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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2332: Die U-Bahn-Vampire 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00
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Umfrage: JS Band 2332: Die U-Bahn-Vampire
top 
1
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sehr gut 
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gut 
1
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mittel 
4
44.44%
schlecht 
1
11.11%
sehr schlecht 
1
11.11%
Insgesamt: 9 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10665

19.02.2023 14:44
Band 2332: Die U-Bahn-Vampire
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Die U-Bahn-Vampire

Wer kann sich noch eine Metropole ohne U-Bahn vorstellen? Wohl niemand. Ob sie nun Metro oder Tube heißt, sie ist sehr wichtig. Das wissen auch die Bewohner von London, die sich tagtäglich gern auf ihre Tube verlassen.
Das System funktioniert auch super. Genau bis zu dem Zeitpunkt, da sich Vampire in den Kopf setzen, sich um das Blut der Fahrgäste zu kümmern ...

Geschrieben von Jason Dark

Erscheinungsdatum: 21.03.2023

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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159796
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

25.03.2023 17:44
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Wieder mal eine blutleere Leiche für die Geisterjäger. Zum Glück wurde der Frischvampir von einer U-Bahn überrollt, bevor er erwachen konnte.

Bill wird auf einem Friedhof von Dark-Klischee-Heranwachsenden belästigt. Und es waren genau welche von der Art, die man sich als Grabschänder vorstellen konnte. Noch recht jung, Lederkleidung und die Haare auf wenige Millimeter kurz zu einem sogenannten Buzz Cut rasiert. Bill wusste, wo er die Kerle einordnen musste, und stellte sich darauf ein, dass es Ärger geben würde. Er schaute in die glatten Gesichter mit der hellen Haut und bemerkte auch das Zucken der Lippen. Dass die beiden Eisenstangen hielten, deren Enden aussahen wie Hände, die nur drei Finger hatten, machte die Lage nicht besser. Als er sich um die gekümmert hat, fährt er mit der U-Bahn nach Hause. Wo er Justine Cavallo bemerkt, die gerade Konkurrenz jagt. “Ein Vampir in der U-Bahn? Scheiße“, flüsterte Bill. „Und jetzt?“ „Er ist nicht der Einzige. Es gibt mehr.“ „Hier in der U-Bahn?“ „Ja“, stieß Justine hervor. „Du weißt jetzt Bescheid. Dir ist bekannt, was du zu tun hast.“ Gerade ist die Gefahr aber gebannt.

Bill benachrichtigt die Geisterjäger und hört, dass die schon an dem Fall dran sind. Es gibt aber keine Spuren und wie üblich muss man warten, bis die Gegenseite sich meldet. Oder bis die Spurensicherung einen Zettel bei dem Toten findet. Eine Kneipe namens Cantina Romania. Die schauen sie sich mal an. Im Heftromanzufall wollen sie das Gebäude gerade betreten, als Justine vorfährt. In der Cantina versammeln sich die Blutsauger, in der U-Bahn holen sie sich ihre Beute. Die Vampire sind ausgeflogen, aber der menschliche Kneipenwirt Sirbic gibt alles zu. “Ihre Pläne stehen fest, das weiß ich. Sie wollen sich das Blut holen, wo es Menschen gibt und wo Vampire sich ebenfalls wohlfühlen.“ Wo könnte das nur sein. Alle sind ganz überrascht, als Justine einen Geistesblitz hat und an die U-Bahn denkt. Obwohl sie das schon wissen. Zufällig gibt es einen geheimen Tunnel, der von der Kneipe aus direkt zum U-Bahn-System führt. Aber wie sollen sie in den verzweigten Tunneln auf gut Glück alle Vampire finden? Das wäre ein riesiger Zufall, wenn ihnen das gelänge, richtig?

Zur Halbzeit schwenkt die Handlung zu einer Kindergärtnerin mit ihrer Jungsgruppe. Sie steigen in die Bahn, auf die es gerade vier Blutsauger abgesehen haben. Im Gegensatz zu den Co-Autoren muss man sich beim Altmeister keine Gedanken machen, dass es die Kleinen erwischt.

