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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2333: Der Dämon, den sie riefen 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00
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Umfrage: JS Band 2333: Der Dämon, den sie riefen
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10665

19.02.2023 14:50
Band 2333: Der Dämon, den sie riefen
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Der Dämon, den sie riefen

„Wir erbitten deine Ankunft, Baal. Wir, die wir zu deinen Füßen im Staube kriechen. Steige hinab von deinem Berg Peor und lehre uns das Leben, den Tod, die Unzucht und die Macht. Uns, die wir dir unsere Seelen weihen. Wir flehen dich an, Baal Peor. Wir, die wir dir unsere Leiber darbieten. Nimm uns, erhöre uns, besudle uns, auf dass wir die Wahrheit erkennen.“
Die Stimme der jungen Frau hallte durch den finsteren Raum, der nur von wenigen flackernden Kerzen erhellt wurde. Es waren genau fünf. Fünf Kerzen, die vor den angewinkelten Knien der anwesenden Personen standen. An den Spitzen eines Pentagramms, in dessen Zentrum der aufgeschlitzte Kadaver eines Hahns lag.
Unvermittelt hob sich die Stimme der Vorbeterin, als sie den Namen des Dämons mit Stentorstimme hinaus brüllte. Ein eiskalter Windstoß fuhr durch das Innere des geschlossenen Raums. Die Kerzenflammen flackerten, bizarre Schatten huschten über die Wände.
Einige Mitbeschwörer zuckten zusammen, blickten sich angstvoll um, fielen dann aber in den Sprechgesang ein, mit dem die Vorbeterin den Namen des Dämons skandierte.
„Belphégor! Belphégor! BELPHÉGOR!“

Geschrieben von Ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 28.03.2023

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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159797
Destero Destero ist männlich
Routinier




Dabei seit: 28.01.2020
Beiträge: 374

02.04.2023 10:53
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Was schreibt man über diesen Roman?

Mir ist aufgefallen, dass bei IRH in letzter Zeit vermehrt Kinder und Jugendliche mitspielen.

Ich habe mich gefragt warum? Wenn man den Roman liest, stellt man fest, dass es sich vordergründig um eine Teufels-Beschwörung von Jugendlichen handelt. Hat der eine oder andere von euch bestimmt in der Jugend auch mal dran teilgenommen.

Ok, man wendet sich also an junge und neue Leser, wie schon auch bei den IRH Bänden 2246 - Rendezvous mit einem Dämon und 2248 - Alle lieben Vicky Star. Ist ja völlig in Ordnung, nur warum nimmt man nicht ein Cover dass Kids mehr anspricht.

Das ganze sieht für mich mehr nach einem "dämonischen Turmspringen" mit ein paar Teufels-Zeichen aus.

Der Roman ist sehr unterhaltsam. ruck zuck hat man schon die Hälfte durch ohne dass besonders viel passiert ist. Viel wird erklärt aus dem Sinclair Cosmos (hilft Neulesern).

Schön, dass Bill endlich mal wieder eine etwas größere Rolle hat (,,,der alte Charmeur). Marisa Douglas mag ich auch sehr.

Ansonsten ein "guter" Einzel-Roman (Wirklich?!?!)

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160386
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

19.04.2023 11:41
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Der kleine Springteufeldämon hat mich sehr gut unterhalten. War schon sehr spannend, wie er sich hin- und her teleportiert hat. Auch toll, dass die Institution von Shao, Sheila und Marisa mehr an Bedeutung gewinnt.

Cover: Passt, geht voll in Ordnung.

__________________
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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160636
Phexcaer
Jungspund




Dabei seit: 09.04.2023
Beiträge: 35

25.04.2023 15:04
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Dieser Roman profitiert vor allem durch seinen sadistischen Gegenspieler. Der Dämon ist richtig fies, lässt seine Opfer leiden und hat mit dem Sinclair Team auch noch eine Rechnung offen. Als nach langer Zeit wieder eingestiegener Leser sagen mir die meisten Namen natürlich nichts und hier hätte auch ein rein neuer Dämon funktioniert, der ganzen Sache noch eine persönliche Racheaktion einzufügen war aber defintiv auch nicht schlecht.

Auch das unser Team lange Rätseln musste über die Identität und selbst Baphoment nicht ganz vom Tisch war ist Super, die Fähigkeit des Dämons zwischen den Opfern zu springen stellt unsere Helden vor ein großes Problem so das die Vorgehensweise die Teenager nach und nach zu isolieren Sinn ergibt.

Leider verliert das Ende dann für mich massiv an Bewertung, denn ich kann Marisa leider gar nicht ab, so wie sie hier handelt. Wenn ich das richtig verstanden habe ist sie recht Neu im erweiterten Kreis und hat noch nicht viel Erfahrung mit dem Übernatürlichen, aber sie macht sie sofort eine richtige Ferndiagnose wie die Beschwörung funktioniert hat, versucht den Dämon auf eigene Faust zu Stellen ohne die anderen zu informieren und stiehlt (!) Suko seine Dämonenpeitsche während er auf dem Weg zu einem Einsatz ist (!!!). Was, wenn er sie braucht und dann festellt sie ist nicht mehr da? Das geht gar nicht, und ich hätte Sie am Ende des Romans zum Teufel gejagt dafür. Der Kommentar von John "Naja, wir hätten es ihr nicht erlaubt und ist ja nochmal gut gegangen" repariert dann auch nichts mehr.

