte, gefiel mir das erst überhaupt nicht. Aber auch das hat sie dann gut gelöst mit dem Hinweis, dass John von den Fällen dazwischen in den nächsten Wochen noch berichten wird. Yep!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Der Geist des Weines am 15.12.2022 11:25.

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158637
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

20.12.2022 11:56
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Die Frau von Harold Biggs wurde von einem Werwolf getötet. Jetzt will er unbedingt vermeiden, dass der Geisterjäger von der Sache erfährt. Dafür stellt er sich sogar selbst als ihr Mörder hin. Allerdings nicht als ein normaler Killer, sondern als Werwolf. Wodurch John und Suko dann natürlich doch hinzugezogen werden. Toller Plan. Der Kreuztest ergibt, dass Harold Biggs kein Werwolf ist. Seine Geschichte ist erlogen und John wird nun gerade neugierig. Da hat Harold Biggs gerade das erreicht, was er vermeiden wollte und was er sich eigentlich hätte denken können. Er ist nämlich Profiler beim Yard und hat schon mit der Spezialabteilung zusammengearbeitet. Entweder der Kerl ist doof oder das ist einfach schlecht geschrieben. Kein schöner Einstieg. “Biggs ist kein Werwolf, sondern ein Psychopath. Somit ist das kein Fall für Euch!“ Naja. Nur hat er die Leiche seiner Frau mit zur Polizeistation gebracht. Es sollte also simpel nachweisbar sein, dass ihre Wunden von Klauen und Zähnen stammen und nicht von Menschenhand. Das ist alles sehr seltsam und ich habe schon nach dem ersten Kapitel nicht mehr so die Laune auf den Roman.

Harold Biggs wird als mutmaßlicher Killer verhaftet und sitzt ein halbes Jahr in Untersuchungshaft. Jetzt steht die Verhandlung an und Purdy Prentiss ist die Staatsanwältin. So ganz traut sie dem Braten aber nicht, also setzt sie sich mit John und Suko zusammen. “Das ist mir alles zu einfach, zu glatt! Dieser Mann ist genial! Was, wenn er uns nur was vorspielt, was wenn er nicht der Mörder ist und mit dieser Geschichte nur den wahren Täter decken will?“ Aber welchen Grund könnte Harold Biggs haben, einen Werwolf zu decken? Also mir fallen da eine ganze Menge ein. Vermutlich ist die Bestie ein Freund oder Familienmitglied. Vielleicht wurde er aber auch erpresst. John als Polizist müsste doch jetzt auch einige Theorien haben, statt dumm aus der Wäsche zu glotzen.

Die Drei statten Harold Biggs im Gefängnis einen Besuch ab. Der behauptet immer noch, er wäre ein Werwolf. Wieso? Er wird als normaler Killer vor Gericht stehen. Wenn er jemanden decken will, wäre es doch schlauer, nicht weiter auf der Werwolf-Sache herumzureiten. Ich hoffe wirklich, die Autorin kommt am Ende noch mit einer genialen Lösung um die Ecke. Vielleicht denke ich in eine falsche Richtung und werde positiv überrascht.

Ein Rückblick sollte einige dringend benötigte Antworten bringen. Ein gewisser Lennart Lewis nimmt auf seinem Rad eine Abkürzung durch den Wald und wird von einem Wolf angefallen. Harold Biggs führt die Ermittler hierher. Zur Leiche eines seiner Opfer. Sorry, aber an der Stelle: Egal was der Kerl behauptet. Es sollte doch sicher festzustellen sein, ob er ein Werwolf ist, wenn die Protagonisten das wirklich wissen wollen. Das Kreuz ist nicht unfehlbar, ok. Aber jemand wie Myxin oder gewisse Artefakte aus dem Yard-Tresor sollten erkennen können, ob sich der Wolfskeim in ihm befindet oder nicht. Bei den Werwolf-Romanen von Rafael Marques hat man sowas doch auch schnell rausgefunden. Natürlich muss man als Leser all das hier vergessen, damit es spannend bleibt und der Plot der Autorin funktioniert. Harold Biggs erzählt den Helden nun noch von einem weiteren Opfer. Interessiert mich an der Stelle ehrlich gesagt nicht mehr. Der Verdacht erhärtet sich, dass Harold Biggs jemanden deckt. Jemanden, hinter dem er hergeräumt und die Leichen verschwinden lassen hat, weswegen er diese Orte kennt. Zumindest bei mir klingelt es da, bei John eher weniger.

