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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1601-1700 » Band 1680: Gedanken des Grauens
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Umfrage: JS Band 1680: Gedanken des Grauens
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

07.09.2010 15:35
Band 1680: Gedanken des Grauens
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»Was will ich mit der Axt? Warum habe ich sie geholt? Was soll das bedeuten?«
Adam Brooks stellte sich die Frage flüsternd, als er aus dem Auto stieg. Sein Gesicht glich einer bleichen Maske. Nur die Augen lebten. Doch auch sie zeigten keinen normalen Blick mehr, in ihnen loderte so etwas wie ein dunkles Feuer. Es schien wie ein Antrieb für den Mann mit der Axt zu sein.
Seinen Wagen hatte er verlassen und schaute sich nun um. Etwas zwang ihn, die Gegend zu erkunden, in der er seine Zeichen hinterlassen würde. Es gab den Befehl, und er konnte sich nicht dagegen wehren …

Erscheinungsdatum: 21.9.2010

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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14841
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

08.09.2010 09:18
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Titel und Einleitung klingen jetzt nicht unbedingt nach einem genialen Roman. Aber das Titelbild ist ja mal geschockt Das will ich in groß sehen...

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14849
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10406

08.09.2010 11:58
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Das Titelbild finde ich klasse . Der Zusammenhang passt hier zum Glück auch mal wieder smile.
Gedanken-Bücher, Grauen-Totenschädel.
Bin aber anderer Meinung wie Gleichgewicht. Wenn die besagte Axt auch in Aktion tritt und nicht nur zum Bäumefällen benutzt wird (oder noch schlimmer nur erwähnt bleibt). Dann habe ich die Hoffnung auf ein anständiges "Gemetzel" großes Grinsen Teufel.

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14854
Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 23.09.2009
Beiträge: 4186

25.09.2010 22:07
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Also ne, das war nix.
Für mich einer der schlechtesten "Grusel"-Romane der letzten zehn Jahre. Teufel
Die "Story" ist sowas von simpel: Ein Totenschädel veranlasst drei Menschen, Negatives zu tun. Zufällig wird John bei einem davon Augenzeuge (siehe Eingangsszenario). Er und Suko fahren zum Arbeitgeber des Besessenen, dort wird der Fall dann auch gleich geklärt.

Ich kann diesem Roman absolut nichts abgewinnen.
Schon der Anfang ist sowas von unglaubwürdig. John ist ZUFÄLLIG genau zu dem Zeitpunkt bei genau dem Restaurant, welches sich der Beeinflusste ausgesucht hat. John hätte auch eine Stunde früher oder später dort sein bzw. bei einem ganz anderen Lokal sein können. London ist nicht gerade klein. Es wird auch nicht klar, weshalb sich der Amokläufer in spe sich eben dieses Lokal aussucht.
Die nächsten Schwachpunkte betreffen das Verhör: Anscheinend ist es in England nicht üblich, dass eine Person das Recht hat, einen Anwalt dabei zu haben. Merkwürdig auch, dass kein Mensch sonst anwesend ist, als John das Verhör führt. Desweiteren unverständlich: Der "Vorfall" beim Verhör. Normalerweise ein Fall für die Dienstaufsicht, was zur Folge hätte, dass John von diesem Fall suspendiert werden müsste, bis die Sache geklärt ist.

Eigentlich ist dieser Roman lediglich ein Krimi; das einzig Übernatürliche ist, dass die Personen nicht aus eigenem Antrieb handeln.
Gruselatmosphäre kommt bei diesem Roman nicht mal im Ansatz auf. Spannung ebenso Fehlanzeige. Eine Story gibt es eigentlich auch nicht wirklich, wodurch dieses Geschichtchen eigentlich nicht mal die Bezeichnung Krimi verdient. Diesen Roman hätte man auf 15 Seiten abhandeln können. Durch herumeiernde Unterhaltungen und dass die Personen ständig erklären, was sie machen werden (anstatt es einfach zu tun) wird das Ganze luftballonartig aufgeblasen, bis man die sechzig Seiten erreicht hat.

Auch nicht ganz nachvollziehbar ist, weshalb der Schädel zum Yard mitgenommen wird, anstatt ihn vor Ort und Stelle zu vernichten. Was hatten sich John und Suko davon erhofft?
Aber wenn schon, hätte man die Situation am Ende besser und sinnvoller nutzen können.
Z.B. wäre es interessant gewesen, wenn Sir James (aufgrund der Konfrontation mit dem Schädel) ins Koma gefallen wäre, was zur Folge hätte haben können, dass John und Suko auf unbestimmte Zeit eine(n) neue(n) Vorgesetzte(n) bekommen hätten. Augenzwinkern

Wenn man sich das Cover genauer ansieht, hat es den Anschein, dass der Schädel am Hinterkopf einen nach oben gebogenen Auswuchs hat (oder täusche ich mich?). Davon kommt im Roman nichts vor.

