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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Macabros » 1-50 » Macabros Nr. 4 Konga, der Menschenfrosch
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Umfrage: Konga, der Menschenfrosch
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10689

27.08.2009 12:20
Macabros Nr. 4 Konga, der Menschenfrosch
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Konga, der Menschenfrosch

Klappentext:

"Ich hätte Angst", sagte der Mann mit dem bleichen Gesicht und den hervorquellenden. Basedowaugen.
"Angst? Wovor?" Der Jüngere hob den Kopf und unterbrach die Arbeit, mit der er sich. gerade beschäftigte. Vor ihm auf dem klobigen Tisch lag auf einem Brett ein Frosch gespannt. Der gedrungene Körper war mit vier silbernschimmernden Nadeln aufgespießt. Zwischen den Spannhäuten der kurzen Vorderbeine steckten die Nadeln ebenso wie in den langen hinteren Gliedmaßen. Der Frosch lag wie zum Sprung bereit. In dem erdbraunen Körper schien noch Leben zu sein. Ein leichtes Zucken lief durch die Gliedmaßen. Es waren elektrische Impulse, denen die Muskeln noch unterworfen waren. Jörg Maruschka hob den Blick, als sein Gast, dessen Alter schwer zu schätzen war, nicht weitersprach.
"Was wolltest du sagen?" hakte Maruschka nach. Sein unsteter Blick wanderte über den Mann, der auf der anderen Seite des Tisches stand, das Gesicht halb im Schatten. Die tief von der Decke herabgezogene Lampe leuchtete nur einen bestimmten Fleck auf demTisch aus, der zur Operationsfläche geworden war. Hier wollte Maruschka den Frosch auseinandernehmen und sezieren. Er wollte die drüsenreiche Hautschicht ablösen und freilegen. Ähnliche Versuche hatte er mit Käfern und Insekten und auch anderen Fröschen schon gemacht...

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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Shadow Shadow ist männlich
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Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 3170

19.11.2014 10:27
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In diesem Roman erhält Björn Hellmark die wichtigste seiner Waffen wider die Dämonen nach dem Schwert des Toten Gottes: die Dämonenmaske. Diese Dämonenmaske wurde von Dirk Tössfeld aus der Haut eines abtrünnig gewordenen Dämons angefertigt und in einer alten Mühle in der Wingst nahe Cuxhaven versteckt. Björn Hellmark findet diese unter Mithilfe von Al Nafuur – und die Dämonen lernen das Fürchten, Heulen und Zähneklappern bei ihrem Anblick.

Wenn Björn Hellmark – oder ein anderer Mensch – diese Maske aufsetzt, dann sehen Menschen einen glühenden, sprechen wollenden Totenschädel vor sich und erschrecken sich oft beinahe zu Tode. Dämonen, Geister, Schwarze Priester etc. sehen aber etwas für sie so dermaßen Schreckliches darin, dass sie sich in kürzester Zeit in Schwefel und Rauch auflösen und verpuffen! Damit sind diese Unwesen für immer vernichtet. Was das allerdings ist, das sie darin sehen, weiß lange Zeit kein Mensch, denn kein Dämon existiert lange genug, um es kund zu tun, oder aber sie verweigern einfach diese Auskunft. Nimmt der Träger diese Maske wieder ab, hält er ein grau-braunes Etwas in der Hand, das an einen abgeschnittenen Damenstrumpf erinnert und so ganz leicht in diversen Hosentaschen mitgetragen werden kann.

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 09.10.2018 09:50.

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My Dying Bride My Dying Bride ist männlich
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Dabei seit: 03.12.2018
Beiträge: 56

24.12.2018 17:46
"Er hätte eher erwartet, den Namen Qualpa, Asmodis, Pluto oder Arkum zu hören."
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Ich muss zugeben, dass ich diesen Roman eher unsicher angegangen bin, denn ich konnte ja vorher nicht wissen, ob sich der Einsatz eines riesigen "Menschenfroschs" im Roman nun als top oder flop erweist. Letzten Endes konnte ich aber auch diesen akzeptieren, denn der Roman hat mich ( ganz kleines fast ) durchweg begeistert.
Auffällig ist erstmal, dass man in einen Roman gezogen wird, in dem wirklich STÄNDIG etwas passiert: bis über die Heftmitte hinaus füttert Dan Shocker die Geschichte mit neuen Aspekten und Wendungen, er baut das Setting weiter aus und präsentiert etliche neue Möglichkeiten der Kombination Al Nafuur - Macabros - Hellmark. Wahrscheinlich hatte er irgendwann einen Notizblock von der Größe eines Telefonbuchs, um deren Möglichkeiten zu ordnen.
Zu keiner Stelle des Romans hat man den Eindruck, jetzt läuft gerade eine Ruhephase ab, die im Sturm mündet, und wiederum hält er dabei eine extreme Spannung aufrecht, wobei er die Geschichte in düsterer und oftmals auch sehr intensiver Art und Weise erzählt.
Und wer soviel in eine Geschichte reinpacken kann ohne das man sich beim lesen überladen fühlt, dem kann man auch 1, 2 wirklich kleine Absacker mal verzeihen.
Eine Inhaltsangabe an dieser Stelle würde sich wirklich nicht lohnen, ein spoilern täte mir leid, mit höchster Empfehlung kann ich nur sagen: Besorgt euch diesen Roman und lasst euch einfach auf ihn ein, die ersten drei noch dazu und ihr wisst, ob ihr Macabros lesen wollt oder nicht.

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wicked waiting of the torturer wicked waits the torturer reads history truth seething believed

(Ohgr - Skinny Puppy)

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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

08.04.2019 16:56
Theo Thomas-Illustration
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Hier die Theo Thomas-Zeichnung von Seite 3 des Macabros-Heftes der Erstauflage....

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