Bruderschaft des Satans
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Kurzbeschreibung __________________
Die Story beginnt in Frankreich,wo die Teufelsmönche auf ihren Streifzug Roger Moulin töten.
Der Bürgermeister von Billon macht sich daufhin auf den weg nach London um dort John Sinclair zu treffen.
Gemeinsam machen sie sich auf dem weg nach Schottland um den Kelch des Feuers zu finden,welcher benötigt wird um den Teufelsmönchen den garaus zu machen.
Fazit
Für mich der bisher beste Roman von den 20 in der GK reihe.
Von Anfang bis zum Schluß Spannung pur,tolle beschreibungen der Umgebung und viele karaktere in die Story mit einfliessen lassen.
Besonderes
John findet den Kelch des Feuer
Bewertung
Top
Cover (2.Auflage)
Gut
Die Teufelsmönche verfolgen hier vermutlich die Freundin des Bürgermeister.
Die Gesichter der Mönche finde ich nicht so gut gelungen,das sie sich irgendwie alle von einander unterscheiden.
Liest gerade John Sinclair
Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg
Letzter Film - Mit stählerner Faust
Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler
Fazit __________________
Ich kann mich den bisherigen Meinungen nicht so recht anschliessen. Schlecht ist die Geschichte zwar nicht, gerade die Passagen mit den Moenchen haben mir sehr gut gefallen. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass sie wie auf dem Cover aussehen, dann passt es eigentlich.
Was mir aber so gar nicht gefallen hat, war der Kelch des Feuers, der fuer mich als Waffe gegen die Moenche etwas zu einfallslos war. Gerade zum Ende hin reichte es, den Kelch mal eben aus der Tasche zu holen und schon brannten die Moenche. Das ist fuer mich genauso enttaeuschend wie das Kreuz als Allheilmittel in den heutigen Romanen.
Merkwuerdig fand ich auch, dass die Moenche mal transparent fuer Kugeln waren und in anderen Momenten nicht.
Insgesamt ist es ein interessanter Roman, bei dem mich nur das Ende enttaeuscht hat. Von mir gibt´s 3 von 5 Punkten.
Cover
Mir gefaellt das Cover, ich find´s gruselig.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von Rossi
Die Story beginnt in Frankreich, wo die Teufelsmönche auf ihren Streifzug Roger Moulin töten.
Der Bürgermeister von Billon macht sich daufhin auf den weg nach London um dort John Sinclair zu treffen.
Gemeinsam machen sie sich auf dem weg nach Schottland um den Kelch des Feuers zu finden, welcher benötigt wird um den Teufelsmönchen den garaus zu machen.
Joar, soweit so gut!
Fazit: Mir hat die Geschichte auch "sehr gut" gefallen! Ausser das das ende doch ziemlich schnell von statten ging! Allerdings hat mir der Storieaufbau gut gefallen!
Ich vergebe vier von fünf Sternen!
Zum Inhalt haben andere ja schon einiges gesagt.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen - ein guter alter Sinclair vom Großmeister Jason Dark. Man merkt einfach, dass er damals viel Spaß hatte und sich auch die Romane durchdacht hat. Wobei er sicher noch nicht daran dachte, wie wichtig der Kelch des Feuers noch einmal werden würde.
Natürlich könnte man anmerken, dass es unlogisch ist, dass die Teufelsmönche sich ihre Opfer nur um die Ecke suchen. Ist es ja auch. Warum nicht einfach irgendwo ein paar zum Tode verurteilte? Da spart man sich die Arbeit und es fällt eh keinem auf, solange man nicht gerade zu auffällig rumläuft. Aber vermutlich muss das Opfer "passend" ermordet werden? Da fehlt einfach eine Erklärung. Früher hätte mich das nicht gestört, aber inzwischen ... naja, immerhin ist der Roman bei mir sogar besser angekommen, als beim ersten Mal vor ewigen Zeiten. Da war ich ein wenig enttäuscht, da ich dachte, dass er zum Dr. Tod "Zyklus" gehöre, und dann ... nix.
Nun ja, waren halt meine Anfänge als Sinclair-Leser und dank den HSP von Braun hab ich Dr. Tod kennen und lieben gelernt. Egal.
Ich gebe dem Roman ein verdientes SEHR GUT
Besonderheiten: Der Kelch des Feuers wird in die Serie eingeführt. __________________
Wer hätte zu der damaligen Zeit ahnen können, dass dieser Roman der Grundstein für die Templer-Reihe sein würde? Der Roman hat mir überwiegend ganz gut gefallen: Die Teufelsmönche mit ihren merkwürdig-bizarren Mordzangen kommen unheimlich rüber und gut gefallen haben mir auch die größtenteils parallelen Handlungsstränge (das Geschehen in Frankreich und Johns Suche nach dem Kelch des Feuers in England). Auch die Kapelle, in der der Kelch versteckt ist, und der Kampf mit den Wächtern ist gut und spannend beschrieben. Der Schluss und der Kampf gegen die Mönche ging mir dann allerdings etwas zu schnell: John hebt den Kelch in die Luft und die Mönche werden vernichtet ... hier hätten etwas mehr Spannung und Dramatik gut getan.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1:
Passt nicht so ganz zur Story ... Sensen haben die Mönche nicht und sie werden auch in der Story anders beschrieben. Trotzdem finde ich es gar nicht so schlecht ... recht gruselig und bedrohlich und hat einen gewissen Trash-Faktor.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Cover 2:
Das Cover der Zweitauflage passt etwas besser zur Story und ist auch nicht so schlecht. Wirkt aber lange nicht so unheimlich und bedrohlich wie das Cover des Gespenster-Krimis.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Cover 3:
Das Cover der Viertauflage passt gut zur Story und die Mönche werden auch ungefähr so beschrieben, allerdings fehlen auch hier die bizarren Mordwerkzeuge der Mönche. An sich wirkt es aber für mich zu verwaschen und nicht unheimlich genug.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Weltbild HC 2/2 oh wie schön, wenn es doch so bliebe... für einen JS ein Top- Roman! __________________
Die Lektüre, um im Bilde der Feiertage zu bleiben war ein Genuss...
Schreibe und vor allem das Fluidum im ganzen des Heftes war klasse zelebriert... was für ein ''Dark'', aber Meiner Meinung nach niemals von Rellegard...
Nachdem ich ja im nachhinein nun erst recht vom vorigen Heft enttäuscht war, der Erkenntnis wegen das das vergötterte Genie schon damals und nicht erst heute seinem eigenartigem, für mich abgehacktem Schreibstil frönte...
Aber natürlich, wenn man den Leuten die 3 Hefte der Fremdautoren vor der Nase wedelnd so richtiggehend suggeriert muss ich natürlich ganz klar mit meinen Gedanken falsch liegen, das eben doch nicht mal ansatzweise die Tausende von Bänden von nur einem Gott erschaffen und geschrieben wurden... aber dabei belasse ich es... was für ein Fail...
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!