Der Roman ist jetzt zur Hälfte vorbei und endlich macht es KLICK bei John. Wenn der Profiler kein Werwolf war, wer dann? Deckte Biggs den wahren Mörder? Wie kam er an das Täterwissen? Lief da draußen noch immer ein Werwolf unerkannt herum und tötete Vollmondnacht für Vollmondnacht Menschen? Ich brauche keine große Action in meinen JS-Abenteuern, aber kann jetzt endlich mal was passieren? Bisher hat man Harold Biggs nur mehrmals befragt und ist mit ihm durch die Gegend gelatscht.

Harold Biggs hat eine Tochter. Die könnte er doch decken. Prima, das ist schonmal ein guter Schritt. Weiter so. Eigentlich sind John und Suko raus aus dem Fall. Aber sie ermitteln nun „inoffiziell“. Wenn das mal keinen Ärger gibt. An der Uni von Paula Biggs treten sie aber als Yard-Beamte auf, um an Daten zu kommen. Wenn man ohne Erlaubnis „undercover“ weiterarbeitet, obwohl man von einem Fall abgezogen wurde, sollte man die Ausweise vielleicht stecken lassen. Tut mir Leid, dass ich den Roman von Marlene Klein jetzt so zerrede. Eine kleine Lesepause ist angebracht.


Die hat jetzt doch wieder mal über eine Woche gedauert. Aber wenigstens habe ich jetzt Urlaub und bessere Laune. Man ist also an der Uni von Paula Biggs. Die hat ihr Studium geschmissen, aber vielleicht weiß ja ihre Freundin Lucy Pierce, wo sie zu finden ist. Außerdem sind junge Menschen in der Gegend immer mal abgehauen. Die abergläubigen Bewohner glauben aber, ein Dämon hätte die Heranwachsenden geholt. Da werden John und Suko natürlich hellhörig und fragen auf der Polizeistation herum. Eigentlich sind sie ja inoffiziell ohne ihren Status als Polizisten hier, aber naja.

Lucy Pierce ist leider auch verschwunden, aber ihre Nachmieterin Emily Brixton ist noch hier. Und aus Gründen des Plots hat sie die alten Fotos nicht abgehängt. Auf einem ist Lucy Pierce mit ihrem Geliebten zu sehen, Harold Biggs. Schützt der Pseudo-Werwolf also gar nicht seine Tochter, sondern seine Affäre, die zufällig die Freundin seiner Tochter ist?

Später treffen die Geisterjäger auf Lucy Pierce, die gerade in ihrer Verwandlung ist und um Erlösung bittet. Eigentlich kein Problem, hat John schon hundertfach gemacht, gehört zu seinem Job. Dieses Mal zögert er aber, weil er kein Werwolfs-Mörder sein will. Deshalb steht er dumm da, als Lucys Wolf die Kontrolle übernimmt und ihn anfällt. Zum Glück ist noch Suko da und rettet ihm das Leben, indem er Lucy mit einer Silberkugel erledigt. Suko musste sie im Sprung erschossen haben. Ich mochte mir die Konsequenzen nicht ausmalen, wenn sie mich angefallen hätte. Das Kreuz hätte ihn vor dem Wolfskeim sicher geschützt, aber nicht vor einer Fleischwunde am Hals oder einem zerfetzten Torso.

