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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » PZ1201-1400 » Band 1276: Das Zeitgeschwür
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Umfrage: PZ Band 1276: Das Zeitgeschwür
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Insgesamt: 6 Stimmen 100%
 
Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

09.05.2023 10:58
Band 1276: Das Zeitgeschwür
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"Piraten!", schrie es aus dem Krähennest. "Ich sehe die schwarze Flagge! Äh, ein seltsamer Totenkopf ist das."
"An die Kanonen!", bellte der Steuermann. "Es ist zu schnell zum Ausweichen."
Das Segelschiff war, entgegen aller physikalischen Gesetzmäßigkeiten, so schnell herangekommen, dass nun auch Zamorra die seltsame Flagge ausmachen konnte. Allerdings war immer noch nicht genau zu erkennen, was für ein Totenkopf die Fahne zierte. Irgendwie schien er ... unscharf, haarig ...

Erscheinungstag: 25.04.2023
Autor: Thilo Schwichtenberg

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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160915
Sinclair Sinclair ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5676

09.06.2023 14:38
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Handlung: Butler Thomas bringt Zamorra das Amulett zurück, welches Nicole, die sich in Saint-Tropez aufhält, vor kurzem rief. Eine fremde Frau, die nass aussieht und Zamorra unbedingt sprechen, aber nicht das Château betreten will, gab es ihm. Die Fremde stellt Zamorra ein Ultimatum. Sie gibt ihm drei Tage Zeit um Nicole zu retten, die von der Fremden entführt und auf eine Insel gebracht wurde, die in der Gegenwart nicht mehr existiert. Zamorra erhält dazu die Koordinaten der Insel und einen Glaswassertropfen indem Nicole zusehen ist, solange sie noch lebt. Die Fremde verbietet zudem dass Zamorra seine Freunde einsetzt um Nicole zu retten. Zamorra stellt fest das die Insel im Jahre 1705 existierte und zum Bermuda-Dreieck gehörte. Mit Merlins Zeitringen im Gepäck fliegt Zamorra auf die Bahamas nach Nassau um von dort in die Vergangenheit zu reisen. Wird er aber im Jahr 1705 auch ein Schiff finden, dass ihn rechtzeitig zur Insel bringt? Die Zeit verrinnt unerbittlich und es wird für Zamorra langsam knapp.

Meinung: Erster Teil eines neuen Zweiteilers von Thilo Schwichtenberg. In „Merlins Stern“ berichtete Thilo über seine ganz persönliche Mutprobe während einer Urlaubsreise. Toll geschrieben, ich dachte dabei gleich an ähnliche Situationen, die ich persönlich erlebte. Noch ein Wort zum Cover. Es war sicher ungewöhnlich gefiel mir aber gut, weil es zum Roman passte.

Nach der Kurzhandlung mit Monica Peters auf der Sonnenliege in ihrem Anwesen in Florida, gab mir Thilo im ersten Kapitel gehörige Rätsel auf. Ich blätterte ein paarmal zurück um mich zu vergewissern, dass ich wirklich den ersten Teil las und nicht aus Versehen zum zweiten Teil gegriffen hatte. Im Verlauf des Kapitels wusste ich nur, dass sich Zamorra im Jahre 1705 auf einem Schiff vor Bermuda befand und Nicole retten wollte, die von einer unbekannten Gegnerin entführt wurde. Zur Rettung blieb ihm nur eine bestimmte Frist. Nicoles Lebensstatus wurde durch ein seltsame Glasperle angezeigt und dann tauchte auch noch ein magisch gesteuertes Piratenschiff auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich stets den Eindruck irgend etwas verpasst zu haben. Erst danach erzählte Thilo die Vorgeschichte, die mit Nicoles Aufenthalt in Saint-Tropez begann, wo sie sich mit April Hedgeson treffen wollte und ihr eine Boutique zum Verhängnis wurde.

