Dorian hat nochmal Glück gehabt. Zicci hat ihn nur zwei Wochen in die Zukunft transportiert, in ein Hotel auf der Erde. Unga ist in Island gelandet. Nur Coco, die ist verschollen. Die Hexe hat es in die Vergangenheit verschlagen. Dabei sind ihre Kleider verloren gegangen und sie ist nackt, damit irgendwelche Söldner sich direkt an ihrem geilen Körper erfreuen können. Leider sind auch ihre Hexenkräfte weg und sie kann sich nicht aus dieser Situation heraushypnotisieren. Natürlich wollen die Kerle sie vergewaltigen, aber streiten sich um sie, bis ihr Vorgesetzter eingreift. Coco ist offenbar zufällig genau dort gelandet, wann und wo Dorians früheres Leben als Matthias Troger spielt. Mal sehen, ob die beiden aufeinandertreffen.
Auch in der Gegenwart passiert einiges. Frühwarnsystem Phillip dreht im Castillo mal wieder durch und wird nach London geschickt, damit die Bewohner ihre Ruhe haben. Sehr schlau. Das wird sie später garantiert nicht in den Arsch beißen. Besonders jetzt, wo die Gegenseite die örtlichen Bauern gegen das Castillo aufhetzt. Und Unga fühlt sich sterbenskrank, weil er gegen Rebeccas Zauber ankämpft, den sie centro terrae auf ihn geschleudert hat.
In der zweiten Hefthälfte kommt es zur Belagerung des Castillos. Das hatten wir doch schonmal. Da hatte Versagerdämon Luguri seine Truppen nach nur einer Nacht abgezogen, weil sie das Castillo nicht voll einnehmen konnten. Hoffentlich ist er diesmal ausdauernder.
In der Vergangenheit steht Coco nun unter dem „Schutz“ des Profoss des Söldnertrupps und freundet sich mit zwei anderen Frauen an, die in der „Begleitung“ des Profoss sind. Ein wenig Lesbenerotik darf da nicht fehlen. Später will der Profoss Coco betrunken vergewaltigen, doch sie schlägt ihn nieder. Als er sie am nächsten Morgen für ihren Widerstand bestrafen will, sind ihre Hexenkräfte zum Glück im Heftromantiming wieder da und sie hypnotisiert ihn.
Und auch Dorian erinnert sich genau jetzt wieder an eine Szene aus seinem Leben als Matthias Troger. Inzwischen ist er zur Armee gegangen. Er trifft einen seltsamen Reiter, der seine Reinkarnationen kennt. Sonst passiert hier nichts erwähnenswertes. In der Gegenwart erwischt Dorian einen Spion von Rebecca und lässt ihn laufen. Ihm ist es ganz Recht, wenn die Vampirin hier auftaucht. Vielleicht kann er sie irgendwie überzeugen, Unga freizugeben. Die dämliche Vampirin taucht tatsächlich alleine, schutzlos und unvorbereitet auf. Dorians Überzeugungsarbeit besteht dann einfach darin, sie mit dem Kommandostab zu bedrohen. Wenn sie nicht gepfählt werden will, muss sie Unga freigeben.
Im Castillo herrscht das Chaos. Dämonen springen aus Fresken hervor und Geister aus Gemälden. Vor dem Castillo lauern die aufgebrachten Bauern. Abi Flindt hat ganz beschissene Laune, weil von den mächtigen Serienhelden jede Spur fehlt und die Nebencharaktere mit der Scheiße alleine zurechtkommen müssen.