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In den französischen Alpen übt der vor 500 Jahres selbst in den Bergen getötet Magier Portaguerra seine Rache aus in dem er die Nachfahren seiner Mörder tötet und zu seinen Dienern macht. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 07.07.2011 09:30.
Fazit:
Schlechter Roman, kurze Inhaltsangabe, aber ehrlich gesagt passiert auch nicht wirklich mehr,
der Roman ist wieder in einer Art geschrieben, wie ich sie nicht mag, eingeschobene Blöcke wo Menschen sterben, die einfach nur dazu dienen die Seiten zu füllen und alles unter der Begründung sie seien Nachfahren derjenigen die Portaguerra getötet haben.
Erstaunlich, dass sich soviele "Nachkommen" gleichzeitig und zufällig dort aufhalten und als Hammer am Ende noch eine Schulklasse in der auch noch 7 dabei sind
John und Jane stellen sich im Kampf gegen Portaguerra und seine Diener auch recht dilletantisch an und so zieht sich das Drama über 64 Akten.
Schlecht! .....und sehr langweilig
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die erste Hälfte des Romans hat mir sehr gut gefallen. Er ließ sich fluffig lesen, dann aber kam der Einbruch. Vor allem die Handlungen und Aktionen der Protagonisten kann ich meistens überhaupt nicht nachvollziehen. Die Schulklasse so kurz vor Schluss noch einzuschieben war überflüssig. Außerdem ist das Ende viel zu schnell. In der Addition gebe ich ein "mittel".
Ein typischer Wunderer. Wie immer eine gute Idee, tolle Landschaftsbeschreibungen und eine langweilige Handlung!
In seinen letzten beiden Heften wurde pausenlos mit Autos gefahren, hier werden mindestens 2/3 der Story an der Felswand mit der "Nase" geklettert. Im Gegensatz zu Dark gibt es bei diesem Autor viel mehr Tote. Außerdem lag der Roman schon einige Wochen wenn nicht Monate auf Halde. Nicht mal nachträglich hat man die paar falschen Szenen geändert. So hat z.B. Jane hier noch keine Silberkugeln für ihre Astra, beim Betrachten eines Fotos von Portaguerra meint sie erst, dass es sich auch um den Schwarzen Tod handeln könnte usw.
Die Handlung konnte mich einfach nicht überzeugen und diesmal retten Wunderer auch nicht seine Idee oder die Landschaftsbeschreibungen. Gebe ein "schlecht". Wunderer kann genauso wie Appel kein Sinclair. Wirklich lesbar ist bei den Gastautoren nur Tenkrat, wobei ich von Eisele noch keinen Roman hatte.
Das Cover passt nicht zur Handlung. Schönen Sonntag
Dieses mal verschlägt es John Sinclair und Jane Collins in die französischen Alpen. Tipgeber war mal wieder John´s alter Freud Bill Conolly. An der sogenannten "Todeswand" sind kürzlich erst drei Brüder verschwunden. Es geht die Sage um das ein Magier, der vor hunderten von Jahren durch die Ortsanwohner umgebracht worden ist, sein Unwesen treibt... __________________
Fazit: Mich persönlich hat der Roman "gut" unterhalten. Da kann man mal wieder sehen wie verschieden doch die Geschmäcker sind! Und das ist auch gut so!
Erst jetzt als JS Classics gelesen!
Habe mir den Roman nur wegen des schon immer faszinierenden Cover geholt. Wahrscheinlich einer der Gründe, das ich bis heute nicht gerne Seilbahn fahre 🤣
Wir dachten damals immer, wo liegt eigentlich Portaguerra. Jetzt wissen wir ...so heisst der Dämon und Gegenspieler in diesem Roman.😎
Ich finde den Roman wirklich nicht schlecht, aber irgendwie mit Johns Fähigkeiten als Bergsteiger auch etwas übertrieben. Ein Gutes "Mittel" für den Roman von Richard Wunderer.
Hallo zusammen,
als Neuling muss ich hier gleich mal querschießen
Mir hat der Roman sehr gut gefallen und für mich persönlich ist es eine der besten Fremdautoren-Geschichten.
Alleine die Erzählung, dass drei verschwundene Bergsteiger jetzt ruhelos durch die Felswand geistern und auch die Beschreibungen der Kletterei und der Kämpfe an der "Nase" fand ich wirklich spannend.
Liegt vielleicht daran, dass ich selbst zwar keine Höhenangst habe (war sogar schon auf Klettersteigen unterwegs), aber sobald es ans ungesicherte Klettern geht, bin ich wirklich kein Held und deshalb kam bei manchen Beschreibungen schon ein leichter Gänsehaut-Effekt auf.
Der Logikfehler um den Schwarzen Tod sei verziehen, wahrscheinlich lag der Roman beim Verlag auf Halde bevor er gedruckt wurde.
Alles in allem für mich eine sehr gute Geschichte.