Im weiteren Verlauf der Handlung stellte Thilo mit Rán, der Todesgöttin aus dem Meer, einen neuen Charakter und eine gewiefte Gegenspielerin vor, die es sich zum Ziel setzte in den inneren Kreis der Hölle aufzusteigen. Rán besaß sogar die Courage bei Stygia zu erscheinen, Protest gegen deren Pläne mit Berith einzulegen und dabei ziemlich respektlos und selbstbewusst aufzutreten, obwohl Stygie derzeit nahezu unantastbar war, mächtiger denn je, nach LUZIFERS Update. Stygia war gerade dabei die Erde unter den Erzdämonen aufzuteilen. Auch Rán wollte eine Erzdämonin werden und trat in Konkurrenz zu Berith, indem sie das Berith zugedachte Gebiet für sich beanspruchte. Hier hatte Thilo wieder einen interessanten neuen Konflikt eröffnet. Spätestens als Stygia Rán ihren Preis nannte, ihr die Köpfe von Zamorra und Nicole zu bringen, war klar gewesen wer Nicole entführte und Zamorra in die Vergangenheit lockte. Überhaupt hatte Thilo den Beginn der Höllenhandlung genial eingeleitet, indem er bekannte Star Trek-Texte umschrieb. Dass war für mich gleich etwas zum Schmunzeln und eine kreative Idee noch dazu. Ein Bonbon für den Star Trek Fan. smile

Hatte ich am Anfang noch geglaubt, dass der Stich den Monica verspürte, bedeutungslos war und von einem Insekt stammen könnte, wurde ich im Verlauf der Handlung als weitere Stiche aus dem Nichts auftauchten, Madame Claire traf es zum Beispiel unter der Dusche, schnell eines Besseren belehrt. Rán, die wirklich sehr gut beschrieben wurde, drang auf diese Weise in, mit Zamorra vertraute, Menschen ein, um deren Wissen zu übernehmen. Eine ganz neue Form der Spionage. smile

Thilo lies Zamorra agieren, dass es eine Freude war. Der Professor durfte diverse Zaubertricks nutzen oder Hypnose anwenden, je nach dem was gerade sinnvoll und gefragt war. Zudem war die Nuss die er zu knacken hatte äußerst heikel und kaum lösbar, wenn er nicht die Zeitreiseregeln verletzen wollte, die er bei der Nutzung der Zeitringe zu beachten hatte. Er musste sogar gegen eigene Prinzipien verstoßen und eine Katze opfern, damit er einen Goldillussionszauber durchführen konnte. Ein Weg am Rande der Dunkelheit.

Seine hervorragenden Serienkenntnisse bewies Thilo auch damit, dass Zamorra nach vielen Jahren wieder, in Nassau Anno 1705, auf seinen Vorfahren Don Christofero Fuego und dessen dunklen Gnom stieß. Ein seltsames und ungewollt komisches Duo, perfekt beschrieben und in Szene gesetzt. Don Christofero gehörte das von Zamorra begehrte Schiff.

Die Frage wie Stygia eigentlich Berith unterwarf, klärte sich ebenfalls noch auf. Thilo reichte im Verlauf des Romans auch hierüber ein entsprechendes Kapitel nach. Auch in diesem Fall überlegte ich zuvor, ob ich hier irgend etwas vergessen hatte, was aber nicht der Fall gewesen war. Das Amulett-Bewusstsein Taran setzte Thilo ebenfalls sinnvoll und humorvoll ein.

Am Ende schien alles verloren zu sein. Nach Ráns Vernichtung war Nicole in der Zeit verschollen und Zamorra saß auf einem Piratenschiff im Jahr 1705 fest, dessen Captain Blake seinem Gang nach, an Jack Sparrow, aus „Fluch der Karibik“, erinnerte.

Es war insgesamt ein Roman ohne Schwächen. Auch die notwendigen Erklärungen setzte Thilo im richtigen Maß ein, ohne dabei zu übertreiben, unterstützt durch entsprechende Fußnoten. Deswegen bewertete ich den ersten Teil gerne mit der Note 1 = Sehr gut und vergab damit 5 von 5 Amuletten an Thilo, bevor ich gleich gespannt im zweiten Teil nachlas, wie sich Thilo aus der verfahrenen Situation wohl wieder herausschreiben würde. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Top ab.


