Na so ein Leben unter Wasser hat ja auch was für sich, besonders wenn die Damen der Fischmenschen zwei so große Argumente haben. Mit der guten Rückblende war man wieder sehr gespannt wie es weiter geht und man muss auch sagen das sie auch diesmal wieder gut verarbeitet wurden ist. Wir Menschen schaffen es bestimmt unseren Nachkommen immer wieder noch Steine in den Weg zu legen. Ansonsten hat mich das alles etwas an die Vulkanier aus Star Trek erinnert. Die hatten ja auch ihre wilde Vergangenheit. __________________
Das Maddrax aber aus diesem Abenteuer Kiemen zurück hält, eröffnet auf jeden Fall ganz neue Aspekte für die nächsten Geschichten. Und was mich noch mehr freut sind die Kommentare der Leute die immer alles total Logisch haben wollen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der 2. Teil beschäftigt sich mit den Auswirkungen des menschlichen Kampfstoffes aus der Vergangenheit. Die Hydriten bekommen ein mächtiges Problem und verlieren eine ganze Stadt. Maddrax darf wieder an die Oberfläche. Dort angekommen, wird er schon erwartet und zum Präsidenten der WCA geführt, wo ihn eine große Überraschung erwartet. __________________
Auch dieser Roman gehört nicht zu meinen Lieblingsbänden. Die Kampfszenen unter Wasser waren mir etwas zu übertrieben. Auch dass Matt nun Kiemen hat… nun ja … Mehr als 3 Sterne werden es nicht.
Cover: Ist OK.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Wer nun dachte das es gleich mal von der Couch runtergeht, sollte nicht enttäuscht sein… Irgendwie empfinde ich es jetzt so gar nicht mehr so schlimm… bequem ist es schon… __________________
Hydritengeblubber…
Zumindest bis man dann endlich zu Potte kommt… Matt darf zeigen was er gelernt hat in der Vergangenheit… während der Untersuchung des U-Bootes jedenfalls und der damit einhergehenden Feststellungen über die Ursache, die wir des CK512 betreffend ja schon wissen… damit bringt er die Flossenträger zwar der Wahrheit ein Stückweit näher, aber die daraus resultierenden Aggressionen sind nicht steuerbar und das teilweise Massaker ihresgleichen kann er nicht verhindern…
Damit bekommt die Aussage ,,Esst mehr Fisch,, eine völlig neue, so garantiert nicht gewollte Richtung…
Absolut erheiternd, oder besser noch erhellend empfand ich ja Matt seinen schieren Überlebenswillen beim Kampf mit dem Hai… all deren Extremen Beschreibungen konnte ich nur fassungslos folgen… ich bin da Gefühlt nicht nur ein mal gestorben… hat der Kerl ein Glück, oder?!
Ein Wort zu dem Schwimmanzug… in gewisser Weise lies er Matt ja doch zu Atem kommen, trotz des Hoch und Runter… und überhaupt und so weiter… und so fort… GUT jetzt…
PS.: Armer Autor… der gezwungener Maßen so eine Thematik verwässern soll und dann auch noch als Doppelteil verkaufen muss… mein Mitgefühl… echt, ich beschwer mich auch nicht wirklich, hätte es ja nicht lesen müssen… allerdings hat so eine Couch etwas für sich… weis ich ja nicht erst seit dem ,,Mentalistâ€â€¦
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!