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Die vier Mädels wenden sich, wie in der Vorschau schon angedeutet, an Surab Tinatin, den Joker des Teufels. Er verabreicht den Mädchen einen Trank der ihnen die Gabe verleiht sich in Monster zu verwandeln. Doch eine weigert sich und wird dafür getötet. Ihr Auftrag John Sinclair und Tony Ballard sollen sterben. __________________
Beide habe sich für den Abend verabredet um in Ruhe was zusammen zu trinken, da tauchen die Mädchen auf, attackieren die Beiden und nehmen zwei unschuldige Geiseln. Eine der Geiseln kann fliehen und verrät den Beiden den Standort der Mädchen. John und Tony machen sich auf den Weg und vernichten der Reihe nach die Mädchen. Nachdem Tony eingeklemmt wird, gibt er John sein Amulett und der vernichtet mit dem Amulett den Joker des Teufels.
Fazit:
Trotz dem Aufgebot von zwei Geisterjägern war der Roman wieder nichts, komische Geschichte mit der ich nicht richtig warm geworden bin, das war wieder ein Riesendurcheinander... schade.
Schlecht !
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein "guter" Roman von Tenkrat. Beim zweiten Auftritt von Tony Ballard gibt der Autor seiner Serienfigur die "stärkere" Rolle. Hat mich aber nicht gestört. Bis auf die Vernichtung des Jokers am Ende hat John eigentlich wenig zu tun. Die Mädchen werden von Tony erledigt, wobei er John im ganzen Roman mindestens dreimal das Leben rettet.
Kurz vor dem Finale gibt es eine Verwechslung der Streifenpolizisten. Zuerst bleibt Dee im Pub zurück und Hopkins holt Verstärkung. Ein Kapitel weiter ist es dann umgekehrt. Nicht wichtig, fiel aber auf.
Besonders gefiel mir die Abwechslung, die Tony Ballard in die Handlung bringt. Seine Waffen, seine etwas andere Gangart. Wenn man doch bloß mehr Zeit hätte die Serie auch noch zu lesen...
Beim Cover gefällt mir das drachenähnliche Monster. Der Joker sieht nicht unbedingt gefährlich aus.
Auf der LKS befinden sich wieder interessante Briefe. Genau wie Jason finde ich die unsachliche Kritik einfach nur albern. Clowns die provozieren wollten. Die Romane werden in zwei Briefen als Schlafmittel, Brennpapier und Windel für Säuglinge beschrieben. Sagen die drei Herren was sie stört? Nö, einfach nur mal auf die Sahne hauen
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Zitat:
Original von Lemi
Die vier Mädels wenden sich, wie in der Vorschau schon angedeutet, an Surab Tinatin, den Joker des Teufels. Er verabreicht den Mädchen einen Trank der ihnen die Gabe verleiht sich in Monster zu verwandeln. Doch eine weigert sich und wird dafür getötet. Ihr Auftrag John Sinclair und Tony Ballard sollen sterben.
Beide habe sich für den Abend verabredet um in Ruhe was zusammen zu trinken, da tauchen die Mädchen auf, attackieren die Beiden und nehmen zwei unschuldige Geiseln. Eine der Geiseln kann fliehen und verrät den Beiden den Standort der Mädchen. John und Tony machen sich auf den Weg und vernichten der Reihe nach die Mädchen. Nachdem Tony eingeklemmt wird, gibt er John sein Amulett und der vernichtet mit dem Amulett den Joker des Teufels.
Kurz und bündig!
Fazit: Ich vergebe ein "gut" für diese Geschichte. Man merkt zwar sehr schnell (allein durch das auftauchen von Tony Ballard) wer diesen Roman geschrieben hat aber das hat mich persönlich nicht weiter gestört.
Die Geschichte ließ sich gut lesen, auch wenn Tony hier doch eher der Macher ist! Hat mich aber auch nicht gestört!
Erneut hat AFM einen TOP-Roman geschrieben. Hier stimmt alles
Auch wenn es etwas seltsam ist, dass der Oberschurke "Joker des Teufels" genannt wird. So jemand sollte dann doch viel gefährlicher sein und über Kreuz und Ring nur gähnen können. Aber nun gut, es sind eben die frühen 80er, da wurde eben noch ohne Ende angegeben. Egal auf welcher Seite.
So kurz nach dem Ende von Grimes, und kurz vor dem Ende der Schwarzen Lusche tut so ein Roman gut, da kann man sich erholen. Hoffentlich ist die 99 auch gut geworden, aber dummerweise stammt der von Wunderer, der eben auch der schlechteste JS-Autor überhaupt ist. Ja er hat ein paar ganz gute, aber die schlechtesten Co-Autoren-Romane sind eben von ihm. Dabei hat er recht viel gutes geschrieben.
Aber nun gut, auf zu Band 99. Aber erstmal PR-Wega 3.
Erst jetzt als JS Classics gelesen!
Mir hat der Roman sehr gut gefallen ! Toll finde ich die Zusammenarbeit mit Tony Ballard. Da kamen Erinnerungen an seine früheren Romane hoch. Habe leider nicht so viele Romane von Ihm gelesen.
Er war trotzdem damals bei uns auf Platz 2 der Beliebtheit , hinter John, noch vor PZ und Damona King.
Als die eigene Serie 1982 startete hat es bei mir nur zu Band 1 gereicht. Lag wahrscheinlich am zu geringen Taschengeld.😜
Das Cover fanden wir schon damals faszinierend und hat zu den Favoriten gehört.