Sehr schade, trotzdem noch ein "Gut" für die ersten 50 Seiten.

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160747
Sinclair Sinclair ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5675

16.05.2023 15:05
RE: Band 2333: Der Dämon, den sie riefen
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Handlung: Als John bei Bill Conolly eintrifft, wird er schon von Ferris und Belinda Jones erwartet, die Bill ihm vorstellt und die in der gleichen Straße wohnen. Ferris sorgt sich um seine Tochter Belinda, die mit drei weiteren Freunden im Haus der Valerie Richmond, auf deren Wunsch, an einer Teufelsbeschwörung teilnahm, die etwas aus dem Ruder lief. Valerie benutzte für die Beschwörung eine Kladde und einen Kelch, aus dem Nachlass ihres Urgroßvaters. Beides sollte Aleister Crowley gehört haben. Nachdem sie von jedem etwas Blut im Kelch sammelten, begann Valerie mit der Beschwörung und rief den Namen des Dämons Belphégor. Seitdem verhielt sich Valerie seltsam, aggressiv, sie biss ihren zahmen Ratten die Köpfe ab, irrte nackt durch Wandsworth und wurde in die Psychiatrie des Bethlem Royal Hospital eingewiesen. Außerdem tauchte ihr Freund Ian nicht in der Schule auf und war auch nicht erreichbar. John beauftragte Suko nach Ian Archer zu forschen und sucht selber, zusammen mit Bill, das Bedlam auf, um sich ein Bild von Valerie zu machen. Valerie macht einen harmlosen und schutzbedürftigen Eindruck, bis John den Namen Belphégor nennt. In Valeries Augen erscheint ein dunkler Schemen, den John mit seinem Kreuz austreibt. John bittet die behandelnde Ärztin, Dr. Billborough, darum Valeries Zimmer mit magischen Symbolen absichern zu dürfen. Dabei erfährt er überraschend das Valerie angeblich vergewaltigt wurde. Was ist die Wahrheit und gibt es immer noch einen Dämon, der Valerie gefährlich werden könnte?

Meinung: Der neue Roman von Ian Rolf Hill begann bereits mit den ersten Sätzen rätselhaft. Bei einer Teufelsbeschwörung riefen die Teilnehmer nach Belphégor. Meine ersten Gedanken dazu waren: „Da können sie lange rufen“. Weil Belphégor, der damals ein attraktiver Gegner war, bereits vor vielen Jahren endgültig vernichtet wurde. Der Zweiteiler um den „Hexer von Paris“ gehörte immer noch zu meinen Lieblingsromanen aus der Serie. Was sollte das bedeuten? War einmal mehr doch nicht alles so tot, wie es sein sollte? Hatte John sich damals mit der Beurteilung geirrt? Der weitere Roman würde die Antwort geben.

Beim Szenenwechsel trat die besessene Valerie in den Mittelpunkt. Ihr Schicksal und wie sie sich verhielt, war spannend, schockierend und grausam zugleich. Zumindest der kleine Kater ihres Bruders fiel erst einmal nicht ihrem Blutrausch zum Opfer. So hatte die Beschwörung, die sie mit ihren Freunden nach Lust und Laune durchführte, zumindest bei Valerie schwerwiegende Folgen, weil sie zu ihrer Besessenheit führte. Die Frage war nur durch wen?

Mit Doktor Billborough hatte erneut eine Ärztin einen weiteren Auftritt, die bereits in den Fall Ellie Rogers involviert war. Es war sehr schön dass Ian Rolf Hill, in diesem Zusammenhang, die Erinnerung an Ellie und ihr Schicksal noch einmal auffrischte, deren Zustand sich bislang nicht besserte und die ebenfalls immer noch im Bedlam behandelt wurde. Auch Johns persönliche schlechte Erinnerungen an das Bedlam wurden natürlich nicht vergessen.

Zur Romanmitte schwenkte die Handlung um. Plötzlich war nicht mehr Valerie allein gefährdet, durch den Dämon übernommen zu werden. Der Dämon war nun zu Valeries Freund Ian gewechselt, der unter dessen Einfluss nicht nur seine Großeltern tötete, sondern vermutlich auch Valerie vergewaltigte, obwohl diese nackt und in eindeutiger Absicht zu ihm kam, allerdings da noch selber als Besessene. Nachdem John erfuhr, dass während der Teufelsbeschwörung alle Teilnehmer vom im Kelch gesammelten Blut tranken, war ihm klar, dass der Dämon dadurch jederzeit jeden Körper der Teilnehmer okkupieren konnte. Dadurch wurde die Lage unübersichtlicher und komplizierter.

Weil John nicht alle vier Freunde in die Psychiatrie einweisen lassen wollte, musste einmal mehr Marisa Douglas ran, obwohl diese überhaupt nicht begeistert war. Dadurch wurde allerdings die neu gegründete Stiftung wieder sinnvoll eingesetzt. Johns Plan sah vor, nachdem Ian bereits dort untergebracht wurde, auch die anderen noch gefährdeten drei Personen zum Stiftungsgebäude zu bringen. Nur bereitete die aktuell besessene Belinda John, zusammen mit ihren Freunden Cindy und James, einen heißen Tanz mit dem Dämon, der sein Vorhaben stoppte.

Nur eine Wahnsinnstat von Marisa rettete Johns Leben. Damit sie diese begehen konnte, stahl sie Suko heimlich seine Dämonenpeitsche. Dass war normalerweise ein Unding, Suko zu einem Einsatz fahren zu lassen und ihm vorher, ohne sein Wissen, die effektivste Waffe heimlich zu entwenden. Speziell in diesem Fall fand ich Marisas Tat aber nicht so schlimm, weil Suko seine Dämonenpeitsche gegen die Besessenen ohnehin nicht einsetzen konnte und wollte. Auch getrennt voneinander waren sich John und Suko aber in einer Beziehung einig, nämlich dass Marisas Mithilfe nichts kosten durfte. Sobald Marisa das Spesenkonto des Yard für externe Mitarbeiter ansprach, schalteten beide ihre Ohren auf Durchzug und verschwanden umgehend. smile

Was den Schreibstil betraf rehabilitierte sich Ian Rolf Hill selber. Der Text in diesem Roman wies nur wenige kleinere Fehler auf und war deshalb viel sauberer geschrieben worden, als die letzte Trilogie, in der es von Textfehlern leider nur so wimmelte (Band 2329-2331). Alles wohl auch abhängig von der Zeit und der Tagesform. smile

Um die Spannung zu steigern verriet Ian Rolf Hill bis zum Schluss nicht welcher Dämon auf die Beschwörung reagierte. Damit blieb es jederzeit möglich, dass es tatsächlich auch Belphégor sein könnte. Obwohl ich es persönlich nicht glaubte. Die wahre Identität des Dämons war eine faustdicke Überraschung, mit der ich nicht rechnete.

Nach dieser gelungenen Überraschung von Ian Rolf Hill, entschied ich mich noch dazu, in der Gesamtbewertung, doch noch diesen Roman mit der Note 1 = Sehr gut und damit 5 von 5 Kreuzen zu bewerten und zu belohnen. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Top ab.

Daumen_hoch Buch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
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Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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23.05.2023 20:58
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Bin noch nicht ganz durch, aber interessant finde ich die Tatsache, dass es beim Scotland Yard-Fuhrpark auch eine Kawasaki für die Mitarbeiter gibt großes Grinsen Die schnappt sich Suko natürlich diesmal, weil er damit schneller und wendiger in Londons Straßen unterwegs ist. John eiert mit dem Audi weiter rum. Diese Thematik und ein kleiner Rückblick zu Sukos Harley verschlingt eine ganze Seite. Ich bin noch ein bisschen zwiegespalten was das angeht - zum Einen finde ich die Idee gut, aber dann kommt es mir so plötzlich vor, dass denen da ein Motorrad zur Verfügung steht.
Vielleicht kam das ja auch schon mal in einem früheren Roman vor und ich habe es nur vergessen...?
Was meint ihr denn dazu?

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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24.05.2023 07:02
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Das ist m.E. Autorenlatein großes Grinsen

Die Londoner Metro hat bestenfalls Begleit-Motorräder (z.B. von BMW), aber niemals solche wie im Roman beschrieben.

Schätze mal, da ist dem Autor die Nostalgie etwas durchgegangen großes Grinsen

Aber ist ja schließlich kein Tatsachenbericht, sondern eine Romanheftserie. Da darf man sowas machen Augenzwinkern

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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24.05.2023 11:24
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Vielleicht hat Christina Dick ja mal Spendierhosen angehabt großes Grinsen

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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24.05.2023 12:42
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Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Vielleicht hat Christina Dick ja mal Spendierhosen angehabt großes Grinsen


höchstens Reiterhosen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

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lessydragon lessydragon ist männlich
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16.09.2023 11:05
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Ich habe schon gesehen, dass hier so einige nicht so recht wussten, wie sie mit diesem Band umgehen sollen.
Gut geschrieben, gut die Erinnerungen eingebaut, alles wieder guter Stil.

Aber thematisch halt sehr auf Psyche und Jugend basierend ist es halt ein spezielles Thema, mich reißt es meistens nicht mit, hier war es für mich ganz in Ordnung.

Und Marisa, nun ja, als Teil des Sinclair-Teams, da aber noch recht neu, hat sie nen scheinbar ganz schön rauen, fast unnahbaren Ton an sich, das gefällt mir nicht ganz so.
Ihr Move am Schluss war gut umschrieben, dachte man doch erst noch an eine Beeinflussung, dann war das aber Mittel zum Zweck zur Hilfsbeteiligung und zum Schluss ein wichtiger Move. Das hat mir in der Auflösung ganz gut gefallen, deswegen ist es ein Mittel der oberen Kategorie, für ein Gut hat es aber nicht gereicht, somit Mittel mit 3 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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