Von mir gibts für diesen Band die schlechteste Bewertung.
(Widme mich dann wieder "meiner" Torn-Serie, da werde ich bestens unterhalten).

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 25.09.2010 22:13.

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15129
Orgow Orgow ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 19.09.2008
Beiträge: 513

04.10.2010 11:41
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Also ich kann die Meinung von HorrorHarry nicht teilen. Im Gegenteil mir hat sogar recht gut gefallen. Und gerade den Anfang fand ich richtig gut. Das John zufällig in dem Restaurant ist macht in meinen Augen den Roman nicht unglaubwürdig. Gerade die Szenen in denen Adam Brooks auf die zwei Frauen losgeht sind wirklich spannend. Auch der weitere Verlauf der Geschichte ist in meinen Augen durchaus nachvollziehbar und intressant. Das es sich hierbei nur um Beeinflusste handelt stört mich auch nicht weiter. Mit hat auch gut gefallen das John und Suko mal wieder richtige Ermittlungsarbeiten vorgenommen haben. Die Szenen in dem Insitiut sind durch weg spannend und vor allem das Ende konnte mich noch mal überraschen.

Fazit mich hat dieser Roman gut unterhalten und erhält deshalb von mir ein gut.

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15245
Mr.Fit Finlay Mr.Fit Finlay ist männlich
Jungspund




Dabei seit: 25.08.2010
Beiträge: 23

11.10.2010 13:59
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Auch ich fande den Roman ganz gut.Von der Einleitung bis zum Ende kam kaum Leerlauf auf.Die Ermittlungsarbeiten waren recht interessant und die Dialoge wirkten auch nicht so hölzern wie in manch anderem Roman.Was ich mir gewünscht hätte wäre,dass die letzten vier Seiten nicht zum Ende des Romans geführt hätten,sondern ein 2. Roman zu dem Thema erstellt worden wäre.Der Schädel im Yard-hätte durchaus Potential gehabt.Aber ich kann den Roman wirklich nur empfehlen-ließt sich ausgesprochen flüssig.

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15295
dark side dark side ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10406

13.10.2010 14:09
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Dieser Roman ist nicht gerade einfach zu bewerten (am Kopf kratz). Ich fand gerade, dass der Anfang noch das Beste vom ganzen Roman war. Auch das "zufällige" Aufeinandertreffen (Restaurant) sah ich als gelungen an. Die Auseinandersetzung/Fight zwischen John und dem beeinflußten Adam Brooks war jedenfalls das Highlight dieser Story. Von da an flaute es merklich ab und es wurde für meine Verhältnisse viel zu viel gelabert. Da hätte ich mir noch ein wenig mehr Action gewünscht. Später hatte man es leider versäumt mehr aus der Figur/Schädel des Götzen/Dämon Ugara zu machen. Hier hätte man mehr auf seine atlantischen Wurzeln eingehen können. Da hatte man einiges an Potenzial verschenkt (eventuell einen Zweiteiler). Neben dem vielen Geschwafel zogen den Roman auch noch einige Logikfehler herunter:
1. Auf S. 57 wußte der Professor Sanders den Namen des Götzen Augen rollen woher ?.
Auf S. 37 wußte aber nur seine Mitarbeiterin (Elisa Bancroft) davon verwirrt.
2. Da gebe ich Horror Harry recht, finde ich es auch nicht nachvollziehbar, dass beim Verhör keine weitere Person mit anwesend war bzw. später alles unter dem Tisch gekehrt wurde ohne darauf weiter einzugehen geschockt verwirrt.
Das Ende war dann für mich die reinste Verarsche gewesen böse. Auf S. 58 merkte Jason/Helmut anscheinend, dass er noch ein bischen Platz übrig hatte und somit nicht auf seine geforderte/übliche Seitenanzahl kommt geschockt Augen rollen. Was also machen ??? ....Ja einfach seitenschinderei betreiben. Denn wie bekloppt müssen denn zwei erfahrene Geisterjäger sein, dass sie den Gefahrenherd mit in die Höhle des Löwen (Yardgebäude) mitnehmem Teufel. Sie hätten sich über die Gefahren/Konsequenzen wohl im klaren sein sollen. Aufgrund dieser Tatsachen, bekommt der Roman von mir nur ein mittel mit leichter Tendenz nach unten.

Cover: siehe oben Zunge raus.

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15336
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

29.10.2010 13:52
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Tja, wieder mal ein großer Anteil an Krimi. ein GUT wird es von mir deswegen grundsätzlich nicht geben. großes Grinsen

Der Totenschädel eines altlantischen Götzen bringt 3 Menschen unter seine Kontrolle und macht sie zu Mordmaschienen. John und Suko (Stab des Buddha) nehmen sich der Sache an....


Diese Grundidee hat man schon tausend mal gehört und erinnert mich schmerzlich an Saladin. die Idee des Götzen kann den Roman dann auch nicht mehr retten. Wegen mangelnden Hintergrunderklärungen bleibt das für mich nur ein Schädel mit bösen Kräften. Außerdem ist gar nicht klar, dass es sich um Atlantis handelt, man mutmaßt nur die ganze Zeit.

