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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 113: Herrin der Seelen
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 113: Herrin der Seelen
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

28.12.2022 12:25
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 113: Herrin der Seelen
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Schon als sie mit dem Postbus in Darendorf einfuhren, fiel ihnen die unheimliche Atmosphäre im Ort auf. Man sah kaum Menschen auf der Straße, und wenn doch, dann flüchteten sie vor dem großen, gelben Bus oder malten mit den Händen seltsame Zeichen in die Luft, fletschten die Zähne oder schnitten Grimassen.
Auf dem Marktplatz entdeckten Coco Zamis, Unga, Donald Chapman und Burian Wagner das Denkmal. Es wurde von einem schwarzen Tuch verhüllt.
»Es ist ein Dämonenstandbild«, flüsterte Coco leise, als hätte sie Angst, gehört zu werden. »Wenn mich nicht alles täuscht, stellt es Luguri dar ...«

Die Nachrichten über seltsame Vorkommnisse im Bayerischen Wald reißen nicht ab. Offenbar stehen die Menschen dort unter Luguris Bann. Aber was genau hat der Erzdämon vor? – Die Antwort darauf gibt Earl Warren in Band 113, „Herrin der Seelen“!


Herrin der Seelen

Earl Warren (= Walter Appel)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

27.12.2022

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 24 »Der weiße Mönch«.

Ein Blick zurück..




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158844
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8305

28.12.2022 19:16
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Was für eine mühselige, oft leerlaufende und vor allem unsinnige Geschichte, die die Serie zu diesem Zeitpunkt eher behindert als bereichert. Und einmal mehr kommt es zu einer dieser unglaublichen Entscheidungen, das Leben von Don Chapman völlig ohne Not und vor allem Logik in unbeherrschbare und vor allem tödliche Gefahr zu bringen. Nach den Romanen Das Herz der Schlange und Die Saat des Parasiten wirft man auch hier den Puppenmann mehr oder minder sinn- und schutzlos den dunklen Mächten zum Fraß vor.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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158852
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

22.01.2023 16:57
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Coco, Unga, Chapman und der ortskundige Burian Wagner kommen im Bayrischen Wald an. In einem Dorf entdecken sie direkt ein verhülltes Standbild des Dämons Luguri. “Geht weg!“, sagte eine Stimme. „Wartet, bis die Zeit sich erfüllt hat und die Enthüllung erfolgt! Dann könnt ihr mich sehen.“ Dann halt später. Sie kommen erstmal im Wirtshaus unter und kontaktieren Dorian, der sie nur an einen Steinbruch verweist. Die Dörfler stehen unter Luguris Einfluss, obwohl die Wolfsplage abgewehrt wurde. Und sie karren weitere Steinfiguren ihres Herrn heran. Deshalb also braucht der Erzdämon Sklaven.

Da Dorian als Rudolf Steiner gestorben ist, nimmt er das Aussehen eines „Tippelbruders“ an. Bei seiner Sumpf- und Waldwanderung stößt er dann auf ein Haus. Als er sich ihm nähert, betäuben ihn die Blumen vor der Hütte. Er erwacht gebannt in der Gewalt der Runenhexe Futhark, die ihm seine Hermes-Gegenstände abgenommen hat. Die Geschichte von einem Landstreicher kauft sie Dorian nicht ab und will ihn zum Reden bringen. Der Dämonenkiller könnte aber auch geschickter lügen.

Cocos Gruppe wird vor dem Steinbruch von ein paar Dörflern abgefangen. Sie müssen erst von ihrem Blut an Luguri opfern. In diesem Augenblick drehte Burian Wagner durch. Er gab Toni Ebner einen Stoß, dass er gegen die Luguristatue taumelte. „Ihr müsst sehen, wie ihr allein zurecht kommt!“, rief Burian Wagner Coco und Unga zu. „Ich habe eine alte Rechnung zu begleichen.“ So haut er ab und lässt die beiden alleine stehen. Wenigstens hat er gerade Chapman bei sich. Der kann aufpassen, dass der Bayer keinen Unsinn anstellt. Aha, und wie soll der kleine Puppenmann ihn daran hindern? Coco und Unga müssen jedenfalls erstmal die Besessenen verkloppen, die sich um das obligatorische Blutopfer gebracht sehen.