Der Werwolf, der Lucy verwandelt hat, ist aber noch da draußen. Und ein Viertel der Geschichte noch offen, irgendwie muss man den Rest ja füllen. Also wird das nächste Fass aufgemacht und ein Winzer von der noch unbekannten Bestie angegriffen. Ganz praktisch werden John und Suko vom lauten Heulen des Wolfes hierher geführt und erschießen ihn. War unsere Arbeit in Bath tatsächlich an dieser Stelle erledigt? Das Scheusal in den Cotswolds war tot. Lucy Pierce war tot. Naja, es gibt immer einen Werwolf, der den letzten Werwolf verwandelt hat. Dieses Spiel könnte man ewig so weitermachen. Dieser Fall ist jedenfalls abgeschlossen und dass Harold Biggs kein Werwolf sein kann, war ja dem Leser und später auch John klar.

Einen Monat später bekommt John aber ein Video zugeschickt. Von Paula Biggs. Die ist nämlich auch ein Werwolf und wurde wie ihre Freundin vom Cotswold-Wolf gebissen. “Lassen Sie uns ein Spiel spielen, Sinclair. Ein Kinderspiel. Fangen! Spielfläche ist die ganze schöne Erde, und am Ende gibt es kein Abschlagen, sondern nur meinen Tod. Wenn Sie mich kriegen!“ Damit steht einer Fortsetzung nichts im Wege.




Naja, die Urlaubsstimmung hat wenig geholfen. Marlene Klein ist für mich weiterhin klar das Schlusslicht der Co-Autoren. Sie hat viel Spaß am Schreiben und ist mit Freude dabei, das merkt man. Aber ehrlich gesagt gibt es einige Kurzgeschichten-Schreiber, die mir besser gefallen.

Dass Harold Biggs kein Werwolf sein kann, ist relativ schnell nachweisbar. Wenn man nur will. Die Autorin wollte dieses „Mysterium“ etwas hinauszögern und nimmt dafür Logiklücken in Kauf. Allgemein ist der Roman nicht sonderlich geschickt gesponnen. Dass Harold jemand aus seiner Familie schützt, war ja wohl eine der eindeutigsten Erklärungen für alles. Ok, es war dann nicht seine Tochter, sondern eine Freundin seiner Tochter, mit der er eine Affäre hatte. Wobei das Ende diese für mich doch unerwartete Auflösung relativiert, weil Paula Biggs eben doch eine Werwölfin ist und sicher im Folgeband gejagt wird. Dann ist das Rätsel schon gelöst und Marlene Klein konzentriert sich hoffentlich auf einen simplen Monsterjagdfall der Woche. Ich lege ihr das ans Herz, was ich auch Altmeister Dark aktuell ans Herz legen würde. Nichts wagen, nicht zu kompliziert, keine genialen Einfälle und krassen Kniffe einbauen. Einfach einen schönen soliden Gruselroman abliefern, die muss es zwischendrin auch geben. Wenn ich da zum Beispiel an den letzten Beitrag von Daniel Stulgies denke, da haben die „Wendungen“ mich tatsächlich unerwartet getroffen und sich passend angefühlt.

Begeistert bin ich nicht, ganz und gar nicht. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kreuzen). Kein SCHLECHT, aber ein Schwach.

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158719
Wummhelm
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04.01.2023 19:56
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So endlich dazugekommen den ersten Band des Abos aus dem Dezember zu lesen.
Ich muss sagen Wolfswinter fand ich sehr Spannend und vor allem schön Bildlich geschrieben.
Ein schöner Krimi der zu einem Tollen Sinclair Roman mit Spannendem Finale wurde. Hat mir Sehr gute gefallen. Ich kenn Marlene Klein auch noch nicht als Co Autorin, da ich ein gutes Dreiviertel Jahr JS Pause eingelegt habe. Und keinen Roman gekauft oder Gelesen hatte. Freue mich aber auf weitere Romane von ihr.

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158976
Koboldoo Koboldoo ist männlich
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Beiträge: 802

06.01.2023 13:16
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Zum größten Teil war dies eher ein Krimi mit Gruselelementen. Doch hat mir das sogar "sehr gut" gefallen! Klar, war es etwas vorhersehbar und zwischendrin fehlte etwas Dynamik. Aber trotzdem ein toller Werwolf-Roman. Weiter so!

