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Also, mir hat diese Geschichte richtig gut gefallen! Kam an keiner stelle langeweile auf! __________________
An dieser stelle sei auch auf das TSB-Hörspiel hingewiesen was meiner Meinung nach auch recht gut inszeniert worden ist!
Die schwarze Cora wird von Baxman mit seiner Axt erschlagen und in den Leichenbrunnen geworfen. Doch dies war sein letzter Mord, eine Horde mutiger Männer tötet ihn. __________________
300 Jahre später haben die Nachkommen der Häscher Alpträume unter ihnen auch Cora Bendix. Über sie gerät John nach Swampville, wo er sich den Skeletten der Vorfahren stellen muß. Während die andere als Geisel genommen werden, wird John von den Skeletten überwältigt und in den Brunnen geworfen.
Dort trifft er auf den mittlerweile untoten Baxman, doch bevor er ihn töten kann flieht Baxman aus dem Brunnen ins Haus in dem die Geiseln sind. Hier gelingt es John dann
Baxman zu töten….
Fazit:
Eine gute alte Rachegeschichte, hat mir ehrlich gesagt sehr gut gefallen. Lediglich die Passage beim Psychiater hätte man anders lösen können, aber ansonsten war auch Swampville als Handlungsort gut gewählt.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Jason kam hier mehrmals mit den Jahreszahlen durcheinander. Mal war es vor über 300 Jahren, dann wieder vor über 400 Jahren. Da es 1651 war, können es nicht 400 gewesen sein. Direkt auf S.8 machte er es zum ersten Mal falsch.
Ansonsten gab es hier nichts auszusetzen. Im Gegensatz zum letzten Band gab es ein Motiv, eine durchgehend spannende Handlung und vor allem auch wieder mehr Grusel. Besonders als John in den Brunnen geworfen wurde, dachte ich wie will er das nur überstehen und da wieder herauskommen. Richtig gut war auch die Tiefenhypnose von Cora, wie sie sich nach und nach an ihr früheres Leben erinnerte. Toll geschrieben.
Für Cover und Roman ein "sehr gut"!
Ein recht guter Roman, wenngleich mit typischen Romanschwächen.
Warum verbünden sich Baxmans unfreiwillige Skelettdiener nicht einfach mit John, denn auch sein Ende würde sie ja erlösen. Zudem war Baxman recht langweilig, halt der typische Fall der Woche, der nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
Dennoch SEHR GUT geschrieben. Vor allem der erste Teil.
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Zitat:
Original von Loxagon
Warum verbünden sich Baxmans unfreiwillige Skelettdiener nicht einfach mit John, denn auch sein Ende würde sie ja erlösen.
Na, die Antwort liegt eigentlich auf der Hand. Seit wann würden sich Untote mit einem Menschen verbünden? Sie hätten sich so gesehen ja auch freiwillig vernichten lassen können. Das wäre dann im Dark-Kosmos aber nochmal ne Nummer unlogischer. Und "unfreiwillig"? Hmm, infolge Darkscher Logik nicht, weil sie sich ja ein konkretes Ziel versprechen und ihn als Meister anerkennen.
Ansonsten: Ja, die Jahreszahlen passen absolut nicht zusammen, kommt wiederholt vor. In dem Fall allerdings wirklich nicht von entscheidender Bedeutung.
Lässt sich gut und schnell lesen, von daher vergebe ich ein "gut".
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