Der schwarze Würger greift John Sinclair in seinem Bentley an, der Bentley hat danach Totalschaden und John bekommt einen Austin als Dienstwagen. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jane am 08.02.2012 12:06.
Dan Clifton Sohn eines Großindustriellen nimmt Rache an Seiner Familie und leuten die ihn gedemütigt haben mittels eines Schrumpfkopfes beschwört der einen Dämon den schwarzen Würger. Der schrumpfkopf war ein Magier der in Afrika der von schwarzen umgebracht worden war.
John Sinclair bekommt für die Lösung des Falles eine offizielle Belobigung (Urkunde) vom Innenminister durch Sir Powell überreicht.
Hier wird erstmals erwähnt das John ein geweihtes Kreuz (Ein Talisman) um den Hals trägt.
Spannender Roman.
Gruß Alexandra
Dan Clifton ist das genaue Gegenteil von seinem Bruder Perry.Sie sind die Söhne eines stadtbekannten Millionärs.Als auf einer Party Dan von seinem Bruder gedemütigt wird sinnt er auf Rache...... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 19.01.2014 23:04.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Nette Rachegeschichte
P.S.
Johns Bentley erleidet Totalschaden
Handlungsort:
London-England
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 183(Nummer 43 der JS-Reihe)-Das Hochhaus der Dämonen
Gute Story, wenn ich mir auch etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Für mich war von Anfang an klar, daß Dan hinter den Morden steckte und er Rache an seiner Familie und an den Freunden seines Bruders nehmen will wegen der Unterdrückungen. Für mich leider etwas zu viele Rache Geschichten in letzter Zeit. Die Figur des schwarzen Würgers kam aber trotzdem recht unheimlich rüber. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 15.03.2016 15:50.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover: Sehr gut gezeichnet, düster und unheimlich. Leider passt es nicht so richtig zur Story, da der Würger in keiner Szene in einer dunklen Gasse einer Frau auflauert. Trotzdem gefällt es mir gut und macht Lust auf den Roman.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Hat mir auch gut gefallen. Ein Roman aus der Anfangszeit und noch nicht in der Ich - Form geschrieben. John Sinclair ermittelt noch alleine in einem Falll, der mich etwas an die alten Edgar Wallace Geschichten erinnert.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Theron am 09.11.2016 15:21.
In diesem Roman wird Johns geliebter Bentley zerstört. Bis er das Geld für einen neuen Wagen zusammen hat, muss er notgedrungen auf einen Dienstwagen zurückgreifen. Hier ein Austin.
Glenda Perkins hat hier ihre bislang längste Erwähnung. Zum ersten Mal führt sie auch Dialoge mit John.
Das bekannte Trocadero kommt auch wieder vor.
John hat bald einen Verdacht wer hinter den Morden steckt. Nach dem Angriff des Würgers auf ihn, muss er seinen Verdacht vergessen und nach eigener Aussage "ganz von vorne beginnen". Zwischendurch kommt er sogar verzweifelt daher, weil er keinen Anhaltspunkt aber dafür mächtig Druck im Nacken hat. Gefiel mir richtig gut wie allgemein die ganze Atmosphäre des Romans.
Das Ende ist dann in Ordnung. Schickes Cover und für den Roman 5 Sterne. So muss das sein!
Von mir gibts ein "gut".
Prinzipiell mag ich die Story sehr, gelungene Figuren (trotz aller Klischees), bestes Edgar-Wallace-Feeling. Nur ist der Übeltäter viel zu schnell ausgemacht, für den Leser und für John.
Dass das Kreuz jetzt plötzlich Johns Talisman ist, finde ich auch arg hanebüchen. Da hätte sich Jason Dark mehr einfallen lassen können, um die Waffe zu entfalten.
Tolles Titelbild!