Cover: Ja, gefällt mir.

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158998
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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10.01.2023 14:02
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Auch ich habe mich für ein sehr gut entschieden.

Natürlich war das jetzt nicht eine Logik-Bombe, deren Auflösung = 42 ist. Aber das ist auch nicht nötig. Es muss nicht immer um 23 Ecken gedacht werden, damit ein Roman funktioniert. Viele Fans werden ihre helle Freude an den Marlenes Beschreibungen haben, die sehr an Dark erinnern und geschätzt werden. Manchmal etwas ausschweifender, aber das ist halt einfach ihr Stil smile

Möglicherweise bekommen wir hier tatsächlich einen weiteren Werwolfband, der mir so sehr viel lieber wäre, als ein weiter 'Bodi'-Band Augenzwinkern

Als am Ende des Romans John in die IT Abteilung musste und dort auf den Kollegen Mike traf, freute ich mich schon wie ein großes Schnitzel Wiener Art mit Pommes, dass es 'mein' Mike aus 'Battle Royale für John Sinclair' war. Leider nicht. Jetzt gibt es halt 2 Mikes in der IT Abteilung bei Scotland Yard.

A propos Scotland Yard: Wie wir ja wissen, existiert der Begriff in England so nicht mehr, seitdem New Scotland Yard umgezogen ist. Es müsste jetzt Metropolitan Police Service heißen. Umgangssprachlich the Mets oder Metro. Aber stellt euch mal vor, uns John stellt sich vor mit: 'John Sinclair, ich bin bei den Mets' oder 'John Sinclair, ich bin bei der Metro', hört sich das entweder so an, als wäre er ein Footballspieler, oder Mitarbeiter eines Großhandels. Beides keine Option. Dann lieber lebenslang Scotland Yard großes Grinsen

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159065
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11.01.2023 18:41
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Wo war denn der Unterschied zwischen den Mikes? Ich erinnere mich an den, aber wüsste jetzt nicht wieso der nicht der ist und der andere nicht derjenige... Oder wie oder was...?

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159092
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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11.01.2023 19:07
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Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Wo war denn der Unterschied zwischen den Mikes? Ich erinnere mich an den, aber wüsste jetzt nicht wieso der nicht der ist und der andere nicht derjenige... Oder wie oder was...?


unterschiedliche Nachnamen... obwohl... er könnte geheiratet und den Namen des Ehepartners angenommen haben... wir müssen UNBEDINGT die Autorin dazu befragen!!! großes Grinsen großes Grinsen

Aldyron ..., übernehmen Sie!

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Sinclair Sinclair ist männlich
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04.02.2023 17:06
RE: Band 2317: Wolfswinter
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Handlung: John soll den ehemaligen Kriminalbeamten und bekannten Profiler Sean Harold Biggs in einem Londoner Gefängnis besuchen und mit seinem Kreuz testen. Biggs hatte die übel zugerichtete Leiche seiner Frau in eine Polizeistation gebracht und ausgesagt, dass er seine Frau, in Gestalt eines Werwolfs, ermordet hätte. Doch Johns Kreuz reagiert nicht auf Biggs. Dafür dreht dieser durch und beschimpft John als Werwolf-Mörder. Etwa sechs Monate später, im Dezember, treffen sich John und Suko mit der Staatsanwältin Purdy Prentiss zum Abendessen in einem italienischen Restaurant. Purdy zweifelt daran, dass Biggs wirklich ein Werwolf ist. In der sechsmonatigen Untersuchungshaft gab es keine Verwandlung. Purdy, Suko und John verhören Biggs noch einmal , der ihnen anbietet sie dorthin zu führen, wo er die Leiche eines seiner Opfer vergrub. Tatsächlich schildert er die Tat glaubwürdig und es wird am angegebenen Ort eine Leiche gefunden. Daraufhin berichtet Biggs von weiteren Morden die er seit Januar dieses Jahres verübte und untermauert seine Aussage durch eindeutiges Täterwissen. Weniger überzeugend ist seine Antwort auf John Frage, wie er denn zum Werwolf wurde. Purdy ist trotzdem zufrieden und bereitet die Anklage vor, während John kurz vor Weihnachten immer noch zweifelt. Er ist überzeugt, dass Biggs jemanden deckt und findet heraus, dass Sean Harold eine Tochter namens Paula hat, die in Bath studiert, aber seit Januar verschwunden ist. Nur ein Zufall? John glaubt nicht daran und fährt mit Suko nach Bath um dort in Paulas Umfeld nachzuforschen. Werden die Geisterjäger dort einen Werwolf finden?