Daumen_hoch Buch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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161280
Weltenbummler
Tripel-As




Dabei seit: 24.10.2018
Beiträge: 281

12.06.2023 08:15
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Lieber Sinclair, liebe alle,

vielen, vielen lieben Dank für euer Feedback, über das ich ich sehr gefreut habe. Leider ist meine private Situation etwas angespannt. Zamorra hilft mir darüber hinweg, da ich für diese Zeit in fremde Welten eintauchen und auch mal von der realen Welt abschalten kann. Trotzdem bin ich mir natürlich nicht immer sicher, ob das okay ist, was ich schreibe. Umsomehr freut es mich, wenn euch die Romane gefallen. Und vieles, was ihr anmerkt, das habe ich beim späteren Lesen selbst schon gespürt. :-)

Ich antworte auch noch auf die nächsten Posts, könnte aber etwas dauern.

Allen alles Gute,
DWB

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161317
Corto Feldese
Eroberer




Dabei seit: 03.07.2016
Beiträge: 94

19.07.2023 13:02
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Welch ein Genuss! Top! 1 A! Kuchen
Es gibt nur Superlative, die beschreiben, welch riesigen Spaß mir Nr. 1276 "Das Zeitgeschwür" von Thilo Schwichtenberg gemacht hat.

Es ist einfach toll, einen PZ zu lesen, der nicht nur in schöner Schreibe und mit spannendem Plot verfasst wurde, sondern auch von einem Autor, der sich SEHR gut in der Serienhistorie auskennt.

Das war ein ECHTER Zamorra, keine Art Gespenster-Krimi, dessen einer Protagonist eher zufällig Zamorra heißt oder gar ein verkappter John-Sinclair-Roman, in dem John und Suko nur durch Zamorra und Nicole ausgetauscht wurden.

Dazu Thilos großer Humor - und die gelungene Erzählstruktur eines Romans, der in der Zeit spielt und dessen Kapitelanordnung deshalb selbst nicht linear ist.
Auch sprachlich top und mit zeitgemäß altmodischem Tonfall in den Dialogen in der Vergangenheit gewürzt.

Desweiteren die für einen Sammler hilfreichen Fußnoten, die es einem schnell ermöglichen, die entsprechenden Hefte aus seiner Sammlung zu ziehen, wenn man Lust bekommen hat, Bestimmtes nochmal in aller Ausführlichkeit nachzulesen. Love

Sehr gelungen! Daumen_hoch

Okay, es gab einen klitzekleinen Kritikpunkt, der aber meine Bewertung "top" nicht ankränkeln kann:
Wie Zamorra auf Seite 59 Buch die "Pflanze" ausschaltet, indem er den Strang greift und mit ihm in die Trichterblüte dieses Strangs springt und so in sie und in ihn hineinrutscht, kann ich mir bildlich nicht wirklich vorstellen. Wall Da hätte ich mir in dieser wichtigen Szene eine etwas klarere Beschreibung gewünscht... Urks

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161924
Weltenbummler
Tripel-As




Dabei seit: 24.10.2018
Beiträge: 281

20.07.2023 08:15
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Zitat:
Original von Corto Feldese
Welch ein Genuss! Top! 1 A! Kuchen
Es gibt nur Superlative, die beschreiben, welch riesigen Spaß mir Nr. 1276 "Das Zeitgeschwür" von Thilo Schwichtenberg gemacht hat.

Es ist einfach toll, einen PZ zu lesen, der nicht nur in schöner Schreibe und mit spannendem Plot verfasst wurde, sondern auch von einem Autor, der sich SEHR gut in der Serienhistorie auskennt.

