Sakuro, der Dämon
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"Sakuro, der Dämon" Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Murmel0108 am 31.12.2020 17:59.
Ansich ein guter Roman, allerdings mit einem Hauruck-Ende.
Sheila ist verschwunden, Bill ruft John an, welcher in 9 Minuten bei ihm ist. Natürlich wissen sie sofort wo sie ist, düsen hin, John hält Sakuro sein Amulett entgegen, Sakuro tot...feddich !
In der "richtigen" JS-Reihe, wärs bestimmt ein Zweiteiler geworden.
Naja, wegen dem Ende gebe ich nur 3/5 Punkte. Auch das Titelbild (JS 2.A.) bekommt 3/5
Guter Roman, auch wichtig für die Entwicklung des Sinclair-Teams, für mich dennoch kein Meilenstein. Dafür passiert mir - neben sehr atmosphärischen Stellen - zu viel an zu vielen Schauplätzen.
Wenn die Handlung wieder in London spielt, ist sie arg sprunghaft und auch unlogisch. Da heißt es, Sakuro wäre fast vergessen – wie soll das sein, wenn die Ereignisse in jedem zweiten Satz erwähnt werden.
Auch Bills Begeisterung für Sheila kommt mir eigenlich zu schnell.