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Die Wölfin Nadine benimmt sich plötzlich merkwürdig und verschwindet nachts, bis auch der bekannte, menschliche Ausdruck nicht mehr in ihren Augen zu erkennen ist.
Fenris hat seine Finger im Spiel und will Nadines Geist vom Körper der Wölfin lösen …
Nadine nimmt Kontakt zu Johnny Conolly auf, zu dem sie eine geistige Verbindung hat und macht ihn auf einen Friedhofswächter in Cornwall aufmerksam. John wird informiert und macht sich nun mit den Conollys, inklusive Nadine auf den Weg dorthin.
Wie immer ist Sheila erst gar nicht begeistert, dass ihr Sohn anscheinend das einzige Bindeglied zwischen Nadine und dem mysteriösen Friedhofswächter ist, der zudem auch noch ein Werwolf sein soll.
Schließlich schafft Fenris es, Nadines Geist aus dem Körper der Wölfin zu lösen.
Der eigenständige Wolf soll nun von dem Friedhofs-Werwolf getötet werden, während der Götterwolf Nadines Geist zu sich holen will.
Dann wird Johnny von dem Werwolf entführt und soll als Druckmittel dienen. Dazu wird er vom seelenlosen Körper der Wölfin bedroht.
Gerade noch rechtzeitig zur Stelle töten John, Bill und Sheila schließlich den Werwolf und Nadines Geist kann wieder zurück in den Körper der Wölfin ….
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Ich schliesse mich im Großen und Ganzen meiner Vorrednerin an und vergebe ebenfalls ein "mittel". Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 25.05.2011 14:51.
Was würde ein Vegetarier jetzt sagen:Weder Fisch noch Fleisch
Nächster Roman:John Sinclair 446-Der Fluch aus dem Grab
Geplant:Jeff Lindsay-Des Todes dunkler Bruder(Dexter)
Eine völlig solide Werwolfgeschichte, die mir von der Idee her auch gut gefallen hat. Immerhin bekommen Sheila, Johnny und Nadine eine etwas größere Rolle, was ja bei Sheila sehr selten der Fall ist. Ich vergebe ein Gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Sheilas Rezi beinhaltet schon wirklich alles an Beschreibung, die zu diesem Band notwendig ist. Es ist wirklich ein solider Werwolf-Band der Woche, sogar ein ganz leichter Hauch von Fenris liegt in der Luft. __________________
Das ganze bekommt von mir ein ganz knappes gut.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Sheila Conolly
Die Wölfin Nadine benimmt sich plötzlich merkwürdig und verschwindet nachts, bis auch der bekannte, menschliche Ausdruck nicht mehr in ihren Augen zu erkennen ist.
Fenris hat seine Finger im Spiel und will Nadines Geist vom Körper der Wölfin lösen Â…
Nadine nimmt Kontakt zu Johnny Conolly auf, zu dem sie eine geistige Verbindung hat und macht ihn auf einen Friedhofswächter in Cornwall aufmerksam. John wird informiert und macht sich nun mit den Conollys, inklusive Nadine auf den Weg dorthin.
Wie immer ist Sheila erst gar nicht begeistert, dass ihr Sohn anscheinend das einzige Bindeglied zwischen Nadine und dem mysteriösen Friedhofswächter ist, der zudem auch noch ein Werwolf sein soll.
Schließlich schafft Fenris es, Nadines Geist aus dem Körper der Wölfin zu lösen.
Der eigenständige Wolf soll nun von dem Friedhofs-Werwolf getötet werden, während der Götterwolf Nadines Geist zu sich holen will.
Dann wird Johnny von dem Werwolf entführt und soll als Druckmittel dienen. Dazu wird er vom seelenlosen Körper der Wölfin bedroht.
Gerade noch rechtzeitig zur Stelle töten John, Bill und Sheila schließlich den Werwolf und Nadines Geist kann wieder zurück in den Körper der Wölfin Â….
Dem schließe ich mich absolut an!
Fazit: Auch ich vergebe für dieses Taschenbuch ein solides "gut"! Hätte ruhig viel mehr Werwolf-Action sein können!
Lässt sich bequem so zwischendurch mal weglesen!