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Die Sängerin und Stripperin Stella Strangeford bittet John um ein Treffen, doch bevor sich beide unterhalten können, bringt sich Stella auf der Bühne um. Zur gleichen Zeit teilt Sheila Bill mit, dass sie ihn verlassen wird und verlässt daraufhin das Haus. __________________
John findet in Stella Garderobe ein Glasauge und wird, als er sich auf den Weg zu Stella Wohnung machen will von sieben Blinden angegriffen, die das Auge wollen. In Stella Wohnung findet er in ihrem Adressbuch den Namen Sheila Conolly. Bei Bill angekommen erfährt er von Sheila's Auszug.
Noch in der Nacht reagiert das Glasauge und ein Henker mit roter Kapuze names Destero erscheint.
Die Spur führt schnell zu einem privaten Blindenheim namens Blindhouse. Während John und Suko sich verabreden, hält sich Bill nicht an die Vereinbarung zieht alleine los. Er trifft dort aud Ada Adamic die ihm seine blinde Frau zeigt und lockt Bill in eine Falle. Dort entdeckt er einen Dmonen mit unzähligen Augen, unter anderem auch die seiner Frau.
Suko, John und Jane fahren auch zum Blindhouse. Während John den Haupteingang nimmt, schleicht sich Suko von hinten rein und trifft dort auf den Gefangenen Bill und den Dämon.
John muß mittlerweile miterleben, wie Ada von Destero getötet wird und stößt zu Bill und Suko. Eigentlich will er den Dämon vernichten, aber besteht noch einen Möglichkeit, dass Sheila ihr Augenlicht zurückbekommt?
Fazit:
Ein guter Roman, der auch einen weiteren Gegener einführt, nämlich Destero. Leider fehlt mir das Gewisse etwas, um den Roman besser zu bewerten, da die eigentliche Geschichte doch sehr schwach aufgelöst wird und ich mir die Einführung von Detsero doch mit mehr Pauken und Trompeten vorgestellt hätte.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Roman bekommt ein "Top"!
Spannung ohne Ende und dann Bills Gefühle als Sheila blind ist. Johnny kann laufen, sprechen und verlässt allein das Gitterbett und das Haus. Ich habe gar kein Zeitgefühl wie alt er jetzt eigentlich ist. Jedenfalls alles richtig gut geschrieben. Dazu gibt es den ersten Auftritt von Destero und vom Friedhof am Ende der Welt ist die Rede. Auch andere große Gegner waren bei ihrem ersten Auftritt meist nur kleine Randfiguren, deshalb finde ich den Anschmecker auf Destero ausreichend.
Freue mich auf den nächsten Band. Die Einladung zur Hochzeit haben unsere Freunde bereits im Briefkasten...
Auf der Leserseite fiel mir der Brief von Michael Dambon besonders ins Auge. "Ich bringe einen Satz von 20 Bänden zu einem Buchbinder und lasse sie mir zu einem dekorativen Buch binden."
Würde ich gern mal sehen.
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Zitat:
Original von Lemi
Die Sängerin und Stripperin Stella Strangeford bittet John um ein Treffen, doch bevor sich beide unterhalten können, bringt sich Stella auf der Bühne um. Zur gleichen Zeit teilt Sheila Bill mit, dass sie ihn verlassen wird und verlässt daraufhin das Haus.
John findet in Stella Garderobe ein Glasauge und wird, als er sich auf den Weg zu Stella Wohnung machen will von sieben Blinden angegriffen, die das Auge wollen. In Stella Wohnung findet er in ihrem Adressbuch den Namen Sheila Conolly. Bei Bill angekommen erfährt er von Sheila's Auszug.
Noch in der Nacht reagiert das Glasauge und ein Henker mit roter Kapuze names Destero erscheint.
Die Spur führt schnell zu einem privaten Blindenheim namens Blindhouse. Während John und Suko sich verabreden, hält sich Bill nicht an die Vereinbarung zieht alleine los. Er trifft dort aud Ada Adamic die ihm seine blinde Frau zeigt und lockt Bill in eine Falle. Dort entdeckt er einen Dmonen mit unzähligen Augen, unter anderem auch die seiner Frau.
Suko, John und Jane fahren auch zum Blindhouse. Während John den Haupteingang nimmt, schleicht sich Suko von hinten rein und trifft dort auf den Gefangenen Bill und den Dämon.
John muß mittlerweile miterleben, wie Ada von Destero getötet wird und stößt zu Bill und Suko. Eigentlich will er den Dämon vernichten, aber besteht noch einen Möglichkeit, dass Sheila ihr Augenlicht zurückbekommt?
Da hat Lemi schon das wichtigste zusammengefasst!
Fazit: Ich persönlich fühlte mich durch diesen Roman "sehr gut" unterhalten. Ok, den ersten Auftritt von Destero hätte man wahrlich spektakulärer ausführen können... aber trotzdem wußte die Geschichte zu überzeugen. Ich bin mal gespannt ob der sog. Dämon mit den tausend Augen noch einmal in Erscheinung tritt!
Diese Woche neu als JS Classics!
Wem der aktuelle Vierteiler zu komplex ist, erhält hier eine schöne gruselige Abwechselung.
Fällt unheimlich an. Hinterher finde ich die Story manchmal etwas zu sehr an "den Haaren herbeigezogen".
Man hört zum ersten Mal etwas von einem Friedhof am Ende der Welt.
Ein "guter" Roman.
P.S. In diesem Roman spiele "ich" übrigens zum ersten Mal mit 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Zitat:
Original von Destero
P.S. In diesem Roman spiele "ich" übrigens zum ersten Mal mit 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Da hättest Du Dich aber mal etwas mehr anstrengen können!!
Die Story erinnerte wohl nicht zufällig vom Grundgerüst her an Edgar Wallace` "Die toten Augen von London", den Augen-Dämon fand ich persönlich ziemlich affig am Ende. __________________
Insgesamt kommt die Handlung in Hälfte eins wesentlich stärker rüber als in der zweiten Hälfte, das Ende ist wenig überzeugend.
Desteros Einführung ist noch das Beste, wirkt innerhalb der Geschichte aber fast verschenkt.
Cringy war, bereits zu diesem frühen Zeitpunkt die Serie, die fast klischeehafte Bill-Conolly-Idiotie, das kennt man bis heute, es nervt, nutzt sich ab...und ist der Figur (leider) bis heute kaum auf die Füße gefallen.
Ein "mittel" für diese Geschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...