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» Band 592: Im Reich unter dem Friedhof - Autor: Mike Shadow
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Band 592: Im Reich unter dem Friedhof - Autor: Mike Shadow
Sie spürte eine Berührung an ihrem Arm und erwachte.
"Harold?" fragte Claudia Kane benommen.
Das Zimmer lag in tiefer Dunkelheit. Nur die rot pulsierenden Ziffern der Digitaluhr auf dem Nachttisch leuchteten schwach. Aber dieses Licht verlor sich und reichte nicht einmal, um vage Umrisse erkennbar zu machen.
Claudias linke Hand tastete nach ihrem Mann, der neben ihr schlief, während die Rechte zum Schalter der Nachttischlampe glitt.
"Harold!" rief Claudia noch einmal.
Links traf ihre Hand auf etwas Struppiges, Pelziges, das sich bewegte und unmöglich Teil ihres Mannes sein konnte ...
Erscheinungsdatum: 05.02.1985
Autoren: W.K. Giesa und Manfred Weinland
Sie spürte eine Berührung an ihrem Arm und erwachte.
"Harold?" fragte Claudia Kane benommen.
Das Zimmer lag in tiefer Dunkelheit. Nur die rot pulsierenden Ziffern der Digitaluhr auf dem Nachttisch leuchteten schwach. Aber dieses Licht verlor sich und reichte nicht einmal, um vage Umrisse erkennbar zu machen.
Claudias linke Hand tastete nach ihrem Mann, der neben ihr schlief, während die Rechte zum Schalter der Nachttischlampe glitt.
"Harold!" rief Claudia noch einmal.
Links traf ihre Hand auf etwas Struppiges, Pelziges, das sich bewegte und unmöglich Teil ihres Mannes sein konnte ...
Autoren: W.K. Giesa und Manfred Weinland
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Beim lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl das schon mal gelesen zu haben. Entweder war es so oder die Geschichte über Ratten war so abgenudelt das man schon alles kennt. __________________
++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
121900
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