Chapman kann wie erwartet nichts dagegen tun, dass Burian Wagner sein Ding durchzieht. Es gibt mit dem Steinbruch und dem Hexenhaus schon genug Handlungsorte. Einen Fall der Woche mit Burian Wagner brauche ich echt nicht. Andererseits habe ich ja immer bemängelt, dass die menschlichen Nebenfiguren aus dem Castillo zu wenig Profil haben. Nur finde ich, jetzt ist die falsche Zeit für sowas. Da hätte man ihm besser einen kompletten Band für sein „persönlichkeitsgestaltendes Soloabenteuer“ bieten können. Burian ist auf den Weg zu Futhark, mit der er offenbar noch ein altes Hühnchen zu rupfen hat. Leider baut Burian einen Unfall und sie müssen zu Fuß weiter. So treffen sie auf die hübsche Margot Artner in ihrem Dirndl. Sie wurde noch nicht von Luguri versklavt. Kein Wunder, schließlich ist sie die Gehilfin von Futhark, zu der sie Burian lockt. Er geht ihr wie geplant in die Falle. “Ich werde dich zu meinem Sklaven machen, Burian Wagner, du Narr“, sagte die Runenhexe. „Du sollst im Steinbruch schuften wie die anderen.“ Sie spaltet seine Seele. Sein „Ich“ darf er behalten, sein „Über-Ich“ aber kontrolliert sie. Was wird das denn jetzt schon wieder? Chapman muss sich indes mit der obligatorischen schwarzen Katze der Hexe herumschlagen. Er kann sie irgendwie mit einem Holzpflock pfählen und will gerade den manipulierten Burian Wagner folgen, als ihn eine telepathische Botschaft Dorians erreicht. “Komm ins Haus der Runenhexe! Ich bin dort. Ich warte auf dich.“ Inzwischen ist der Dämonenkiller nämlich wieder zu Kräften gekommen und hat den Bann der Hexe gebrochen. Als sie das merkt, will sie ihn schnell erledigen, doch er kommt ihr zuvor. Nochmal Glück gehabt.

Durch Burian Wagners Aktion sind die Dämonen jetzt hinter Coco und Unga her. Trotzdem erreichen sie unbehelligt den Steinbruch, wo Luguris Sklaven die Dämonenfiguren herstellen. Außerdem gibt es hier weitere Kultsteine. “Sieben Menhire“, sagte Coco, als Unga in die Richtung sah, in die sie gezeigt hatte. „Es scheint, dass Luguri eine große Opferstätte plant.“ „Jeder Menhir hat sieben Blutnäpfchen“, sagte der Cro Magnon. „Sieben mal sieben sind neunundvierzig.“ Ah, neben Psychologiegefasel jetzt also auch noch meine heißgeliebten Blutnäpfchen und die Zahlenmagie. Zufällig erspähen sie etwas abseits Abi Flindt, der den Steinbruch ebenfalls beobachtet. Die scheinen hier auch gar keine Wachen oder einen magischen Schutz zu haben, nachlässig wie üblich. Abi Flindt hat vom scheinbar sterbenden Rudolf Steiner im letzten Band von dem Steinbruch erfahren. “Richard Steiner hat mich zu dem Steinbruch geschickt. Ein Mittelsmann soll mich hier treffen, der sich mit dem Kennwort ,Hunter' zu erkennen gibt. Er wird mir den Weg zu Dorian Hunter weisen, den ich befreien muss.“ Was für ein riesiger Zufall, dass sich Dorian für diese Scharade ausgerechnet den Steinbruch ausgesucht hat, wo das Epizentrum von Luguris Plänen liegt. Und dass er jetzt nicht wie geplant hier ist, weil er durch Futhark aufgehalten wurde, weil er zufällig über ihr Haus gestolpert ist. Aber dann sind ja zufällig im richtigen Timing Chapman und Burian Wagner dort angekommen. Unga setzt sich nun mit Dorian telepatisch in Kontakt. Er erfährt vom Plan des Dämonenkillers, in der Gestalt der Runenhexe den Steinbruch zu infiltrieren und dass Burian Wagner auf dem Weg hierher ist. Ihn sollen sie unbedingt da rausholen, bevor die Post abgeht.

