Der Hexenclub
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Kurzbeschreibung
Jack Tanner wird im Hafen von Soho erhängt von einen Seemann aufgefunden.In John Büro landet der Fall da es bei Tanner um eine Agenten vom Secret-Service handelt und der Geheimdienst nicht mehr weiter kommt.
Zur gleichen Zeit lockt Paul Robinson Chef des Wirtschaftsministeriums,Dean Jagger,einen seiner Mitarbeiter in einen Hexenclub um dort Mietglied zu werden.
Nachdem er den Trank der Hexe Lukretia zu sich genommen hat fällt er ihn Ohnmacht und kann sich erstmal an nichts mehr erinnern.
Danach tritt die Hexe immer wieder in Erscheinungen bei ihm auf und verlangt sogar von ihm seine
Freundin Ruth Foster zu ermorden.
John hat währenddessen schon die Spur aufgenommen welche ihm unter anderem auch ins Wirtschaftsministerium führt.Mit der Hilfe von Dean Jagger macht sich John auf die Suche nach dem Versteck des Hexenclubs.....
Fazit
Ich muß sagen das ich in letzter Zeit bessere Romane gelesen habe.Leider fällt auch der für mich eher unter die Rubrik "Gängsterromane"
Zu selten taucht die Hexe auf,deswegen kam für mich auch kaum Grußelstimmung auf.
Besonderes
Nichts was von Wichtigkeit wäre
Bewertung
Mittel
Bewertung Cover (2.Auflage)
Schlecht
Die Frau auf dem Cover könnte die Hexe Lukretia sein,was allerdings die tanzenten Frauen im Hintergrund bedeuten sollen,weis wohl nur der Zeichner selbst.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Rossi am 03.02.2012 16:58.
Da heut' Flohmarkt war, blieb der eReader daheim, aber zum Lesen in der Bahn nahm ich dann halt den nächsten Sinclair mit.
Erst einmal die Note: GUT!
Aber ...dafür, dass Lukrezia so mächtig sein soll, wird sie zu einfach besiegt. Und nach Jahrhunderten bester Arbeit verliert sie einmal und schon lässt Asmodis sie umbringen?
Das ist nach den Romanen um Dr. Tod völlig umglaubwürdig. Dr. Tod hat absolut NICHTS geleistet, ehe er in Erscheinung trat. Die Hexe schon.
Ändert nichts daran, dass der Roman toll geschrieben war, und man mitfiebern konnte.
Sehr schade, dass Jason heute nicht mal ansatzweise so gut schreibt. Aber nun gut, bei Hohlbein setzte der Schreibverfall ja noch ehr ein. Jason hat uns immerhin über 500 richtig gute Romane geschrieben. Und die erste Zeit um Dracula 2 war auch toll. Aber dann ... naja. Genießen wir die ersten 500 Romane, wo es nur wenige schlechte gibt. Und das muss man Jason erst einmal nachmachen. (Naja, AFM und WKG haben es geschafft - Wobei AFM immer noch klasse schreibt und WKG bis zu seinem Tode auch toll geschrieben hat.)
Leider ein Roman, den man nicht gelesen haben muss. Spannung kam für mich nur mäßig bis gar nicht vor. Warum hier noch teilweise eine Spionagegeschichte eingearbeitet werden musste, erschließt sich mir nicht. Auch die Figur des Dean Jagger fand ich eher nervig mit seinem hin und her zwischen "ich liebe Ruth" und "ich verehre Lukretia". Einzig etwas interessant fand ich die Hexe Lukretia ... diese trat für mich aber viel zu wenig in Erscheinung.
Wertung:
1 von 5 Sternen
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Cover 1:
Das Cover des Gespenster-Krimis finde ich ganz gut. Es wirkt recht düster und passt ganz gut zum Hexenthema.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Cover 2:
Das Cover der Viertauflage ist zwar auch nicht schlecht aber hier fehlt leider etwas Atmosphäre und ich finde es nicht ganz so passend.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Ich hab gerade die Version zur Verfilmung gelesen. Also, der Film basiert auf dem Heft aber das Buch/bzw. das Buch zum Film ist keine eins zu eins Umsetzung des Romans.
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