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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 126: Der Tempel im Dschungel
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 126: Der Tempel im Dschungel
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Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4628

27.06.2023 13:03
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 126: Der Tempel im Dschungel
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Die Expedition marschierte wieder los. Das unheilvolle Schweigen dauerte an. Dann lichteten sich die Bäume; das Unterholz war nicht mehr so dicht. Mitten im Dschungel erhob sich ein altes Gemäuer, verwittert, von Pflanzen und Rankenwerk überwuchert.
Man konnte erkennen, dass der Tempel ein pyramidenförmiges Dach hatte. Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne beleuchteten ihn, ließen eine düster glänzende Aura um das alte Gemäuer entstehen.
Jetzt war es Chet MacArthur, der die Expeditionsteilnehmer antrieb. »Auf! Hin zum Tempel! Wir schlagen unser Lager direkt dort auf.«
»Ich habe kein gutes Gefühl«, sagte Radschendra Bhandri leise.
Keiner hörte auf ihn. Die sechs Männer und die Frau liefen zu dem verwitterten alten Tempel – ihrem Schicksal entgegen ...

Endlich gibt es eine Spur von Jeff Parker, der sich offenbar in Indien aufhält – aber wird es dem Dämonenkiller-Team wirklich gelingen, den Kontakt zu Parker herzustellen?


Der Tempel im Dschungel

Earl Warren (= Walter Appel)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

27.06.2023

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 27 »Der Grabräuber«.

Ein Blick zurück...



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161556
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8564

27.06.2023 14:31
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Och, schon wieder Indien... Motz

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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161557
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11923

18.07.2024 22:26
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Auch dieses Indien-Abenteuer passt perfekt in den Zyklus. „Was interessiert mich das alles?“ und „eine Geschichte, die als Einzelabenteuer viel besser funktioniert hätte!“ Was passiert hier? Es wird ein neues Problem aufgemacht. Der Roman beginnt damit, dass man plötzlich Kontakt zum Padma-Führer herstellen will. Was leider nicht klappt, also schickt man Unga an einen anderen Ort, damit er es dort probiert. Der liegt zufällig bei dem Tempel, wo das Abenteuer der Woche spielt und Unga wird hineingezogen, obwohl es gar nichts mit seiner Suche nach einem alternativen Ritualplatz zu tun hat. Dort gelingt die Geistreise dann….aber irgendwie auch nicht, denn er landet irgendwo anders. Nach dem Cliffhanger folgt also bald das nächste Problem der Woche. So kann man den Zyklus auch über viele Hefte verteilen.

Bei so einem schwachen Zyklus ist der Fall des verfluchten Tempels und der Expedition dann ein kleines Highlight. Obwohl es ein typischer schlecht gealterter Klischee-Warren ist. Und er mich stark an den „Tod in der grünen Hölle“ erinnerte. Auch so ein Dschungelabenteuer einer Klischee-Expedition mit den üblichen Archetypen. Darüber hinaus benutzt Earl Warren gern die gleichen Handlungselemente und bildlichen Beschreibungen.

Knappe GUTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks). Ich hatte meinen Spaß mit dem altmodischen Abenteuer, bis Unga am Tempel auftaucht.

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