Das war ein ECHTER Zamorra, keine Art Gespenster-Krimi, dessen einer Protagonist eher zufällig Zamorra heißt oder gar ein verkappter John-Sinclair-Roman, in dem John und Suko nur durch Zamorra und Nicole ausgetauscht wurden.

Dazu Thilos großer Humor - und die gelungene Erzählstruktur eines Romans, der in der Zeit spielt und dessen Kapitelanordnung deshalb selbst nicht linear ist.
Auch sprachlich top und mit zeitgemäß altmodischem Tonfall in den Dialogen in der Vergangenheit gewürzt.

Desweiteren die für einen Sammler hilfreichen Fußnoten, die es einem schnell ermöglichen, die entsprechenden Hefte aus seiner Sammlung zu ziehen, wenn man Lust bekommen hat, Bestimmtes nochmal in aller Ausführlichkeit nachzulesen. Love

Sehr gelungen! Daumen_hoch

Okay, es gab einen klitzekleinen Kritikpunkt, der aber meine Bewertung "top" nicht ankränkeln kann:
Wie Zamorra auf Seite 59 Buch die "Pflanze" ausschaltet, indem er den Strang greift und mit ihm in die Trichterblüte dieses Strangs springt und so in sie und in ihn hineinrutscht, kann ich mir bildlich nicht wirklich vorstellen. Wall Da hätte ich mir in dieser wichtigen Szene eine etwas klarere Beschreibung gewünscht... Urks


Lieber Corto Feldese,

aaaalso, das ging alles soooo verdammmmt schnellll .... als Zamorra den Strang ergriffen hat und in die Trichterblüte sprang. Ich bin da gar nicht so schnell hinterhergekommen, das alles mitzuschreiben. Umpf. Sorry.
Aber ich versuche beim nächsten Mal es besser, plausibler zu schreiben. Das wird dann Ende des Jahres den nächsten Doppelroman betreffen. Da muss ich sehr plastisch schreiben. Ich bin gespannt, wie ich das hinbekomme. Vorher gibt es noch den Einzelroman 1293.

Und für das Lob gaaaaaanz ganz lieben Dank. Es ist immer und immer wieder wichtig, dass wir auch positives Feedback (bei all den berechtigten Kritiken hier und in anderen Foren/Gesprächen) bekommen. Lob ist ein Motor - oder nä, korrigierte sich der Schreiber dieser Zeilen selbst - der Kraftstoff. Dann weiß man/ich, warum man/ich schreibt/schreibe.

Dir und allen alles Gute,
DWB

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161936
Weltenbummler
Tripel-As




Dabei seit: 24.10.2018
Beiträge: 281

20.07.2023 08:18
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Schnell noch ein Nachtrag. Die Firma sperrt mir immer wieder die Seite. Je schneller ich schreibe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Text hier erscheint. Deswegen habe ich auf die Smilies verzichtet.
Ich hoffe, der Text ist auch so okay. :-)
DWB

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161937
ufo-bote
Foren As




Dabei seit: 25.11.2018
Beiträge: 146

21.07.2023 00:07
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Hallo Thilo,

Wer keine Fehler macht ist – wahrscheinlich – ein Gott! Angeblich machen nur Götter keine Fehler.
Also freuen wir uns alle auf die nächsten Fehler. Irgendjemand wird sie schon machen …

                                    ufo-bote ist offline Beiträge von ufo-bote suchen Nehmen Sie ufo-bote in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
161952
Weltenbummler
Tripel-As




Dabei seit: 24.10.2018
Beiträge: 281

21.07.2023 08:11
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Zitat:
Original von ufo-bote
Hallo Thilo,

Wer keine Fehler macht ist – wahrscheinlich – ein Gott! Angeblich machen nur Götter keine Fehler.
Also freuen wir uns alle auf die nächsten Fehler. Irgendjemand wird sie schon machen …


Moin Moin,

ich könnte ja auch ... der Gott der fehler (huch) sein. Oder auch der Teufel der Fehler. Der Fehlerteufel ... äh *kopfkratz* ;-)

Ein angenehmes Wochenende,
DWB

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