Auch im Steinbruch gibt es keine Wachen und keiner von Luguris Sklaven kümmert sich um die Eindringlinge, sie können einfach hier herumspazieren. Erst als sie Burian gefunden haben und er sich gegen ihre Befreiungsversuche wehrt, werden die Besessenen aktiv. Langsam kam er auf die Drei zu. Von allen Seiten rückten die Besessenen mit schweren Hämmern, Meißeln, Presslufthämmern und Elektromeißeln näher. Die Werkzeuge konnten leicht zu Mordwerkzeugen werden. Die Dämonendiener kannten kein Erbarmen. Sie würden Coco Zamis, Unga und Abi Flindt in Stücke reißen und danach wieder an die Arbeit gehen, als sei nichts geschehen.

Dorian ist noch nicht auf den Weg zum Steinbruch, sondern durchsucht die Hütte der Hexe. Nicht nur stößt er auf das obligatorische Tagebuch mit allen Informationen, sondern auch auf die gefangenen Über-Ichs der Besessenen. Da wird Dorian von Luguri kontaktiert, der die Tarnung nicht durchschaut und ihn für die Runenhexe hält. Sie soll im Steinbruch für Ordnung sorgen. Dorian musste seinen Freunden helfen und sie warnen, sonst kamen sie nicht mit dem Leben davon oder mussten noch Schlimmeres erdulden als den Tod. Dorian musste aber auch Luguris Willen erfüllen, wenn er weiter seine Rolle als Runenhexe spielen wollte.

Aber seine Freunde kommen auch allein zurecht, dank der übermächtigen Hexe Coco. Die kann nicht nur sich in den schnellen Zeitablauf versetzen, sondern auch die anderen. Burian Wagner ist inzwischen ganz praktisch aus seinem Bann erwacht und ihnen gelingt die Flucht. Dorian hat nämlich im Hexenhaus just in diesem Augenblick das Über-Ich des Deutschen befreit.

Als Hexe steht er jetzt für Luguri als Versager da und muss die Besessenen losschicken, seine Freunde zu suchen. Zum Glück stehen sie in ständigem mentalen Kontakt – Diese Hermesfähigkeiten sind einfach zu mächtig – und er hat erfahren, dass sie sich in einer Waldhütte verstecken. Dorian gab den Dämonendienern, die ziellos durch den Wald streiften, Anweisungen. Er sorgte dafür, dass die Besessenen der Jagdhütte und auch dem Weg fern blieben, den Coco, Unga, Burian und Abi nehmen wollten. Nur macht Abi sich dann aus dem Staub, weil er sich immer noch am Steinbruch mit dem Kontaktmann treffen will. Dieses ganze Lügengerüst bringt halt andauernd Probleme mit sich. Als Hexe hat Dorian zum Glück gewisse Möglichkeiten. Er lässt ihn sich von Margot Artner zur Hexenhütte führen. Abi fällt genau so auf das hübsche unschuldig ausschauende Ding herein, wie Burian Wagner. Männer halt!

