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Die Begegnung mit der Mörder-Mumie
Inlaytext:
Ein Fluch der Pharaonen?
Dr. Jansing, ein deutscher Archäologe, glaubt es nicht. Er dringt in das Grab der Pharaonen ein und öffnet den Sarkophag...
...Geister der Wüste werden lebendig, Horden der Nacht jagen die Grabschänder, die sich über die Götter zu erheben wagten.
Die Prophezeiung wird Wahrheit: Merikara, der Schrecken der Wüste, entsteigt dem Grab und rächt den Frevel...
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 30.04.2018 12:01.
dieses war mein erstes hörspiel aus der serie und hab´s mit 9 jahren zum ersten mal gehört! __________________
hab mich tierisch gegruselt und nur tagsüber gehört ... 
auch hier sind die geräusche, die die mumie von sich gibt, nett gemacht.
wenn dr. jansing seine vermutungen in diesem leisen ton ausgesprochen hat und dann die spannungs-musik einsetzte, fand ich das immer besonders spannend!! *gg
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Die Geräusche der Mumie fand/finde ich auch top. 
Für mich auch ein Highlight der Reihe, immer noch spannend und stellenweise gruselig.
Manchmal könnte man meinen einen vertonten Film der Hammer Studios vor seinem geistigen Auge zu haben.
Zweifellos eine spannende Story. Kleine Logikfehler gibt es allerdings. So sagt Jansing im Hotel der Oase, man hätte gestern nochmal mit Jussuf über den Fluch gesprochen oder so ähnlich. Der ist aber an dieser Stelle des Hörspiels längst von der Mumie getötet worden und das Team befindet sich bereits mehrere Tage in der Oase.
Das Finale war wirklich super. Diese drei Gegenstände, die von der Mumie benötigt werden um Ruhe zu finden, der Schlangenstab etc.
Musik und Sprecher wieder ausgezeichnet. Insgesamt nicht top aber sehr gut
Eine sehr schöne Folge der Reihe, welche damals als Neuauflage (ca. 1989 - ich war 9 Jahre alt) einen Stammplatz in meinem Kassettenrekorder hatte. Das waren noch Zeiten...
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)