Die Geisterjäger durchkämmen die Tunnel. Nachdem sie kurz durch einen dieser dark’schen Möchtegernvergewaltiger aufgehalten werden, der Justine scharf findet, entdecken sie im Heftromantiming die Vampire bei der U-Bahn. Suko und John können die Kinder schützen, aber einer der Vampire nimmt die Kindergärtnerin gefangen. Justine kümmert sich um zwei Vampire auf dem Dach der Bahn. Als die Bahn stoppt, ziehen sie sich in die Tunnel zurück. Justine eilt ihnen hinterher. Direkt in eine Falle. Einer der Vampire hat ein Stromkabel aus der Wand gerissen und schockt sie damit. Justine kippt bewusstlos um. Aha. Ich bin mir ziemlicher sicher, dass Starkstrom auch eine Vampirin brutzelt und sie nicht einfach nur wegzappt. Sie wird auf den Gleisen gefesselt, damit die nächste Bahn sie überrollt. In letzter Sekunde findet und befreit John sie, als die U-Bahn angerast kommt.

Zwei Vampire vom Wageninneren erledigt, zwei Vampire vom Wagendach entkommen. Aber “Ich habe das Gefühl, dass sie in der Nähe lauern.“ John, Suko und Justine finden nur einen frischen Vampir, den die beiden Entflohenen hier als Wachposten zurückgelassen haben. Sie überwältigen ihn und fragen ihn aus, als sein Handy klingelt. Es sind die beiden Vampire, die sich mit ihm treffen wollen. Die Geisterjäger zwingen den untoten Tunnelwächter mitzuspielen und locken die beiden Vampire in eine Falle. Die werden auf der letzten halben Seite dann fix vernichtet.



Ich bin gerade so in MX-Aufhol-Laune, dass ich mich für JS nicht voll begeistern kann. Aber ein Dark ist ja schnell weggelesen. Die Romane der Co-Autoren lasse ich vielleicht so lange liegen, bis ich Bock auf JS habe.

Das hier ist ein normaler Dark der Woche. Nichts besonderes. Schon ok. Ich frage mich nur, wie die Geisterjäger sich sicher sein können, alle Kneipenvampire erwischt zu haben. Die paar Hanseln werden wohl kaum das große Vampiraufgebot aus Rumänien gewesen sein. Ansonsten sind mir nur die dark’schen Kleinigkeiten, Klischeeszenen und Dialoge aufgefallen. Justine glänzt hier nicht, aber sie schadet dem Lesespaß auch nicht. Sie ist für Fans wie mich einfach dabei, das reicht.

MITTELmäßige großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Kreuzen) Jetzt schnell wieder ab zu den Parallelweltarealen in MX. Da hetze ich zwar auch nur durch und lese manches quer, aber gerade deshalb macht es mir irgendwie mehr Spaß.


PS. Kommando zurück! Beim Schreiben der Handlungszusammenfassung ist mir aufgefallen, dass von 5 Vampiren gesprochen wurde und die auch alle vernichtet werden. Das passt also. Dafür sind mir andere unstimmige Details aufgefallen, die ich erst überlesen hatte, aber lassen wir das. großes Grinsen

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160305
pecush pecush ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 15.07.2019
Beiträge: 510

03.05.2023 09:20
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Solide Unterhaltung ohne größere Logiklöcher, mehr aber auch nicht.
Warum Justine nicht endlich ausscheidet (hier wäre es doch vortrefflich gelungen), erschließt sich mir nicht.

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160837
Sinclair Sinclair ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5675

