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Mit einer Werwolf-Geschichte kann man eigentlich nichts verkehrt machen – dachte ich zumindest… __________________
Leider ein sehr zäher Beginn, der dann von einem etwas besseren aber trotzdem noch unterdurchschnittlichen Mittelteil fortgesetzt wird. Alles ist irgendwie unspannend erzählt und unnötig in die Länge gezogen. Als ich die Hoffnung auf einen halbwegs guten Roman schon aufgegeben hatte, kamen urplötzlich und völlig unerwartet….die Vampire . Es kam zum Kampf zwischen (Wer)wölfen und Vampiren, was meiner Meinung nach echt gut beschrieben worden ist. Schade nur, dass die von mir gewünschten Protagonisten Fenris, Morgana und Dracula II in diesem Kampf nicht in Erscheinung getreten sind.
Durch das spannende Ende insgesamt dann doch noch ein durchschnittlicher Roman.
Cover
Das Cover soll Tony Hogan darstellen, die Szene habe ich allerdings im Roman so nicht vor Augen. Insgesamt ein eher schlechtes Cover.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Zitat:
Original von Tommy
Mit einer Werwolf-Geschichte kann man eigentlich nichts verkehrt machen – dachte ich zumindest…
Dachte ich auch ... Bei der Sonder-Edition bin ich in letzter Zeit etwas wählerisch, aber hier dachte ich tatsächlich, ich kann nichts falsch machen. Es war keine Katastrophe, aber trotzdem eine Enttäuschung. Mehr als ein mittel ist nicht drin.
Zitat:
Original von TommyLeider ein sehr zäher Beginn, der dann von einem etwas besseren aber trotzdem noch unterdurchschnittlichen Mittelteil fortgesetzt wird. Alles ist irgendwie unspannend erzählt und unnötig in die Länge gezogen. Als ich die Hoffnung auf einen halbwegs guten Roman schon aufgegeben hatte, kamen urplötzlich und völlig unerwartet….die Vampire . Es kam zum Kampf zwischen (Wer)wölfen und Vampiren, was meiner Meinung nach echt gut beschrieben worden ist. Schade nur, dass die von mir gewünschten Protagonisten Fenris, Morgana und Dracula II in diesem Kampf nicht in Erscheinung getreten sind.
Genau, das ist auch meine Enttäuschung gewesen, dass sich die Großen hier sehr zurückhalten. Fenris tut ein bisschen was aus der Ferne, Morgana taucht zwar auf, aber beim Kampf, der nicht schlecht geschrieben war, waren es dann doch nur die Kleinen, die gegeneinander und John und Suko kämpften. Bis dahin war es auch eher langweilig. Morgana rekrutiert einen neuen Kämpfer, der aber irgendwie kein interessantes Umfeld hat, was der Geschichte aus ihrer Eindimensionalität heraus geholfen hätte.