Meinung: Ich gebe gern zu, dass ich sehr skeptisch war, als ich den Namen der Autorin las und damit begann den neuen Roman von Marlene Klein zu lesen. Grund dafür war, dass sie nach recht gutem Beginn mit ihren ersten Romanen, ihren bislang letzten Roman sprachlich total verdorben hatte, aufgrund des inflationären und nervigen Einsatzes von Verniedlichungen in gefühlt jedem zweiten Satz. Die Silbe „chen“ wurde für mich zum persönlichen Albtraum.

Sicherlich nicht hilfreich war dann auch der Auftakt des neuen Romans. Die Zeitangabe Juni im ersten Satz schien weder zum Titel noch zur aktuellen Handlungszeit (Dezember) der Serie zu passen. Ich hoffte dass es hier nur um eine Vorgeschichte ging. Sehr schnell erkannte ich dass meine Befürchtungen unbegründet waren. Es handelte sich tatsächlich um eine Vorgeschichte im Juni, während die Haupthandlung im Dezember spielte, dazu wurde auch die Vorweihnachtsatmosphäre perfekt geschildert.

Marlene erzählte von Anfang an eine packende,spannende und ungewöhnliche Geschichte ohne Schwächen, die mich sofort faszinierte und in ihren Bann zog. Nach ihrem kleinen Ausrutscher hatte sich Marlene (Leni) beeindruckend rehabilitiert mit einem besonderen Roman, der zum Mitraten einlud. Meine Theorie zu diesem Zeitpunkt (Seite 20) war, entweder konnte sich Biggs perfekt tarnen, so dass selbst Johns Kreuz den Werwolf-Keim nicht erkannte und er Vollmondzyklen auslassen konnte, oder aber und dass war für mich die wahrscheinlichste Erklärung er schützte eine ihm nahestehende, bislang noch unbekannte dritte Person. Merkwürdig war dass scheinbar, während Biggs Haftzeit, keine weiteren Opfer gefunden oder Personen vermisst wurden. Um die Romanmitte herum kam Biggs Tochter Paula ins Spiel und meine Theorie mit der dritten Person schien sich zu bestätigen. Paula könnte die gesuchte Werwölfin sein.

Nur war die Suche nach Biggs Tochter noch nicht die letzte überraschende Wende in diesem rätselhaften Fall. Für mich war es eine nicht erwartete Überraschung das Paulas beste Freundin Lucy Pierce und Sean Harold Biggs ein Verhältnis hatten und Lucy dazu noch die gesuchte Werwölfin war. Dazu kam eine inflationäre Anzahl an Vermissten in Bath. Gab es in der Umgebung mehrere Werwölfe?

John stellte auf der Seite 41 aber eine seltsame Rechnung dazu auf: „Lucy kann siebenundzwanzig Tage im Monat die fleißige Studentin sein und eine Vollmondnacht ein Monster“. Wie konnte das stimmen? Nach dieser Rechnung dürfte jeder Monat nur 28 Tage haben, was aber nur auf den Februar zutraf. smile

Lucy Pierce zu erlösen war dann nahezu ein Kinderspiel. Weil das Kapitel über den Pleitewirt vom Mühlen-Restaurant ziemlich lang und ausführlich war, ging ich davon aus, dass die letzten 15 Seiten des Romans nur noch von der Jagd nach dem Hauptwerwolf handeln würden. Wieder überraschte mich Marlene damit, dass auch dieser recht schnell vernichtet wurde. Nur kamen bei mir Zweifel auf ob Johns Meisterschuss, auf der Seite 55, überhaupt möglich war. Die Schilderung las sich so, als ob die Bestie schon außerhalb der Reichweite einer Pistole war und John hier eigentlich ein Gewehr benötigt hätte.

