Gähn, Ein mächtiger, wird in der Zeit der Inkas in eine kleine Holzstatuette eingesperrt.Die Jahrhunderte vergingen,keiner dachte mehr an das Grauen das der Mächtige unter den Inkas verbreitet, hatte.Bis, ja bis der kleine hölzerne Götze,in Rom, in einem kleinen Laden für Andenken ausgestellt wurde.Dort ,suggeriert er einer jungen Frau , die gerade in seiner Nähe wandelte ,das sie ihn mit zu sich nach Hause nehmen solle.Nachdem das geschafft war,und die Frau das hässliche hölzerne Andenken,bei sich zuhause auf dem Regal plazierte,machte sich der mächtige an die Arbeit. Er wollte endlich aus seinem hölzernen Käfig ausbrechen,auch wenn er dazu die Herzen von jungen Frauen stehlen musste,das war ihm egal,denn Mächtige hatten kein Gewissen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 12.11.2011 20:08.
Ziemlich schnarchige Geschichte ,die ganz schön zäh zu lesen war,allenfalls das Ende des mächtigen,fand ich Orginell,ansonsten Gähn material erster güte
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer