Ich war erst etwas skeptisch (weil ich so episodenhaft erzählte Geschichten an sich nicht mag - wenn also immer nur schlaglichtartig Vorfälle um dasselbe Phänomen gebracht werden wie bei "Die Ghule von Graumannsdorf" oder ähnlichem) - aber dann kam das Ganze doch noch in eine Richtung die mir gefiel. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von MorganDCrow am 13.06.2023 13:52.
Von Professor Pike und seinem Umfeld würde ich durchaus gern noch mehr lesen.
ps: Ich hatte den seltsamen Eindruck, dass zwei Autoren an diesem Heft geschrieben haben. Geht das bloß mir so?
"Während der Roman noch googelt und Bücher wälzt, um sicher zu sein, dass das was er vorhat auch sein kann, tritt der Heftroman einfach die Tür ein."
#InsideMusgrave
Zitat:
Original von MorganDCrow
ps: Ich hatte den seltsamen Eindruck, dass zwei Autoren an diesem Heft geschrieben haben. Geht das bloß mir so?
Mir ist nichts derartiges aufgefallen. Episodische Erzählungen mag ich auch nicht besonders, aber in diesem Roman war es ganz geschickt umgesetzt, mit der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. In diesem Stil könnte die Autorin auch sehr gut bei den UFO-Akten mitschreiben. Im Grunde war dieser Roman ja eigentlich eine.