Das kommt davon wenn man in Las Vegas lebt wie T. Stahl. Dann kommt man auf solche Geschichten. Und wahrscheinlich hat er sich auch noch dabei von Johnny Cash den Song „ A Boy Named Sue“ angehört. __________________
Alles in allem ein amüsanter Krimi.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hinter „Tribute to the King“ verbarg sich ein fast normaler Krimi! Unsere Barbarenheldin wurde zum Spielball eines durchgeknallten Elvis-Verschnitts. Aber der Detektivamateur Maddrax konnte glücklicherweise den wahren Mörder stellen. __________________
Gefallen haben mir die vielen Anspielungen auf den King. Nicht nur die Songs, sondern auch Haus, Auto, Klamotten, Frisur und sein Tod wurden mit verarbeitet.
Eine Frage stellte ich mir zwischendurch. Wann lernt unser Zeitreisender endlich mit dem Driller umzugehen? Ständig verliert er ihn oder ein Gegner schafft es ihm diesen aus der Hand zu schlagen. Einzig bei Aruulas Rettung hatte er das Glück(?) zu treffen, war dabei aber auch ungestört… Ansonsten spielten die geheimnisvollen Truveers eine besondere Rolle. Mal schauen, was aus denen wird.
Von mir gibt es 3 Sterne, was immer noch gut ist.
Besonderheit: Extra-Bericht vom Timothy Stahl über die Truveers
Cover: Versuche mich gerade in die Käufer von damals hinein zu versetzen. Ob das ein Kaufanreiz gewesen wäre? Nun ja, auf jeden Fall ganz witzig. MADDRAX, die dunkle Zukunft der Erde und darunter ein paar Elvis-Gestalten
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Aber nicht doch, gerade erst so eine Nummer und gleich noch mal so eine Farce… __________________
Elvis lebt… nun gut, nach der Lektüre würde ich denken das er sich zwar im Grab umdreht, aber mit einem verschmitzten Lächeln wieder einschläft…
Denn insgesamt hatte es schon etwas von einer Persiflage, oder war es nur ein detektivisches Kriminalspiel… aber auf was eigentlich… die Truveer… einen oberschlauen Mörder… oder doch eher Aruula ihr verhängnisvoller Alkoholkonsum… oder war es nur ein gezwungener Besuch eines Oktoberfest ähnlichen Festgeländes…
Aber damit lasse ich es GUT sein… den so ein Genuss war die Story dann leider doch nicht… obwohl ich es noch ehrlich erheiternd empfand als Aruula das erste mal schwarz vor Augen wurde… aber im weiteren Verlauf eben dann schon nicht mehr…
Also dieser Amerika Modus seit der 25 hat bei mir einen echt schweren Stand bisher… Schauen wir mal…
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!