Inhalt: __________________
Im Jahre 1785 wurden zwei Schwarzmagier in dem kleinen Dorf Barrywater von den Dorfbewohnern während eines Rituals gerichtet. Zweihundert Jahre später kehren die beiden Hexer zurück, um Rache an den Nachfahren der damaligen Dorfbewohner zu nehmen. Die schwarze Kapelle, in welcher damlas die Rituale und Blutopfer stattfanden, war zugemauert worden und befindet sich heute auf dem Anwesen eines Malers, welcher mit Tony und Vicky befreundet ist. So reisen die beiden dann auch in das Dorf, um dem Maler einen Besuch abzustatten. Sie gehen zunächst von einem harmlosen Urlaub aus, müssen jedoch schon bald Bekanntschaft mit den beiden Satanisten machen. Schnell wird noch Verstärkung in Form von Mr. Silver und Anthony Ballard vom Weißen Kreis geordert - die Jagd beginnt...
Fazit:
Ein schöner Einzelroman, welcher jedoch zusätzlich geschickt in das Serienkonzept integriert wurde. Der Roman selbst bietet eine klassische Teufelsbeschwörer-Rachegeschichte, die alle Zutaten eines guten 80er Jahre Horrorheftes enthält. Wäre dies ein aktueller Sinclair, so würde er wohl eine 5 Sterne-plus-Sahnehäubchen Bewertung einfahren. Damals war es einfach Standard - ein Grund mehr, die alten Romanserien zu lesen.
Am Ende der Geschichte wird eine geschickte Überleitung zum folgenden Roxane-Zyklus geschaffen, auf den ich mich sehr freue.
4 von 5 magischen Ringen
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Ich fand die Geschichte mal richtig gut. Zwar hatte man auch hier einen Moment da man schnell weiter lesen musste um nicht nachzudenken aber das war schon OK (Warum waren die beiden nicht vorher ausgebrochen? Die Kapelle war doch nur zugemauert und nicht gesichert!) __________________
Ich persönlich hätte Silver nicht unbedingt bei der Geschichte haben müssen das Vicky schon am Anfang sehr stark dargestellt wurde und es der Figur gut getan hätte.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."