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Stimme mit "Top" ab. Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Wie die Opfer ausgesucht wurden, wie sie dann gestorben sind und der Grund des Ganzen war schon sehr interessant und gut ausgedacht. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Phexcaer am 24.04.2024 13:20.
Was mir aber am besten gefallen hat ist das der gesamte Roman sich mit der Ermittlung befasst, etwas was sonst oft unter den Tisch fällt und Kollege Zufall dafür sorgt das die Geschichte weiter kommt.
So hat der Leser im Grunde immer den selben Wissenstand wie John und Suko und der Autor nutzt den Umstand auch aus um ein paar interessante Wendungen einzubauen und später werden Sachen aufgegriffen die man am Anfang noch überlesen haben mag. Gefällt mir sehr, im Grunde genommen haben wir hier also einen Gespenster-Krimi! (Tusch)
Am Ende werden sich dann wahrscheinlich die Geister scheiden, ob Johns Entscheidung die Gegnerin ziehen zu lassen weil ihm die Kosten persönlich zu hoch sind die er zahlen müsste, mit seiner Serien-Persona im Einklang ist oder nicht. Mich stört sowas nicht so extrem und daher wertet es den Roman für mich nicht ab.
Edit: Sehe jetzt erst das Oliver Fröhlich ja auch Hotel der Verlorenen verfasst hat, der Roman hatte ja eine ähnliche Struktur und mir auch extrem gefallen. Freue mich auf den nächsten Roman!
Erster Roman nach „Hotel der Verlorenen“, einem der besten JS Romane des letzten Jahres, von Eric Wolfe. Jetzt aber wieder unter Oliver Fröhlich. Der Autor wird wissen warum.
Erst dachte ich , er ist jetzt unter die Ermittler gegangen. Ach nein, der heißt ja Woolf im Roman.
Das KI-Cover gefällt mir etwas besser als das von letzter Woche.
Der Roman packt mich sehr schnell. Da hat der Autor schon eine tolle Idee. Wird mir aber in der zweiten Hälfte etwas zu „sperrig“. Den Schluss kann man verstehen. Mal was anderes.
Bewertung : ganz „gut“
Zitat:
Der Autor wird wissen warum.
Habe mich da mal schlau gelesen. Herr Fröhlich hat nach 5 Jahren Auszeit seinen ersten JS Roman aus Nostalgiegründen nochmal unter dem Pseudonym Eric Wolfe herausbringen wollte, den er aber ansonsten schon abgelegt hatte. Von Jetzt an also alles als Oliver Fröhlich.