13.05.2023 12:35
RE: Band 2332: Die U-Bahn-Vampire
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Handlung: John und Suko werden in die Todesfallermittlung, aufgrund eines U-Bahn-Unfalls, eingebunden, weil das unter die U-Bahn geratene Opfer ein Vampir mit einem blutleeren Körper gewesen war. Kaum sind John und Suko zurück im Büro, erscheint Bill Conolly. Auf der Rückfahrt von einer Recherche über Grabschändungen, traf Bill in der U-Bahn Justine Cavallo und wurde Zeuge wie Justine auf dem Bahnsteig einer U-Bahn-Station einen Vampir tötete. Auch dieses Opfer kann nicht eindeutig identifiziert werden. In seiner Hosentasche wurde nur ein Zettel mit dem Namen eines rumänischen Restaurants in Soho gefunden. John und Suko fahren nach Soho. Während Suko sich bei seinen Landsleuten umhören will, trifft John vor dem Lokal Justine Cavallo. John vernichtet einen Vampir, den Justine auf den Rücksitz des, von ihr übernommenen, Autos legte. Danach nimmt John das Lokal unter die Lupe während Justine für die nötige Rückendeckung sorgt. Nach der Vernichtung eines weiteren Vampirs nehmen John und Justine den Wirt ins Verhör. Es soll noch weitere vier Vampire geben und im Keller des Lokals den Zugang zu einem U-Bahn-Tunnel. John und Justine nehmen die Jagd auf, unterstützt von Suko, der auch bereits im U-Bahn-Netz unterwegs ist.

Meinung: Ein neuer Vampir-Roman von Jason Dark, der ebenfalls mit einem gelungenen Titelbild von Timo Wuerz ausgestattet wurde. Der Roman präsentierte sich als unterhaltsame, gradlinige und spannende Vampir-Geschichte ohne unnötige Längen. Es war schon eine ausgefallene, aber auch auf der Hand liegende Idee, Vampire einmal im U-Bahn-Netz auf die Jagd nach Blutopfern gehen zu lassen. Der dazugehörige U-Bahn-Betrieb wurde vom Meister der Geister realistisch beschrieben. Besonders angenehm fiel mir auch der saubere Schreibstil auf, der bei weitem nicht so viele Textfehler aufwies, wie die zuvor erschienene Trilogie von Ian Rolf Hill (Band 2329-2331).

Die Bemerkung, das junge Leute mit Lederjacken und kurzgeschnittenen Haaren wie Grabschänder aussahen, hätte Jason aber so nicht bringen müssen. Es traf zwar in diesem Roman zu, wie es Bill zu spüren bekam, trotzdem klang die Verallgemeinerung zu sehr nach Klischees und Vorurteilen. Dass hätte man so nicht bringen müssen.

Für mich gehörte dieser Roman aber wirklich zu den Besten, die Jason Dark aktuell schrieb, wenn es nicht sogar der Beste war. Jason wählte dieses Mal kurze Kapitel und erzeugte dadurch schnelle Szenen- und Perspektivwechsel, die der Spannung und dem Tempo des Romans zu gute kamen. Die Vampir-Jagd machte Spaß und war jederzeit spannend und kurzweilig.

Die letzten vier U-Bahn-Vampire teilten sich auf. So dass es Suko, sowie John und Justine jeweils mit Zweien zu tun bekamen, die sich durchaus zu wehren wussten und es ihren Jägern nicht zu leicht machten. Sie fesselten zum Beispiel Justine an die Schienen, nachdem sie sie zuvor mit Starkstrom-Stößen außer Gefecht setzten, damit eine U-Bahn sie zerstückeln konnte. Johns verzweifelte Rettungsaktion wurde schon sehr knapp. Suko musste bei seinen Aktionen Rücksicht auf eine Kindergartengruppe und deren Begleitpersonen nehmen, die in die Auseinandersetzungen ungewollt verstrickt wurden. Dabei wurden sowohl die Kindergärtnerin, als auch ein Kind vom letzten Vampir als Geiseln genommen. Das alles vor der interessanten Kulisse des Londoner U-Bahn-Netzes. Es war ein Einzelroman, der zwischen den großen Themen ideale Abwechslung bot.

Weil es auch keine auffälligen Fehler oder dergleichen gab, entschied ich mich in der Gesamtbewertung auch für eine verdiente Note 2 = Gut und damit für 4 von 5 Kreuzen für den Meister der Geister. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Sehr gut ab.



Daumen_hoch Buch

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Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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160964
lessydragon lessydragon ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6455

31.08.2023 03:09
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Im Endeffekt erging es mir genauso wie den meisten hier, nichts besonderes, einfach mal wieder ein Vampir-Band mit Justine, aber...

