Die Insel der Skelette
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John hat einen neuen Fall am Hacken. Es geht um normale Menschen die sich auf unerklärliche Weise in Skelette verwandeln und dann Menschen umbringen. John beginnt Nachforschungen anzustellen und die Spur führt ihn nach Coony Island, einer kleinen Insel die auch Insel der Skelette genannt wird... __________________
Fazit: War in meinen Augen eine solide Geschichte, auch wenn es für mich kein wirkliches Highligt darstellt. Der Roman hat mich gut unterhalten und ließ sich auch sehr flüssig lesen. Ich würde ihn mit "gut" bewerten!
Allerdings fand ich persönlich das Ende etwas aprupt und etwas einfallslos. Gerald Coony war viel zu schnell erledigt!
Sehr orginell fand ich allerdings den Namen des Hubschrauberpiloten der John auf die Insel gebracht hat: Kirk Douglas!
Kurzbeschreibung Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Rossi am 14.11.2011 20:28.
Sechs Männer gehen einen Pakt mit dem Teufel ein, um ein unsterbliches Leben zu bekommen.Aber sie verwandeln sich in Skelette. Zwei von ihnen beginnen unabhängig voneinander in London zu morden. John Sinclair kann einen von den beiden stellen und vernichten.Vorher erfährt er aber noch von Coony Island, der sog. Insel der Skelette, ein Stützpunkt Asmodis....
Besonderes
Nichts neues
Fazit
Der Roman hat mir recht gut gefallen.Besonders die Einleitung mit den beiden Fischern fand ich gut gelungen.Auch die Verwandlung des ersten Skelettes war sehr gut beschrieben.
Nicht so toll fand ich,das das wort"Skelett"gefühlte 1000 mal vorkamm,auch der Endgegener war meiner Meinung nach harmlos und zu schnell erledigt.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Mittel
Da ich nach jahrelanger Pause wieder zu den Romanen zurückgefunden __________________
habe, kann ich noch keine ausführlichen Rezensionen zu den ganzen
Figuren, Inhalten, Entwicklungen usw. schreiben. Ich werde mich erst
wieder längere Zeit einlesen müssen um die ganzen Romane geistig, zeitig
und auch von den Entwicklungen der Personen einzuordnen um sagen zu können
ob etwas logisch oder unlogisch ist, bzw. woanders schon einmal beschrieben
wurde. Daher beschränke ich mich zu Beginn nur auf ein paar Punkte, wie mir
der Roman im Ganzen gefallen hat, wie mir das Cover gefällt, der Titel, die
Story im allgemeinen und ob er Spannend oder eher zäh zu lesen war.
gelesener und bewerteter Roman:
Band # 014 (3. Auflage): Die Insel der Skelette (GK 74)
Titelwahl: 6/10
Coverwahl: 4/10
Story: 6/10
Spannung: 6/10
Fazit: 6/10
Witzig fand ich das wie oben auch schon erwähnt den Gag mit Kirk Douglas.
Da ich das Hörspiel zuerst gehört habe bevor ich den Roman gelesen hatte,
konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen, denn im Hörspiel hieß die Figur
nicht Kirk, sondern wie sein Sohn, Michael Douglas. Zufällig passte dann auch
noch die Synchronstimme in dem Hörspiel.
zuletzt gelesen:
JS (3.Auflage) - Band 14: Die Insel der Skelette
aktuell am lesen:
JS (3.Auflage) - Band 16: Das Höllenheer
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Zitat:
Original von Tokata1973
Wichtig ist das du den Roman bewertest.Eine knappe Rezi reicht manchmal vollkommen aus(muß keine ganze Seite sein).Schreibe so wie du es für richtig hältst,dann passt das schon.
Ok gut,
das bedeutet das ich das so machen kann mit der Punktevergabe der 5 Kategorien und dann noch so 1-2 Sätze wie er mir gefiel und was mich gestört hat zum Beispiel.
