Die Bräute des Vampirs
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Kurzbeschreibung __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Rossi am 06.10.2011 22:57.
Dr. Boris Barow hat sich mit Hilfe transylvanischer Erde und Blut zum Vampir gemacht. Nun versucht er, die drei ehemaligen Dolly Sisters zu seinen Bräuten zu machen.John und Bill greifen ein.
Besonderes
Jane Collins ist dabei......aber nicht die echte
Fazit
Mir hat der Roman ganz gut gefallen,ich steh halt auf die Klassiker(Vampire und Werwölfe),auch wenn es schon etwas kommisch erscheint das jemand mit Erde aus Transilvanien und eingen Blut sich selbst zum Vampir machen kann.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Gut
Liest gerade John Sinclair
Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg
Letzter Film - Mit stählerner Faust
Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler
Insgesamt hat mir "Die Bräute des Vampirs" gut gefallen, wobei ich zwei Dinge schon merkwürdig fand. Zum Einen ist da die Wandlung von Dr. Barow vom Menschen zum Vampir, zu der es nur ein Elixier aus Blut, einigen Kräutern und der Erde aus Transilvanien braucht . Daneben habe ich mich noch über John´s unkaputtbare Knochen gewundert. Im Kampf gegen Dr. Barow und seine Vampire bricht John dem Dr. mal eben den Schädel mit der bloßen Faust. Kurz danach zerschmettert er mit einem Faustschlag noch einen Sargdeckel...Also meine Faust hat mal (aus Versehen!!!) Bekanntschaft mit einer Holztür gemacht, das Ergebnis war eine nur leicht beschädigte Tür aber eine gebrochene Hand . __________________
Abgesehen davon fand ich die Vampirgeschichte grundsolide. Die während der Geschichte aufgebaute Stimmung hat mich an die alten Gruselfilmklassiker erinnert. Sehr schön zu lesen.
Von mir gibt´s ein "gut".
Das Cover finde ich ok, wobei mir die dargestellten Personen sehr gefallen, der rote Hintergrund aber gar nicht meinen Geschmack trifft.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Bewertung:
Siehe hier
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=36392#post36392
Handlungsort:
London-England
Ein wirklich guter Roman, wo sich zeigt, dass Jason früher richtig tolle Einfälle hatte.
Hier macht sich ein Mann mittels Wissenschaft zu einem Vampir und will drei Frauen, die er von früher kennt, zu seinen Bräuten machen, was ihn angeblich zum Herrn der Vampire machen würde. Nun ja, dieser Punkt ist nun doch selten dämlich, aber nun gut ...
Ich würde diesem Roman ein GUT geben.
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Zitat:
Original von Loxagon
Ein wirklich guter Roman, wo sich zeigt, dass Jason früher richtig tolle Einfälle hatte.
Wirklich? Erzähl mal
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
"Damals" war ich ja nicht so kritisch, da hat man dieses Rezeptur aus Blut, Erde und Kräutern für gegeben und vor allem wirksam genommen - wenn das da so steht, wird es schon stimmen und funktionieren. __________________
Heute hat das etwas von einer Backmischung an sich, mit der man in Produktion gehen könnte und wohl solcherart bewerben würde: "Unsere Instant-Vampir-Mischung bringt auch Sie zum Flattern!"
Ich habe den Roman als recht gut in Erinnerung, allerdings hatte ich von jeher ein Faible für Blutsauger, und wenn ich ihn heute lesen würde, wer weiß, ob er dann noch "wirken" würde...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
John hat es mal wieder mit Vampiren zu tun. Eigentlich ist der Roman auch gar nicht schlecht und recht spannend. Was für mich aber leider gar nicht geht und ein riesen Minuspunkt für mich ist: Angangs ist Johns Hauptgegner noch ein normaler Mensch und verwandelt sich selbst mit Hilfe von Erde aus Transsilvanien, Kräutern und Blut in einen Vampir __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 17.11.2015 14:50.
So ein Quatsch! Außerdem seit wann können Vampire kein elektrisches Licht vertragen??? Das finde ich so haarsträubend, dass ich hier leider nur mit gutem Willen ein Mittelmaß vergeben kann (wenn überhaupt).
Besonderheit: Im Roman spielt eine Jane Collins mit ... ist aber eine Stripperin, hat schwarze Haare und mit der späteren Jane Collins nichts zu tun
Wertung:
2 von 5 Sternen
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1. Cover: Das Cover passt zwar zur Story, finde ich aber trotzdem nicht sehr gelungen und viel zu rotlastig.
Wertung:
2 von 5 Sternen
Das Cover der Viertauflage ist zwar von der Optik her deutlich besser, passt dafür aber wieder nicht so gut zur Story ... da die Gestalt auf dem Bild eher an Gevatter Tod erinnert als an einen Vampir.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Ich vergebe 3 von 5 Sternen. Die Idee ist sehr gut und der Roman ist schön gruselig geschrieben. Ich habe die 4. Auflage gelesen. Hier hat man Jane Collins durch Jane Hopkins ersetzt.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 18, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 8, Die Vagabunden 3
Band 10 "Die Bräute des Vampirs"
Mal wieder ein Vampir-Roman. Eigentlich war der Roman nicht schlecht. Nur die Wandlung von Dr.Barow zum Vampir war wie oben schon beschrieben, etwas zu sehr "erfunden". Ähnlich wie bei Poppey...ich hau mir ne Dose Spinat in den Kopp und hab dann Superkräfte.
Apropos Superkräfte....die hatte John meiner Meinung nach auch wieder zu viel !
Ja, schon gut, waren halt die 70er-Jahre
War aber flüssig zu lesen und spannend, weshalb ich doch noch ein 3/5 für den Roman gebe. Auch ein 3/5 fürs Titelbild ( JS 2.A.)