Keine Kreisdialoge pur, das Ganze ist für mich gut aufgebaut, gut aufgeteilt, so dass John, Suko und Justine alle ihren eigenen Platz haben und auch die vermeintlich einfachen Gegner können es einem immer wieder ganz schön schwer machen. Für Justine fast zu schwer, denn ohne John wäre es das auf den Gleisen gewesen.

Ich muss sagen, ich bin immer neugierig und voller Spaß dran geblieben, es ist mir nichts ins Auge gesprungen, von dem ich hier berichten müsste, es war einfach ein guter band für 4 Sterne.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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162476
Schneedrache
Tripel-As




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Beiträge: 278

09.10.2023 09:00
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Zitat:
Original von lessydragon
Keine Kreisdialoge pur, das Ganze ist für mich gut aufgebaut, gut aufgeteilt, so dass John, Suko und Justine alle ihren eigenen Platz haben und auch die vermeintlich einfachen Gegner können es einem immer wieder ganz schön schwer machen. Für Justine fast zu schwer, denn ohne John wäre es das auf den Gleisen gewesen.

Ich muss sagen, ich bin immer neugierig und voller Spaß dran geblieben, es ist mir nichts ins Auge gesprungen, von dem ich hier berichten müsste, es war einfach ein guter band für 4 Sterne.


Ich gebe ein mittel, weil der Roman eigentlich nichts besonderes war, aber trotzdem Spaß gemacht hat zu lesen, gerade eben weil Justine mit dabei war. Die muss sich nicht an alle Regeln halten, die für John und Suko gelten und kann auch mal in Gefahr geraten. Gerade in dem Roman hier war es ja mal ziemlich knapp für sie.

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162963
dark side dark side ist männlich
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Beiträge: 10406

09.10.2023 09:43
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Lese hier gerade mit großer Freude fünf positive Rezensionen , die sich der Meister der Geister wohl redlich verdient hat. Anschließend schaue ich auf die Gesamtwertung und sehe da noch ein schlecht bzw. ein sehr schlecht. Frage mich, wieso wir so ein Voting überhaupt noch zulassen ?. Bin dafür, nur noch Votings zuzulassen, wo man seine Stimmabgabe zumindest auch mit 1-2 Sätzen am Ende begründet. Verstehe nicht, wieso man keine Eier hat, zu seiner Wertung auch zu stehen. Diese Unart geht mir schon seit zig Jahren gewaltig auf die Nüsse. Ich gehe jetzt mal vom Guten aus und denke, dass diese zwei Leute den Roman zumindest auch gelesen und nicht nach Autoren- Name den Roman "ungelesen" sofort negativ bewertet haben.

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162964
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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Beiträge: 2902

09.10.2023 12:21
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Zitat:
Original von dark side
Lese hier gerade mit großer Freude fünf positive Rezensionen , die sich der Meister der Geister wohl redlich verdient hat. Anschließend schaue ich auf die Gesamtwertung und sehe da noch ein schlecht bzw. ein sehr schlecht. Frage mich, wieso wir so ein Voting überhaupt noch zulassen ?. Bin dafür, nur noch Votings zuzulassen, wo man seine Stimmabgabe zumindest auch mit 1-2 Sätzen am Ende begründet. Verstehe nicht, wieso man keine Eier hat, zu seiner Wertung auch zu stehen. Diese Unart geht mir schon seit zig Jahren gewaltig auf die Nüsse. Ich gehe jetzt mal vom Guten aus und denke, dass diese zwei Leute den Roman zumindest auch gelesen und nicht nach Autoren- Name den Roman "ungelesen" sofort negativ bewertet haben.


Gegen solche Trolle kann man sich nur schützen, wenn man z.B. eine personalisierte Rezension zulässt. D.h. jedem registrierten Forumsmitglied wird angezeigt, wer, wann welche Rezension mit welcher Beurteilung abgegeben hat.

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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162968
Breitbernd Breitbernd ist männlich
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Beiträge: 61

09.10.2023 12:59
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Ich bin mir nicht sicher, das das wirklich Trolle sind. Wenigstens bei einer Stimme kann ich es aber ausschließen: bei meiner. Ich weiß bloß nicht mehr, ob es ein schlecht oder ein sehr schlecht war. Kann man das für sich selbst rausfnden?

