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Die Werwölfin Lara will sich nicht zu ihrer Bestimmung bekennen und flieht vor ihren Häschern durch einen Zeitriss in die Gegenwart, wo aber auch schon Dämonen auf sie warten, die sie durch die Horror-Parasiten töten lassen wollen. Zur gleichen Zeit werden John und Jane von Horror-Parasiten angegriffen, die ihnen telepatisch einen Hinweis auf den Hafen geben. Jane die infiziert ist, schlägt John nieder und wird auf einem Schiff als "Nahrung" für die Parasiten an den Mast gebunden. John startet einen Rettungsversuch, der fehl schlägt, doch plötzlich ist Suko als Rettung da, gemeinsam erlegen sie die Parasiten und starten zu der Insel auf der sich die Wölfin befinden soll. In einem harten Gefecht gelingt es John den Hauptdämon zu töten, leider stirbt die Wölfin auch dabei. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 26.09.2011 11:06.
Fazit:
Puh der war mal wieder nix....die Parasiten als Gegner kamen gar nicht rüber, dazu noch der Teil um die Wölfin, der nur in ihrer Fluchtphase einigermassen spannend war. Alles in allem fand ich die Geschichte mal wieder sehr wirr
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zusammenfassung hat Lemi ja schon geschrieben! __________________
Fazit: Ich fühle mich bei deisem Roman etwas hin und her gerissen! Die Idee mit den Parasiten fand ich grundsätzlich gut, nur schlecht umgesetzt! Die Storie um die Werwölfin hingegen fand ich recht gut! Ich vergebe hier mal ein solides "mittel"!
Ich fand den Roman von Eisele gar nicht schlecht. Die Idee mit den Parasiten ist gut und auch die abtrünnige Werwölfin gefiel mir. Am Ende opfert sie sich sogar für John, der hier zum ersten Mal so richtig erkennt, dass die Welt nicht nur schwarz oder weiß ist. In den aktuellen Romanen ist es ja mittlerweile normal mit einigen Werwölfen oder Vampiren auf neutraler Basis zu verkehren.
So gesehen hat ein Fremdautor dieses feste Schwarz-Weiß-Muster aufgehoben. Bei Myxin gab es natürlich schon einen Frontenwechsel und er hat John auch im bösen Zustand schon geholfen. Allerdings aus Eigennutz gegen den Schwarzen Tod und nicht, weil er wie die Werwölfin Lara mit den Dämonen nichts zu tun haben wollte.
Zwischendurch ist der Roman allerdings etwas langatmig und hat auch serienuntypische Verhaltensweisen von Personen und Waffen z.B. Johns Kreuz. Gut war der Traum mit Glenda, die anschließende Szene von Jane und der "Kampf" im Bett. Insgesamt eine "gute" Wertung. Definitiv Eiseles bester von bislang drei Romanen, auch wenn der Titel wirklich nichts mit dem Inhalt zu tun hat.
Ist jetzt als Jubiläums Band 200 in den JS Classics erschienen.
Katastrophales KI Cover.
Während die ersten 4 Covers mit „gutem Willen“ als KI Neuinterpretationen der bekannten Cover durchgehen würden, ist dieses Cover mal völlig daneben…… das Unheil nimmt somit seinen Lauf😜
Tolle Idee von BASTEI jedoch die Beilage des DIN-A-4 Poster vom „KULT-COVER“ vom Jubi-Doppel-Band zu Jasons 80. Geburtstag.
Mehr davon bitte😄