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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 10.04.2017 14:39.
Hm, außer dass der Roman ziemlich spannend und blutig zu beginnen scheint, lässt sich über den Roman noch nicht so viel sagen. 'Die Leichenfalle' kann alles mögliche bedeuten; es könnte ein Ghoul- oder Zombieroman sein, aber auch etwas völlig anderes. Naja, lassen wir uns überraschen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dämonengeist am 08.02.2008 16:44.
Auf jeden Fall ist das Titelbild richtig gut.
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Ganz interessante Geschichte, aber nichts besonderes. __________________
Bill Conolly wird von einem Küster in Midhurst drauf hingewiesen, dass es dort einen alten Friedhof gibt, der dem Teufel geweiht ist, es handele sich um eine Leichenfalle.
So überredet er John, sich das mal anzusehen.
Die Geschichte beginnt mit einem Banküberfall und eröffnet somit den Zusammenhang, auch nachvollziehbar, weil sich die Bankräuber auf dem Friedhof verstecken, in dem Wissen, dass die Polizei dort wohl nicht suchen wird. Und so geraten sie in die Falle und der Fall wird öffentlich.
Lies sich ganz gut lesen und war sogar fast spannend.
Warum es dann plötzlich den Nebel geben mußte, der John und ein bisschen auch Bill in die Vergangenheit zieht? Sie sehen dann ein Haus, in dem wohl die Irren untergebracht sind, die dann auch dem Teufel geweiht seien. Im Endeffekt ist es dann aber nur ein Riesenskelettschädel, der die Leute einsaugt, entseelt und die puren Knichen wieder ausspuckt.
Dann sind sie wieder in der Gegenwart, ohne das Haus und werden von dem Skelett angegriffen. Die Kreuzformel beendet dann das Dilemma. Irgendwie war die Vorbereitung auf das Finale interessant, der Schluß selbst aber schlicht, so dass es nur noch zu einem knappen Gut reicht, einem ganz knappen.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
An sich von lessydragon schon alles gesagt, ich fand die Geschichte spannend, Mystery, wie es heutzutage zig Filme gibt, wo am Ende nichts rauskommt und dennoch ein Millionenbudget verschleudert wird.
Hier eine annehmbare Geschichte in einem Heft, das 1.50 Euro kostet. Also da könnte sich so mancher Regisseur was abschauen.
Von mir gibt es ein verdientes Sehr gut.