Als ich beim letzten Mal nachgesehen habe, hatte ich noch Eier. Daran kann es also schon mal nicht liegen. Der Grund, warum ich zwar manchmal bewerte aber selten etwas sage, ist ein anderer. Ich würde vor allem bei Jason Darks Romanen meistens das gleiche sagen. Das bringt auch keinem was und würde Stimmen provozieren, die sagen: Ist ja gut, Bernd, inzwischen wissen wir es und haben es schon oft genug von dir gehört.

Wenn es aber zu Irritation führt kann ich mir auch vornehmen, Bewertungen in zwei drei Sätzen zu begründen.

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162969
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10406

09.10.2023 14:52
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@ Breitbernd
Finde es erst einmal klasse, dass Du Dich hier geoutet hast ... Respekt Daumen_hoch .
Deine Erklärung bzw. Deine Begründung für Deine vornehme Zurückhaltung .....finde ich sogar plausibel. Des weiteren schön zu hören, dass die "Glocken" noch am rechten Fleck zu finden sind großes Grinsen . Dennoch finde ich, dass 1-2 begründete Sätze niemanden schädigen, solange es gut verpackt ist und nicht unter die Gürtellinie geht. Über das aktuelle Bewertungssystem könnte man (meiner Meinung nach) dennoch mal drüber nachdenken.

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162970
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

09.10.2023 21:53
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Zitat:
Original von Breitbernd
Das bringt auch keinem was und würde Stimmen provozieren, die sagen: Ist ja gut, Bernd, inzwischen wissen wir es und haben es schon oft genug von dir gehört.


Hält mich auch nicht davon ab, Rezis zu schreiben. großes Grinsen

Von daher, gerne deine Gedanken kurz runtertippen, auch wenn sie sich ähneln. So sehe ich das zumindest.





Zitat:
Original von dark side
Bin dafür, nur noch Votings zuzulassen, wo man seine Stimmabgabe zumindest auch mit 1-2 Sätzen am Ende begründet.

Das wird technisch nicht umsetzbar sein. Aber die Bewertungen offen (nicht anonym) einzustellen, ist vielleicht möglich. Andererseits, das Thema kommt ja nicht zum ersten mal auf...

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162984
Phexcaer
Jungspund




Dabei seit: 09.04.2023
Beiträge: 35

09.10.2023 22:50
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Ich habe seit meiner "Rückkehr" 4 Dark Romane gelesen und fand leider alle schlecht, bei einer Rezi habe ich einen Wall of Rage verfasst und dessen Inhalt traf dann auf alle anderen auch zu, weswegen ich dann davon abgesehen habe weitere Rezis zu verfassen, vor allem weil meine Abneigung eher was mit dem Schreibstil zu tun hatte fand ich das auch sinnlos es zu wiederholen da es ja nicht unbedingt was mit dem Inhalt des speziellen Romans zu tun hat. Mal davon abgesehen das ich auch nicht wirklich gerne negative Rezis verfasse, das wirkt immer so als wollte man den Autoren einen reinwürgen.

In diesem Speziellen Fall habe ich nicht abgestimmt, aber das es Thema gerade ist wollte ich nur meine Sicht der Dinge schreiben warum ich manchmal einfach nur abstimme und keine Rezi abgeben. Mit "Das sind bestimmt Trolle" macht man es sich dann doch zu einfach.

Von mir werden auch keine weiteren negativen Bewertungen zu Dark Ausgaben dazu kommen weil ich sie einfach nicht mehr lese. Sollte ich der Meinung sein mal ein schlechtes Exemplar eines anderen Autors in den Händen zu halten ist der Plan aber schon zu begründen warum er mir am Ende nicht gefallen hat. Manchmal sind es ja simple Sachen wie das Setting, der/die Gegner, Nebencharacter usw.

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162986
Loxagon Loxagon ist männlich
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Beiträge: 2964

01.11.2023 21:50
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Ein sehr toller Roman, der ein TOP verdient.

Ich wünsche mir echt, dass Jason endlich wieder Mehrteiler schreibt.

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