Muss ja noch lernen, wenn ich teilweise eure Rezensionen hier lesen dann traue ich mich fast garnicht zu schreiben, da mir das teilweise nie aufgefallen wäre und ich auch viele Bezüge zu älteren Romanen nicht mehr kenne. Aber ich versuche mein Bestes zu geben in naher Zukunft.
zuletzt gelesen:
JS (3.Auflage) - Band 14: Die Insel der Skelette
aktuell am lesen:
JS (3.Auflage) - Band 16: Das Höllenheer
Nein, nein. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Deine Meinung zählt und die ist aus deiner knappen Rezi ja ersichtlich. Später auch die Punktevergabe, wo eine Umfrage dafür eingerichtet wurde. Man sammelt hier ja Meinungen, da zählt jede einzelne. __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Fazit __________________
Der Roman beginnt gleich sehr spannend mit dem Überfall des Skelettes auf das Fischerboot vor der Küste Schottlands. Hier hat es Jason Dark sehr schön geschafft, die unheimliche Stimmung, resultierend durch die rauhe See und das Skelett, rüberzubringen. Aber auch danach wird es zu keiner Zeit langweilig. Die Überfälle auf die Prostituierte und Jane Masters waren ebenso gut geschrieben wie Johns Jagd auf die Skelette. Besonders gefallen hat mir die Szene, in der sich Paul Cassidy in ein Skelett verwandelt.
Sehr gelacht habe ich über den Piloten Kirk Douglas, der neben der Spannung auch etwas Humor in die Geschichte gebracht hat.
Mir ist die Geschichte ein "sehr gut" wert.
Cover
Das Cover geht mal wieder gar nicht, ist total schlecht und hat nichts mit dem Roman zu tun. Das Cover der 4. Auflage hingegen finde ich mehr als gelungen, kommt so im Roman vor und gefällt mir sehr gut.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Für mich der bisher schwächste Sinclair GK.
Obwohl es viele tolle Szenen gibt und Jason eine sehr tolle Stimmung erzeugt, überzeugt der Roman nicht wirklich. Zumal der Gegner am Ende viel zu schnell besiegt war und auch ein echtes Motiv fehlte. Vor allem warum er in London agierte...? Das bleibt völlig offen.
Warum hat er nicht erst einmal in seiner Region die Leute geholt?
Vor allem wenn er von John weiß ... das ist eben mein Problem an der Sache.
Der Typ weiß von John, aber sorgt selbst dafür dass John auf ihn aufmerksam wird.
MITTEL
Mal wieder ein guter Mittelklasse-Roman. John bekommt es zum ersten mal mit Skeletten zu tun. Der Roman hat viele spannende Momente und auch die Szene am Anfang auf dem Fischerboot ist gut und stimmungsvoll beschrieben. Besonders gut beschrieben fand ich auch die Verwandlung von Paul Cassidy in ein Skelett auf der Party. Toll auch die Überraschung mit Pat McIntosh (möchte hier nicht zu viel verraten). Den "Hauptgegner" Gerald Coony hingegen fand ich etwas "blass" und war viel zu schnell erledigt. Und der wird im Roman als "Asmodis erster Diener" bezeichnet __________________ Na, da kommt aber zum Glück noch anderes im Verlauf der Serie
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1: Der Totenschädel ist ja noch ganz gut gezeichnet aber der Rest schlecht und zusammenhanglos.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Zweitauflage: Auch nicht viel besser
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage: Passt noch am besten zur Story und kommt auch so in der Geschichte vor, hier gefällt mir aber der Zeichenstil nicht so ... Gerald Coony als Skelett wirkt viel zu gedrungen und mit seinem roten Mäntelchen fast etwas drollig :-)
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
"Die Insel der Skelette"
Ein guter Roman, mit einem eher enttäuschendem Ende.
Die Story fing richtig gut an. Die beiden Fischer auf rauer See begegnen dem ersten Skelett. Dann die Verwandlung des ersten Menschen in ein Skelett, gut beschrieben, da kam Gruselstimmung auf.
Das Finale auf der Insel, war mir zu einfach. Die Rettung durch Kirk Douglas war eher was für Indianer Jones. Hubschrauber, Strickleiter und raus aus dem Krater.....
Für den Roman gebe ich 3/5 Punkte.
Titelbild ( JS 2. Auflage ) 2/5 Punkte