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Was für eine blöde und unnötige Geschichte. Ich fand die mehr als langweilig und an den Haaren herbeigezogen. __________________
Und wie Tok schon sagt war sie auch noch viel zu lang.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Die unscheinbare Eve Bennett hat einen ganz besonderen Freund, nämlich einen Ghoul. Unter solch einem Schutz begeht sie ihren ersten Mord, gerät aber nachdem der zweite Mordversuch fehlschlägt in den Fokus der Polizei. Auf der Flucht sieht sie nur noch einen Ausweg, sie muss dringend zu ihrem Freund dem Ghoul, denn nur er scheint ihr helfen zu können. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 03.12.2013 23:00.
Fast zur gleichen Zeit wird John zur Kläranlage gerufen, da dort Menschenknochen gefunden worden sind, was den Verdacht sofort auf einen Ghoul lenkt. Der zweite Alarm, zu dem John gerufen wird, bestätigt seinen Verdacht. Der Geruch von Leichen und Moder und dazu ein riesiger Ghoul, der nicht nur seinen Silberkugeln widersteht, sondern auch noch kaum Schaden davonträgt, als John das Kreuz aktiviert…..
Fazit:
Uih, den Roman fand ich mal wirklich eine gelungene Mischung. Nicht nur die sonderbare Beziehung von Eve zu ihrem Ghoulfreund, nein auch die Begründung warum dieser Ghoul so anders ist hat mir sehr gefallen. Alles in allem für mich eine sehr stimmige Geschichte, die durch den Schauplatz Kläranlage/ Friedhof noch mehr an Stimmung gewinnt. Ich vergebe hier ein Sehr Gut für eine außergewöhnliche Geschichte.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zitat:
Original von Lemi
..... nein auch die Begründung warum dieser Ghoul so anders ist hat mir sehr gefallen.
Regenerierte sich der Ghoul später dann selber, nachdem er sich von den getroffenen Körperteilen trennte ? oder blieben anschließen Lücken in seinem Körper ?. Das man mit dem Würfel des Heils auch den gefährlichen Todesnebel produzieren konnte, ist mir jetzt aber neu. Ich dachte, den konnte man nur mit dem Würfel des Unheils produzieren . Kläre mich mal in dieser Richtung auf. Im Zweifelsfall schrei ich laut nach Dämonengeist
.
Zu Frage 1: __________________
Nein, in einer anderen Gestalt hatte der Ghoul wohl eine sichtbare Lücke.
Zu Frage 2:
Gute Frage, denn dass der Würfel des Heils den Nebel produziert war hier wohl das erste Mal. Andererseits ist es ein zweiter Würfel, der genauso beeinflusst werden kann wie der Würfel des Unheils, warum sollte er das nicht können? Oder warum sollte der Spuk hinter ihm her sein, wenn man nur Gutes mit ihm tun könnte?
Ich denke mal, dass der Würfel in der Funktion nicht geplant war, aber den Nebel produzieren zu lassen, passte nun mal und Jason hat eine neue Facette des Würfels des Heils geöffnet
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
@Lemi
Erstmal danke für deine Antworten . Die Existens bzw. den Einbau des Würfel des Heils in die Serie fand ich überhaupt den größten Schwachsinn
. Da der Würfel des Unheils, durch den beherzten Eingriff der Stummen Götter, auch gute Eigenschaften übernommen hatte, war ein zweiter Würfel eh völliger Mumpitz.
@Darky __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 03.12.2013 22:59.
Immer wieder gerne, soweit ich helfen kann
Ich fand den zweiten Würfel insofern nicht schlecht, weil die Chancen dass John ihn bekommt seit je her schlecht standen. Ich hätte mir öfters mal einen Wechsel der Gegenstände zwischen den Parteien gewünscht. Genauso gut, aber genauso unerreichbar und damit eine Seifenblase war für mich der Trank des Vergessens.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zitat:
Original von Lemi
Genauso gut, aber genauso unerreichbar und damit eine Seifenblase war für mich der Trank des Vergessens.
Der Trank des Vergessens war eigentlich eine klasse Idee von Dark. Doch als der mächtige SPUK ihn sich geschnappt hatte, ahnte ich wo die Reise letztendlich hingehen sollte. Hier hätte ich mir aber gerne eine raffinierte/listige Intrige gewünscht, um den Trank aus den Klauen des SPUKS loszueisen. Welche grandiosen Möglichkeiten wären Kara und somit dem Sinclairteam dadurch möglich gewesen ......Potenzial ohne Ende .
ich hab ihn mir nun auch reingezogen und fand ihn gar nicht mal so schlecht. __________________
War quasi ein schlichter Band der Woche mit nur einem richtigen Feind, einem Ghoul.
Diesen hat man aber mal etwas maipuliert, durch Industrieabfälle, und somit wuchs er zur imposanten Größe heran, der durch einfache Silberkugeln oder das Kreuz nicht im Ganzen vernichten konnte, immer nur kleine Teile, die rechtzeitig abgestoßen wurden.
Die Lady, die sich als Freund des Ghouls rausstellte, wurde erst ein bisschen sehr schlicht aufgebaut, um dann ein Psycho-Monster zu werden, charakterlich, aber insgesamt finde ich das ganz gut aufgebaut und umgesetzt. Ich hatte auch mit langatmigeren Phasen gerechnet, aber das war schon alles ganz okay so.
Das einzige, was ich nicht ganz so nachvollziehbar fand, war, dass John von der Kläranlage zu Scotland Yard fährt und vojn dortz aus wieder auf die Jagd nach dem Ghoul geht, obwohl der Ghoul ja noch dort war, als John ging. Er hatte Telefonkontakt mit Sir james und Suko und hätte sie ranholen können, anstatt selbst von dem Ort wegzufahren, an dem der Ghoul noch soeben von ihm gesehen wurde.
Alles andere fand ich einen gelungenen Band der Woche und würde ihn mit Gut berwerten. Ich fand es als Suko-Fan auch wieder gut, dass er wieder mal an der Endlösung beteiligt war, witzigerweise wieder mit dem Würfel wie in Band 60 und witzigerweise mit dem Todesnebel.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Lemi
Die unscheinbare Eve Bennett hat einen ganz besonderen Freund, nämlich einen Ghoul. Unter solch einem Schutz begeht sie ihren ersten Mord, gerät aber nachdem der zweite Mordversuch fehlschlägt in den Fokus der Polizei. Auf der Flucht sieht sie nur noch einen Ausweg, sie muss dringend zu ihrem Freund dem Ghoul, denn nur er scheint ihr helfen zu können.
Fast zur gleichen Zeit wird John zur Kläranlage gerufen, da dort Menschenknochen gefunden worden sind, was den Verdacht sofort auf einen Ghoul lenkt. Der zweite Alarm, zu dem John gerufen wird, bestätigt seinen Verdacht. Der Geruch von Leichen und Moder und dazu ein riesiger Ghoul, der nicht nur seinen Silberkugeln widersteht, sondern auch noch kaum Schaden davonträgt, als John das Kreuz aktiviertÂ…..
Der Zusammenfassung schließe ich mich mal an!
Fazit: Ich vergebe soeben noch ein knappes "gut" für diese Geschichte. Wie schon einige vor mir schrieben, da hätte es kein Taschenbuch für gebraucht. Das zum Schluß der Würfel noch zum Einsatz kam, war in meinen Augen auch ziemlich überflüssig.
Alles in allem: eine Geschichte die man mal gelesen haben kann...
... aber nicht gelesen haben muss!