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Das Shuttle dockt an. Nach wenigen Stunden haben die Besucher gefährliche Wahnvorstellungen. In höchster Not entdeckt Matt das Gegenmittel. Trotzdem kommt eine WCA-Agentin ums Leben, ein weiterer wird schwer verletzt. Hollydays Geist verwirrt sich. Matt sichtet die Aufzeichnungen des Bordcomputers und entdeckt eine Konzentration von Leben beim Kometenkrater. Er baut die Datenkristalle aus und setzt den letzten Agenten knockout. Dabei fällt ihm ein Zylinder mit dem mutierten Pilz in die Hände, den die WCA wohl als Waffe verwenden wollte. Matt steuert Amarillo an, wo er sich von den Cyborgs Hilfe erhofft. EXTRA: Info-Poster ISS
Autor: Jo Zybell
Ja ja, Drogen sind wirklich schlimm. Durch den Pilz werden Matt und die restliche Besatzung mehr oder weniger Schach Matt gesetzt. Und durch mehr als zufall kann man doch noch alles retten. __________________
Die Entscheidung sich nun endlich ganz vom Weltrat zu lösen wurde auch Zeit und Matt hatt die richtige Entscheidung getroffen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
3 Sterne! Leider haben mich die Wahnvorstellungen der Maddrax-Crew ziemlich genervt und auch die Kämpfe auf der ISS in der Vergangenheit waren mir zu durcheinander. Der Schluss entschädigte dann noch etwas, es reicht aber nicht für 4 Sterne. Nun ist Matthew also auf der richtigen Spur, wird Zeit, dass dem Kometen (oder dessen Bewohner) die Stirn gezeigt wird. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Koboldoo am 13.08.2017 21:13.
Cover: Aruula im Raumanzug im Dschungel (ISS unter Drogen), nö, gefällt mir nicht.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Ich liebe Rätsel... vor allem die, die eigentlich gar keine sind... __________________
Willkommen in 2002, 10 Jahre vor dem Kometen... puh, heute wissen wir ja zum Glück das alles nur fiktiv ist...
Letzter Eintrag auf der ISS im Juli 2013... >> Die Würfel, in die sie das Gegenmittel wegen der Schwerelosigkeit gepresst hatten, waren aufgebraucht; <<
Nur 500 Jahre später riss Matt in der ISS eine Schublade auf... >> Kleine weiße Würfel schwebten davon <<
Was für ein Glückspilz... Assoziation Zuckerwürfel... aber ehe ich zur Auflösung all dessen komme, mache ich hier erst mal einen kurzen rekapitulierenden Halt... oder Stopp...
Nein keine Ironie, ein gruseliges Highlight... was dieses Heft doch ist... keine Spur mehr von dem Anfänglichen Vergleich eines Projektes... von den Sporen eines Pilzes getilgt...
Dieser Band wertet den Zweiteiler nicht nur noch ein wenig auf... zumindest, oder dann nicht nur für den der in Biologie aufgepasst hat...
( 6 von 7 in Staniolpapier gewickelte Glaszylinder )
Kommen wir nun gleich zur Auflösung des obigen Rätsels... so gesehen ist es am Ende auch keins... wenn das Essen zur Neige geht, helfen auch keine Pillen mehr... aber das wie und was, mein lieber Mann...
In diesem Band wird nicht nur weiter an der ISS Geschichte geschrieben... sondern wir sind regelrecht Live bei einem Experiment auf engstem Raum dabei... habe ich ein Glück das ich das alles nur lesen muss...
>> Allein zurückgeblieben in diesem Gefängnis, das ich anderen zugedacht hatte. Allein mit einem Schicksal, das ich anderen zugedacht hatte. <<
Starker Tobak, den es hier zu lesen gibt... wenn der Hunger mehr quält als die Einsamkeit...
Aber davon abgesehen durften wir ja noch explizit und hautnah bei der Fortführung des Experimentes an unseren Protagonisten teilhaben... wie gut das Aruula ihr Schwert dabei hatte... darüber werde ich jetzt auch nicht weiter festhalten und nörgeln...
Viel lieber verfolge ich Mac seine Wahrnehmungen in Dave seinem Körper... ja, das Tier in uns... wehe, es wird raus gelassen...
Man sollte es aber wirklich ruhig glauben, das Mann so zum Trottel wird... aber alles gut, nur keine Aufregung... hier lagen ja Ursache und Wirkung recht nah beieinander... diese wahrhaftige Darstellung... vom feinsten... Ironie des Schicksals... eins dieser weiblichen Wunderdinge...
>> Melanie zeigte nicht die Spur von Unsicherheit. Zielstrebig... <<
Geschockt, Überrascht und doch Glücklich mit dieser Art Story komme ich nicht umhin dem Sehr Gut noch ein minimales Tüpfelchen draufzupacken... Kommt mir übrigens ein wenig bekannt vor, wenn sich das Bewusstsein meiner selbst ins Stammhirn zurückzieht... unfähig, auch nur ein Wort zu sagen... hehe, schreiben geht... Pech gehabt...
(6 von 7 Highlights eines Neununddreißigjährigen Lebens) >> In der Hölle sollst du braten! <<
PS.: Da bin ich ja mal gespannt, was die Atlantis II und die Rettungsfähre X-38 so treiben... also, ob sie zukünftig noch eine Rolle spielen... allerdings sind fünfhundert Jahre eine Menge Zeit um in Vergessenheit zu geraten...
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!