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Suko stösst auf einen Zeitungsartikel über ein Grusical und macht John drauf aufmerksam.John und Bill machen sich daraufhin nach New York wo sie mit Hilfe von Laurie Ball der Sache auf den Grund gehen wollen.Bei diesem Grusical am Broadway steht ein riesengrosser Totenschädel auf der Bühne.Wer in diesem Totenschädel verschwindet verwandelt sich in einen Zwerg.Beim Besuch im besagten Theater wird Laurie Ball entführt und John muss eine folgenschwere Entscheidung treffen.... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 16.04.2011 00:18.
Laurie Ball oder Bill Connolly?
Fazit:
Na ja.Eine Geschichte die man mal so zwischendurch lesen kann.Das Thema Aibon wird eigentlich auch nur ganz kurz angerissen.Leider sind solche Fälle für ein Taschenbuch immer zu sehr in die Länge gezogen.Für einen Roman hätte diese Geschichte auch vollkommen gereicht.
Ich vergebe einen Mitteldaumen.....
Nächster Roman:John Sinclair 437-Serenas teuflische Horde
Auch hier wieder ein gute bzw. interessante Idee die Jason da hatte, denn wie ich finde macht er aus den komischsten Titeln oft eine brauchbare Geschichte. Leider wurde meiner Meinung nach aber hier das Potential verschwendet, den mal ab und an einen Tänzer zum Zwerg zu machen war nicht das was ich mir unter einem großen Plan vorstelle. Pluspunkt ist, dass es ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten gibt und dass es kein Happy End Roman ist. Ich vergebe ein Mittel.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Durch diesen Band kamich ganz gut durch, die Idee hat mir gut gefallen. __________________
Das frühere Harlem-Szenario fand ich gut beschrieben, hat mich fast schon gefesselt. Dr. Horror, das Feuer Aibons, interessant ausgedacht. Ich blieb die ganze Zeit gespannt auf die Auflösung. Nun, da hatte ich mehr erwartet, die Flucht des adr. Horror und der ehemals befreundeten Reporterin, die nun auch ein Zwerg ist, das war mir zu schlicht. Auch bei Johns Zugriff auf die Goldene Pistole war mir zu viel Unvermögen bei den Gegnern.
Auch das das Lachen des Dr. Horror als geschenkte Mitgabe Aibons gilt, fand ich lächerlich, weil nichts bringend. Bis zum Finale dachte ich, das könnte ein interessanter Gegner werden, aber mit dem Abgang wohl doch eher nicht.
Bis zum Finale fand ich ihn gut (schon im Vergleich der Romane davor, die ich las), das Ende war enttäuschen, aber ich belasse es wohlwollend (und mit den gelesenen Pleiten vorher) bei einem ganz wackligen gut...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Mit den zuvor angerissenen Begründungen kann ich mich zT identifizieren. Aibon war in der Tat mal wieder nur ein Mittel zum Zweck, die angeblich so mächtigen Zwerge werden ganz schnell und nahezu geräuschlos platt gemacht. __________________
Was ich absolut nicht verstanden habe, war der plötzliche "Sinneswandel" und die Motivation Liz Vaccaros. Okay, ein Zwerg rettet ihr das Leben und ihr wird später gesagt, sie soll Giesens Partnerin (oder was auch immer werden). Sie läuft vor Angst weg, um beim nächsten Mal Laurie Ball auch noch zu warnen. Und dann stellt sie sich gegen sie und gebärdet sich wie eine Verrückte? Also, der Wandel ging mir zu schnell und zu krass vonstatten. Absolut nicht glaubwürdig!
Was bleibt also unter dem Strich? Giesens Verhalten zum Ende war in der Tat schlicht dämlich, warum filzt er Bill nicht eingehender, wenn er doch angeblich (wahrscheinlich von Guywano) um die Gefahr weiß, die von Sinclair & Co. ausgeht?
Allerdings völlig okay, den Doc entkommen zu lassen, schließlich konnte man ihn noch zweimal in der Serie miterleben. Die tragische Figur gibt Laurie Ball ab, die - ebenfalls völlig ohne Begründung oder Motivation - in einen Zwerg verwandelt und verheizt wird. Heuer würde JS wahrscheinlich angesichts der Verwandlung gar keine Reaktion mehr zeigen.
Damals war das noch anders, immerhin wurde beim ersten Aufeinandertreffen ("Das Horror-Taxi von NY") angedeutet, dass zwischen beiden etwas gelaufen ist. Daher wohl auch die vergleichsweise intime Begrüßung der beiden. Am tragischen Status der Ball wird sich - wie man leider weiß - auch später nicht mehr viel ändern.
Fazit: Ein knappes "mittel" von mir.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Tokata1973
Suko stösst auf einen Zeitungsartikel über ein Grusical und macht John drauf aufmerksam. John und Bill machen sich daraufhin nach New York wo sie mit Hilfe von Laurie Ball der Sache auf den Grund gehen wollen. Bei diesem Grusical am Broadway steht ein riesengrosser Totenschädel auf der Bühne. Wer in diesem Totenschädel verschwindet verwandelt sich in einen Zwerg. Beim Besuch im besagten Theater wird Laurie Ball entführt und John muss eine folgenschwere Entscheidung treffen....
Laurie Ball oder Bill Connolly?
Ich denke mehr muss man dazu kaum schreiben!
Fazit: Ich vergebe ein ganz knappes "gut" für diesen Roman! Das hätte man durchaus auch in einem Heft unterbringen können!
Interessant dürfte werden wie es mit Dr. Horror und Laurie Ball weiter gehen wird!