Plötzlich versammeln sich aber die Besessenen um das Haus. “Sie spüren, dass sich die fehlenden Teile ihrer Psyche hier befinden: Das Es und das Über-Ich. Die aufgespaltene Psyche will sich vereinen.“ Erst war es das Ich und das Über-Ich, jetzt ist es das Es und das Über-Ich. Naja, wen interessiert es, Hauptsache es klingt hochgestochen. Die letzten Seiten des Bandes verstehe ich deshalb nicht ganz. Aber irgendwie gelingt es den gesammelten Es-Fragmenten auszubrechen. Durch die Bannrunen am Hexenhaus wird ihnen der Zugang zu ihren ursprünglichen Körpern verwehrt, also fahren sie alle in die arme Margot Artner. Nun kleben die Besessenen an Margot wie an einem Goldenen Kalb, weil sie spüren, dass sich in ihr die anderen Teile ihrer Psyche befinden. Margot spaziert wie ferngesteuert davon und Abi Flindt folgt ihr ebenfalls.

Ach ja. Außerdem hat Dorian zur Sicherheit Don Chapman in das Katzenfell der schwarzen Hexenkatze eingenäht, damit er Luguri nicht auffällt. Beim magischen Ausbruch der Es‘ hat dieses Katzenfell aber reagiert und ihn mit Zuckungen von einem Fensterbrett geschleudert oder so. Was war ihm passiert? Hatte er sich bei den tollen Sprüngen das Genick gebrochen? Oder war er nur ohnmächtig? Weshalb hatte das Katzenfell überhaupt diesen Tanz aufgeführt?



Wie auch immer. Einige Teile des Romans sind mir zu abstrakt. Diese ganzen Ich’s, Über-ich’s und Es’s. Außerdem sind wieder Blutnäpfchen und Zahlenmagie dabei. Soll schlau klingen, ist mir persönlich aber zu blöd. Auch das mit dem Katzenfell, in das man den Puppenmann eingenäht hat.

Außerdem fehlt mir eine Verbindung vom Vorgängerroman zu diesem Abenteuer. Dort wurden noch die Menschen durch Bisse dämonischer Wölfe zu willenlosen Sklaven gemacht. Die Angelegenheit ist gelöst. Jetzt auf einmal ist die Runenhexe dafür verantwortlich gewesen, indem sie die Psyche der Menschen aufgesplittet hat. Ja, was denn nun? Und wozu waren dann die Wölfe nötig? Zumindest beim Zweck dieser Sklaven gibt es logische Überschneidungen. Die sollen am Steinbruch Dämonenfiguren herstellen. Wozu die benötigt werden, ist dann sicher Thema vom nächsten Roman.

Was bei Earl Warren natürlich nicht fehlen darf, sind Klischees und urige Beschreibungen. Da ist er in einem bayrischen Dorf natürlich genau richtig. Vor allem an Burian Wagner tobt er sich aus. Der kommt direkt in Lederhosen und Tracht, redet manchmal in (geschriebenen) Dialekt, trinkt gerne eine Maß Bier, und so weiter. Wie man sich den Oktoberfest-Deutschen im Ausland so vorstellt.

Streckenweise hatte ich trotzdem meinen Spaß an der Geschichte, weil mich die übergeordnete Geschichte interessiert. Luguris tollen Plan verstehe ich immer noch nicht und Teil 1 wird durch Teil 2 in manchen Punkten überflüssig gemacht. Aber naja. Wenn der DK nicht bald frischen Schwung bekommt, erwarte ich nicht mehr viel von der Reihe. Jetzt Luguri, der bisher immer zuverlässig enttäuscht hat. Dann weiter Hermes Trismegistos, bei dem ich auch nur auf das Ende warte. Danach offenbar die Invasion der Judasdämonen. Ich richte mich auf eine lange Durststrecke von mittelmäßigen Romanen ein, bevor vielleicht wieder was kommt, dass mich richtig umhaut. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Freaks) MITTELmäßig, aber hält mich auf jeden Fall noch bei der Stange und an eine DK-Pause denke ich nicht. Zwar lese ich die Bände im Gegensatz zu früher aktuell nur schnell weg, statt mich richtig "reinzufressen", aber solange ich dadurch mein Interesse am DK behalten kann, ist das ja nicht schlimm.

__________________
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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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