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Frantisek Marek und Justine Cavallo mischen in diesem Fall mit, aber der Roman ist nichts Besonderes. Mehr als ein Mittel ist nicht drin, aber es gibt auch nur wenig auszusetzen. Wie zu erwarten, gibt es einige Opfer der Vampire, im Wesentlichen die unterbelichteten menschlichen Helfer Justines, und es werden auch einige Vampire auf den üblichen Wegen vernichtet, wobei man sich fragen kann, warum Marek noch so altmodisch vorgeht und nicht auf geweihte Silberkugeln umsteigt. Suko ist auch noch mit von der Partie, aber eigentlich hätte der auch zuhause bleiben können. Schade ist auch, dass die Hintergrundgeschichte des Highland-Vampirs sehr vage bleibt. So ist der Roman am Ende leider schnell vergessen.