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John und Suko reisen nach Spanien in die Provinz Los Albas. __________________
Dort treffen sie auf einen von den vier Horror-Reiter.
John wird praktisch entführt und findet sich im Kloster Monte Terrano wieder.
Dort beginnt ein Kampf auf Leben und Tod mit dem grausamen Abt Don Alvarez .
Ich fand den Roman recht gut auch wenn die vier Horror-Reiter hier zu kurz kommen.
Spannung wurde gut aufgebaut und auch die Story war klasse.
Kann ich jedem nur empfehlen mal gelesen zu haben.
Bekommt von mir ein "sehr gut"
Lesen, bis der Arzt kommt...
John Sinclair wird von Father Hackmann gebeten bei ihm vorbei zu kommen. Es scheint recht dringend zu sein. Nach einem kurzen smalltalk kommt Father Hackmann zum springenden Punkt. In einem Zimmer in Hackmanns Haus liegt der schrecklich entstellte Pater Emilio...dieser stammelt etwas vor sich hin... spricht von einer lauernden Gefahr und immer wieder fällt ein Begriff: AEBA! __________________
Was verbirgt sich hinter AEBA? Der Fall führt John und Suko in die Pyrenäen. Dort steht das Kloster Monte Terrano. Der dortige Abt heißt Don Alvarez...und dieser hat sich dem bösen verschrieben...
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Die Geschichte um die vier Reiter der Apokalypse hat mir einfach gefallen. Noch ahnt John nicht welch mächtiger Gegner mit AEBA auf den Plan tritt...
Ein super Roman! Hier stimmt alles: Das Thema, die Spannung und die Atmosphäre. Auch wenn ich bereits wusste, wer oder was sich hinter AEBA verbirgt, tat es der Spannung keinen Abbruch. Gleich am Anfang in dem verschneiten Pfarrhaus kam die Spannung auf und die Atmosphäre in den winterlichen Pyrenäen wurde perfekt beschrieben. Zum Ende hin im Kloster wurde auch noch mal ordentlich an der Spannungsschraube gedreht. Fazit: Wichtiger Roman der Serie und ein Klassiker - Unbedingt lesen! __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 07:58.
Besonderheit: Das Rätsel um AEBA und die Horror-Reiter wird gelöst.
Wertung:
5 von 5 Sternen
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Cover:
Tolles Cover. Düster und gut gezeichnet. Passt zwar zur Story kommt aber so nicht zu 100% in der Geschichte vor. Besser hätte ich ein Bild mit den Horror-Reitern und dem Kloster im Hintergrund gefunden.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Nach Band 37 war die Lust etwas weg. Dieser Roman hat mich aber wieder aktiviert.
Es gibt Spannung von Anfang bis Ende und mit den Pyrenäen wurde ein großartiger Schauplatz gewählt. Selbst in den gefährlichsten Situationen haben die Beteiligten noch einen witzigen Spruch auf den Lippen, ohne in Kasperei zu verfallen - gutes Maß.
Die vier Reiter hatten schon einen Auftritt, bei dem sie unter der Kontrolle des Spuks standen. Hier werden sie als Leibwächter von AEBA genannt. Auch die Vampirtrilogie und Johns neues Wissen über sein Kreuz werden erwähnt. Der Fall wird sogar gleich mit dem Anrufen der Erzengel beendet. Hoffentlich ist das jetzt nicht ständig so.
Das Cover entspricht nicht den Beschreibungen im Text. Für den Roman ein "Top"!
Zudem gibt es Werbung für die neue Serie Damona King
Zur Handlung wurde ja schon das Meiste ausgeführt. Don Alvarez ist der typische Charakterkopf, den man als Leser schnell gut zu hassen versteht. __________________
Ich mochte die Horror-Reiter immer sehr gerne, auch wenn Dark ihr Potenzial nie wirklich auszuschöpfen verstanden hat.
Die angesprochene Länge gegen Ende ist eine Tatsache, die auch bei mir zu etwas Abzug führt. Ansonsten eine "sehr gute" Geschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Dieser 42 Jahre alte Roman hat mich gut unterhalten. AEBA hat auch mich schon früher begeistert … und hier kann man etwas über die Anfänge nachlesen. Die gesamten Geschichte hat mich nicht so gepackt wie die anderen Verrückten hier … aber da kann der Autor nichts dafür.
Ich empfehle den Roman daher gerne zum Selbststudium !
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Zitat:
Original von Sp�taufsteher
Die vier Reiter hatten schon einen Auftritt, bei dem sie unter der Kontrolle des Spuks standen. Hier werden sie als Leibwächter von AEBA genannt.
Da ich den Roman selbst gerade nochmal am Lesen bin, kann ich bei diesem anhgesprochenen Punkt allerdings nicht so ganz zustimmen. Als Meister/Arbeitgeber/Auftraggeber der Horror-Reiter wird zumindest anfänglich immer noch der Spuk genannt. Wie sich das allerdings mit der Leibwächter-Rolle des Quartetts vertragen soll, wird nicht plausibler dadurch.
Aus heutiger Sicht könnte man vielleicht argumentieren, dass AEBA so etwas wie Söldner sind im Dämonenreich. Sie arbeiten für jeden, der sie beauftragt - ganz gleich, ob es der Spuk, die Hölle, ihre Hausdämonen (eben AEBA) oder auch Guywano ist. Aber auch das mag zum verschwendeten Potenzial dieser Figuren zählen, die Dark nie so wirklich prominent hat werden lassen.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Eigentlich hätte das ein Zweiteiler werden müssen. Man merkt es bei solchen Romanen immer gegen Ende, dass der Platz nicht ganz ausreicht und schnell ein Ende her muss. Ich merke das bei vielen Romanen aus dieser Zeit, die wirklich stark beginnen und gegen ende hin zerfasern, und ich denke, dass es in den meisten Fällen Platzbedingt ist. Für mich ist das hier dennoch ein Klassiker, den ich "sehr gut" fand.