Es folgte noch ein Gespräch mit der frustrierten Purdy Prentiss, vor Weihnachten, die ihre gerade fertiggestellte Anklage wieder vergessen konnte. Ende Januar wartete die nächste faustdicke Überraschung auf John und die Leser und Leserinnen. Ich denke mal, dass sich John und Suko nicht dauerhaft damit zufrieden gaben am Ende von Vater und Tochter Biggs doch geleimt worden zu sein. Deswegen dürfte die Suche nach Paula Biggs in einem anderen Roman weiter gehen.

Marlene schrieb mit diesem Roman einen nicht alltäglichen und ihren bislang besten Heftroman noch dazu. Ungewöhnlich war bereits die Dauer der Handlung, die sich über sieben Monate erstreckte, ergänzt durch weitere sechs Monate in denen die Mordserie begann. Marlene vergaß aber nicht darauf hinzuweisen, dass John dazwischen, auch um Weihnachten herum, weitere Fälle zu lösen hatte. Außerdem legte Marlene immer wieder geschickt falsche Spuren. Sie ließ auch John und Suko lange im Dunkeln tappen und gab die Identität des gesuchten Werwolfs , hier der Werwölfin, erst im letzten Romandrittel preis. Einen besonderen Clou hob sie sich für den Schluss auf. Besser konnte man es eigentlich nicht machen. Deshalb war ich auch der Ansicht, dass sich Marlene die Note 1 = Sehr gut redlich verdiente. Dazu gab ich dann 5 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich mit Top abgestimmt.


Daumen_hoch Buch

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06.02.2023 12:25
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Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich den GUT oder SEHR GUT finden sollte, aber da ich den Roman solide und unterhaltsam fand, bin ich auf SEHR GUT gegangen. Schöne Fall der Woche-Kost.

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07.02.2023 18:37
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Hey, der Band kommt ja allgemein gut an.

Also sollte Leni so weiter machen und ja nicht auf meinen Ratschlag hören, simplere Fälle der Woche zu schreiben. großes Grinsen

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08.02.2023 09:44
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Hey, der Band kommt ja allgemein gut an.

Also sollte Leni so weiter machen und ja nicht auf meinen Ratschlag hören, simplere Fälle der Woche zu schreiben. großes Grinsen





Nein bloß nicht. So weiter und schön rätselhaft wäre genau mein Ding. Daumen_hoch

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19.05.2023 00:11
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So, endlich mal wieder etwas bewerten. Und echt überraschend sehr gut, nachdem das Werwolf-Thema so intensiv geführt wurde mal ein Einzelabenteuer, dass neugierig machte und einen neugierig bleiben ließ...

Der Profiler war schon witzig beschrieben, ich meine mal etwas über einen deutschen Top-Profiler aus Bremen gelesen zu haben, zu dem diese Beschreibung echt passte. Und seine Story war echt so interessant geschrieben, dass ich irgendwann schon zweifelte, ob da jetzt was ganz neues kommt.

Leute werden werwölfisch getötet, die Person mit Täterwissen reagiert aber nicht auf Johns Kreuz, obwohl er sich selbst als Werwolf bezeichnet...

Und dann wird ermittelt und überlegt und gemacht und getan und zu guter Letzt ist es ein Kriminalfall mit einem Schuss Werwolf.

Schöner Band der Woche, auch die zeitliche Springerei empfand ich als gelungen, ich habe ein sehr gut mit 4 Sternen vergeben.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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