Die Charaktere sind auch platt. 3 Angestellte eines Museums, wo der Schädel aufbewahrt wurde sind die klischeetypischen Mörder durch Gehirnwäsche. Der Professor wohl einer der dümmsten Figuren der letzten Romane.

1. Entdeckt neben dem Schädel eine Steintafel, die er nicht lesen kann. Trotzdem vermutet er eine Warnung. Anstatt die Sache daher äußerst vorsichtig anzugehen und einen Experten für diese rätzelhafte Sprache zu suchen, nimmt er den Schädel einfach mal mit.

2. Mittlerweile ist dem Prof bewusst, dass dieser Schädel gefährlich ist. Anstatt ihn in einen Tresor zu sprerren, kommt er in einen stinknormalen Schrank, den jeder aufbrechen könnte. Aber muss man gar nicht. Den Schrankschlüssel legt er oben auf selbigen drauf. Wall

Die letzten paar Seiten, wo Sir James vom Schädel kontrolliert wird, hätte man ausbauen können. Das hätte der Geschichte noch einen guten Abschluss verliehen. Aber da Suko mit von der Partie ist, muss das natürlich einen Grund haben. In dem Fall der 5-Sekunden-Stab dieses dicken Mannes großes Grinsen

Von mir ein SCHLECHT. Der Anfang im Restaurant war noch stimmig und rettet den Roman knapp vor einer noch niedrigeren Wertung.

Das Cover finde ich dagegen gelungen. Augenzwinkern


Zitat:
Schon der Anfang ist sowas von unglaubwürdig. John ist ZUFÄLLIG genau zu dem Zeitpunkt bei genau dem Restaurant, welches sich der Beeinflusste ausgesucht hat. John hätte auch eine Stunde früher oder später dort sein bzw. bei einem ganz anderen Lokal sein können. London ist nicht gerade klein.


Daran bin ich schon gewöhnt. Jeder dritte Roman beginnt so.^^



Zitat:
Auch nicht ganz nachvollziehbar ist, weshalb der Schädel zum Yard mitgenommen wird, anstatt ihn vor Ort und Stelle zu vernichten. Was hatten sich John und Suko davon erhofft?


Die Idee hat mir gut gefallen. Es wird Zeit, dass auf den Yard als Organisation mehr eingegangen wird. Die Spezialabteilung braucht ein Labor, eine Waffenentwicklung und eine Forschungsabteilung. Evtl. noch Leute, die vernichtete Gegner sezieren.

Nur war es äußerst dämlich, einen "offenen Karton" zum Transport zu nutzen Urks

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Secret_of_Atlantis
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22.11.2019 22:35
RE: Band 1680: Gedanken des Grauens
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"Orgow" und "das Gleichgewicht" haben es schon auf den Punkt gebracht - einerseits hat die Story etwas, die Ermittlungsarbeit ist etwas, das für mich zu Sinclair einfach dazu gehört, zumal John eben Polizist ist und kein Dämonenjäger, der durchs Land streift, unermüdlich auf der Suche nach dem Bösen schlechthin.

Dass John oftmals zufällig am Ort des Geschehens ist schreibe ich seinem besonderen Schicksal, seiner Bestimmung als Sohn des Lichts zu. Allerdings sollten sich derartige Vorfälle nicht allzu oft häufen, sonst wirkt es unglaubwürdig. Stoßen würde ich mich an dem vorliegenden Band allerdings nicht.

Ich fand den Roman weder herausragend gut, noch schlecht, sodass mir ein Mittel angemessen erscheint.

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22.11.2019 22:53
RE: Band 1680: Gedanken des Grauens
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Zitat:
Original von Secret_of_Atlantis
Dass John oftmals zufällig am Ort des Geschehens ist schreibe ich seinem besonderen Schicksal, seiner Bestimmung als Sohn des Lichts zu.

Das ist doch auch mal eine Überlegung: nicht Zufall, sondern schicksalhafte Bestimmung!?

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Secret_of_Atlantis
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22.11.2019 23:35
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Nunja, Johns Kreuz ist für mich ein Indikator, ein Wegweiser - eine leitende Kraft, geführt von den vier Erzengel, deren Insignien auf den Längs- und Querbalken vorzufinden sind. So sind für mich Johns Zufälle bedingt erklärbar, dass John oftmals Zeuge wird, weil das Gute es so will.

Das Böse ist in jedem Heft präsent. Das Gute für mich mehr im Hintergrund.

Reflektiert durch das Kreuz gerät John in Situationen, die der Autor als (gelenkte) Zufälle erscheinen lässt. Dennoch bin ich auch der Ansicht, dass diese Art von Einleitung nicht allzu oft gewählt werden sollte, hin und wieder ist für mich ganz okay.

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