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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Auch diesen Roman fand ich recht gut. Die Geschichte um die Atlantis-Hexe war an sich ganz interessant und spannend. Wenn gleich etwas mehr Aktion der Geschichte mit Sicherheit gut getan hätte. Ich hätte es zum Beispiel gut gefunden wenn die Hexe bei Ihrem erscheinen auf den Schiff, wenn Sie schon Zeichen setzten wil,l einen Toten hinterlassen hätte. Gut Gefalllen haben mir die Szenen im Gericht als der Serientäter befreit wurde.
Ab hier Spoiler:
Die Idee mit der Illusion von Eric la Salle fand ich auch sehr gut. Besonders gefreut hat micht natürlich der Auftritt von Myxin und Kara am Ende des Romans.
Also Alles in Allem ein guter Roman zum Thema Atlantis.
@ Orgow __________________
Bis auf einen Punkt stimmt deine Meinung genau mit meiner überein.
Ich fand allerdings Diondra als Gegnerin ziemlich blass und auch relativ schwach. Gerade am Ende hätte sie noch etwas mehr Gegenwehr leisten können; wie du schon geschrieben hast, etwas mehr Ac(/k)tion wäre gut gewesen. Nur die Aktionen mit Eric La Salle und Jason Shaft haben sie etwas interessanter gemacht.
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Zitat:
Original von Orgow
@Dämonengeist
Da kann ich dir nir rechtgeben. Mir war Sie eigentlich aus zu blass. Deshalb hätte ich mir ja gewünscht dass es auf Ihren Weg auch den einen oder anderen Toten gegeben hätte.
Ich hab mich bei deinem Beitrag auch irgendwie verlesen. Ich hab einfach nur 'Die Altantis-Hexe war an sich gasnz interessant und spannend' gesehen, ohne das davor zu beachten.
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als ich das Cover gesehen habe, dachte ich sofort: Das wird sicher ein toller Roman. Sah nach viel Action und Fantasytouch aus. Leider wurde daraus nichts. __________________
Diondra ist eine wirklich seltsame Zauberin. Sie kann ihre Gestalt wandeln, sich teleportieren und ein ungefährliches Licht erschaffen. Kampfzauber braucht die Dame wohl keine. Naja, im Endkampf hätte ihr sowas vielleicht doch gut getan. Von den Käfern/Skorpionen, die sie im Cover herbeirufen kann, hat man im Roman nichts gemerkt. Ebenso wurde der Mann mit dem roten Symbol auf der Stirn (erinnerte mich an einen Fantasy-Priester) ein normaler Straftäter. Von den Maschienen/Golems fehlt im Roman jede Spur.
Für mich kein guter Roman. Durch das letzte Viertel hat er noch Durchschnittsniveau erricht, aber mehr auch nicht. Dazu war Diondra einfach zu schwach und das Cover leitet einen völlig in die Irre.
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Ich fand diesen Roman einfach nur schlecht . Die Atlantis-Hexe (die sich im endeffekt nur als Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 02.10.2012 17:22.
Zauberin,Täuscherin herausstellte) war einfach nur langweilig . Bei ihrem ersten Erscheinen
hätte sie ruhig ein wenig mehr "Budenzauber" veranstalten können. Auch im weiteren
Verlauf blieb sie ziemlich blass. War für mich der mit Abstand schlechteste Roman in letzter Zeit . Das Einzige erfreuliche an der Geschichte waren die kurzen Auftritte von Myxin und
Kara . Die Beiden hätte man meiner Meinung nach schon viel früher in die Handlung mit einbeziehen können und dadurch die Figur Diondra ein wenig stärker aufbauen können .
Desweiteren missfiel mir wie John und Myxin sich nach so langer Zeit benahmen ( überhaupt
keine Wiedersehensfreude nur kühles Gelaber ). Bei Kara war es anschließend wenigstens
herzlich .
Cover: hätte besser zu einem Science-Fiction-Roman gepasst.
Was die Frösche, Krebse und Blechmonster auf dem Cover zu suchen hatten,
entzieht sich leider meiner Kenntnis .
Aber das passt zum Gesamtpaket: schlechtes Cover......schlechter Roman .
Kann ich nur zustimmen, Potential links liegengelassen.
Myxin und Kara kamen so gut wie nicht vor und griffen auch nicht ein.
Was solltze überhaupt das Erscheinen auf dem Schiff wenn sowieso nichts passierte.
Hier hätte die Hexe wirklich mal zuschlagen müssen und das Schiff in Seenot bringen müssen, wenn schon keine Tote und überhaupt mehr solche große Akzente setzen sollen an anderen Orten.
Den Rückblick in die Vergangenheit fand ich hingegen gut, hättte auch mehr drauf eingegangen werden können.
Hätte mal wieder was werden können, aber irgendwie wird immer viel geschrieben was aber der Storry nicht zu Gute kommt und den Roman an Potenzial für richtigen Text geraubt wird also viel Text ohne Aussagekraft, hier wäre mal mehr Text für nähere Informationen zu Situationen, Vergangenheit, Taten der Hexe etc.besser gewesen.
Cover ging ja mal garnicht, wer lässt den so etwas zu??
Ja stimmt war leider ein bischen Schwach auf der Brust die Alte
Hätte mehr passieren müssen aus den Roman bzw. Story hätte man mehr machen können.
Gerade die Szene mit dem Schiff und vielleicht noch ein paar andere Akzente mitten in London Scheiterhaufen etc. (wurde doch irgendwie erwähnt, oder hab ichs faslsch verrstanden?)
Meint Ihr nicht auch?
Zitat:
Original von starchild-2006
Gerade die Szene mit dem Schiff und vielleicht noch ein paar andere Akzente mitten in London Scheiterhaufen etc. (wurde doch irgendwie erwähnt, oder hab ichs faslsch verrstanden?)
Meint Ihr nicht auch?
Ich kann mich nach knapp 2 1/2 Jahren leider an die Szene nicht mehr erinnern. Deshalb kann ich dir dazu leider auch nichts mehr sagen ..sorry .
Aber lieb das Ihr Euch überhaupt zu meinen Post gemeldet habt
Ich glaube irgendwo im Roman war eine Stelle in der die Rede von einem Scheiterhaufen in London die Rede war, wäre mal nicht schlecht gewesen wenn so etwas passiert wäre und viele Leute Zeuge von so etwas geworden wären und halt spannende Action erfolgt wäre, leider wieder nur wäre .